Tolkien
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Liebe Traumdeuter,
ich hatte bisher praktisch und träumerisch nie mit intensiven Rauhnachtsträumen zu tun, aber letzte Nacht hatte ich einen Traum der so intensiv und für mich so beeindruckend war, dass ich ihn hier gerne einmal für die netten Traumdeuter und Profis einstellen möchte, weil er mich auch den ganzen Tag nicht losgelassen hat und weil ich dazu sehr gerne ein paar zusätzliche Gedanken hätte .
Ich schätze die tiefgründigen und einfühlsamen Traumdeutungen von @Renate Ritter Offenbach und @DruideMerlin sehr - Letzterer hat mich schon des Öfteren weiter gebracht - und deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn sie gelegentlich Zeit finden würden, auch einmal hier rein zu schauen.
Natürlich würde ich mich auch über jede Traumdeutung von Deutern freuen, die sich in den Traum selbst und in die Bedeutung einfühlen können.
Hier nun mein Traum:
Ich muss zum besseren Verständnis vorausschicken, dass der Traum anfing mit einer handwerklichen Tätigkeit, die ich vor über 35 Jahren erlernte, aber danach nicht praktisch ausübte, da ich kurz danach in einen anderen Bereich gewechselt habe.
Es begann damit, dass ich auf einem alten Schloss oder einer alten Burg als Parkettleger auf dem Boden arbeitete. Während meiner Arbeit beobachtete ich einen anderen Handwerker, der die gleichen Arbeiten verrichtete wie ich, allerdings völlig fehlerhaft.
Einen Augenblick später griff ein Drache die Burg an (kein Feuerspeier) und versuchte in die Burg einzudringen. Völlig erschrocken und verängstigt liefen alle Menschen auseinander und versteckten sich. Ich hatte dabei das sichere Gefühl, dass der Drache etwas ganz Bestimmtes suchte, allerdings kann ich nicht sagen, was dies war. Immer wieder flog er gegen das Bauwerk an und beschädigte es mehr und mehr, um sich einen Zugang zu verschaffen.
Stück für Stück gelangte ich immer wieder neue Deckung suchend in das Untergeschoss und dann zum Ausgang in einen Garten. Wie alle anderen Menschen auch war ich sehr geschockt und verängstigt. Im Garten fand ich als erstes meine Frau vor. Sie sah nicht aus wie meine reale Frau, aber ich wusste und spürte, dass es meine Frau ist. Ich habe sie deutlich erkannt.
Sie stand an einem Bohnenstock und hielt voller Stolz und mit einem siegessicheren Lächeln eine riesengrosse weisse Bohne in der Hand, so gross wie eine prall gefüllte Plastik-Einkaufstüte. Als ich sie ansah, hatte ich das sichere Gefühl: Es wird alles gut.
Kurz darauf sassen meine Frau und ich und die Bohne mit einer dritten Person, die mir nicht bekannt war, in einem Auto, um uns von der Gefahrenstelle zu entfernen. An einer roten Ampel mussten wir anhalten. Neben unserem Wagen stand ein mit zwei Männern besetzter schwarzer Jaguar-PKW. Als wir anfuhren, eröffneten die Männer plötzlich mit Maschinenpistolen das Feuer auf unser Auto. Wir duckten uns alle nach unten , fuhren weiter und konnten den Wagen letztlich abschütteln. Als die Männer uns unter Feuer nahmen, hatte ich das Gefühl, dass sie uns nicht wirklich schaden könnten. (Panzerung?)
Als wir ein Stück weiter aus der Stadt heraus gefahren waren, sah ich in den nächtlichen Himmel. Zuerst nebelig, dann deutlich zu erkennen war ein weisses Pferd, auf dem ein weisser Engel mit ausgebreiteten Flügeln sass. Lichtvoll bewegte er sich auf die Burg zu.
Da wusste ich, dies ist die Rettung.
Ich schwöre, ich habe keine Verfilmungen "meiner berühmten Werke" als Tolkien geguckt!
Ich danke euch vorab für eure Deutung!
Liebe Grüße
Tolkien
ich hatte bisher praktisch und träumerisch nie mit intensiven Rauhnachtsträumen zu tun, aber letzte Nacht hatte ich einen Traum der so intensiv und für mich so beeindruckend war, dass ich ihn hier gerne einmal für die netten Traumdeuter und Profis einstellen möchte, weil er mich auch den ganzen Tag nicht losgelassen hat und weil ich dazu sehr gerne ein paar zusätzliche Gedanken hätte .
Ich schätze die tiefgründigen und einfühlsamen Traumdeutungen von @Renate Ritter Offenbach und @DruideMerlin sehr - Letzterer hat mich schon des Öfteren weiter gebracht - und deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn sie gelegentlich Zeit finden würden, auch einmal hier rein zu schauen.
Natürlich würde ich mich auch über jede Traumdeutung von Deutern freuen, die sich in den Traum selbst und in die Bedeutung einfühlen können.
Hier nun mein Traum:
Ich muss zum besseren Verständnis vorausschicken, dass der Traum anfing mit einer handwerklichen Tätigkeit, die ich vor über 35 Jahren erlernte, aber danach nicht praktisch ausübte, da ich kurz danach in einen anderen Bereich gewechselt habe.
Es begann damit, dass ich auf einem alten Schloss oder einer alten Burg als Parkettleger auf dem Boden arbeitete. Während meiner Arbeit beobachtete ich einen anderen Handwerker, der die gleichen Arbeiten verrichtete wie ich, allerdings völlig fehlerhaft.
Einen Augenblick später griff ein Drache die Burg an (kein Feuerspeier) und versuchte in die Burg einzudringen. Völlig erschrocken und verängstigt liefen alle Menschen auseinander und versteckten sich. Ich hatte dabei das sichere Gefühl, dass der Drache etwas ganz Bestimmtes suchte, allerdings kann ich nicht sagen, was dies war. Immer wieder flog er gegen das Bauwerk an und beschädigte es mehr und mehr, um sich einen Zugang zu verschaffen.
Stück für Stück gelangte ich immer wieder neue Deckung suchend in das Untergeschoss und dann zum Ausgang in einen Garten. Wie alle anderen Menschen auch war ich sehr geschockt und verängstigt. Im Garten fand ich als erstes meine Frau vor. Sie sah nicht aus wie meine reale Frau, aber ich wusste und spürte, dass es meine Frau ist. Ich habe sie deutlich erkannt.
Sie stand an einem Bohnenstock und hielt voller Stolz und mit einem siegessicheren Lächeln eine riesengrosse weisse Bohne in der Hand, so gross wie eine prall gefüllte Plastik-Einkaufstüte. Als ich sie ansah, hatte ich das sichere Gefühl: Es wird alles gut.
Kurz darauf sassen meine Frau und ich und die Bohne mit einer dritten Person, die mir nicht bekannt war, in einem Auto, um uns von der Gefahrenstelle zu entfernen. An einer roten Ampel mussten wir anhalten. Neben unserem Wagen stand ein mit zwei Männern besetzter schwarzer Jaguar-PKW. Als wir anfuhren, eröffneten die Männer plötzlich mit Maschinenpistolen das Feuer auf unser Auto. Wir duckten uns alle nach unten , fuhren weiter und konnten den Wagen letztlich abschütteln. Als die Männer uns unter Feuer nahmen, hatte ich das Gefühl, dass sie uns nicht wirklich schaden könnten. (Panzerung?)
Als wir ein Stück weiter aus der Stadt heraus gefahren waren, sah ich in den nächtlichen Himmel. Zuerst nebelig, dann deutlich zu erkennen war ein weisses Pferd, auf dem ein weisser Engel mit ausgebreiteten Flügeln sass. Lichtvoll bewegte er sich auf die Burg zu.
Da wusste ich, dies ist die Rettung.
Ich schwöre, ich habe keine Verfilmungen "meiner berühmten Werke" als Tolkien geguckt!
Ich danke euch vorab für eure Deutung!
Liebe Grüße
Tolkien
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