Raucher oder Nichtraucher militant?

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Tja, ob nur irgendein Raucher wirklich bereit zur Einschränkung wäre?

Selbstverständlich.
Ich zB rauche nur draußen und wenn ich mit Nichtrauchern zusammen bin - draußen - frage ich, ob es sie stört und falls ja, geh ich ein Stück weit weg oder lasse es auch mal ganz.
 
wenn ich zum Arzt gehe und sage ich habe Husten,
und er sofort antwortet: "Rauchen sie?",
dann drehe ich mich sofort um.

Spezieller Fall, Omma kommt mit 86 ins KH wegen Problemen der Herz-Kreislauf-Systems,
was ist der Ratschlag?
"Hören sie auf zu rauchen! Deswegen........."

Ohne Worte und ohne Verstand
 
Abneigung gegen Düfte :D

ich verstehe warum du es als Quatsch sehen willst, aber
es ist auch Fakt,
wer bereits prädestiniert ist , und das ist nun auch erbbedingt, bekommt auch Lungenprobleme.
Auch Krebstendenzen sind vererbbar.

Die Zgaretten waren sicher nur Auslöser dafür,
sowie dein Asthma oder ähnlich allein durch Feinstaub ausgelöst werden kann, es ist garnicht bewiesen das es der Rauch der zigarette war.
Es kann aber auch nicht bewiesen werden, dass es der Rauch der Zigarette nicht war.
Ich hab mich mit meinem, Gott sei Dank, nicht sehr ausgeprägtem, Asthma lange beschäftigt. Ich weiß, dass da auch eine psychische Komponente eine Rolle spielt, jedoch bin ich sicher, dass das Passivrauchen mich zusätzlich geschädigt hat.
 
@flimm
sorry, ich schreibe noch aus dem Urlaub mit dem Smartphon....da klappt manches nicht.
Ziehe mich aber auch aus diesem Fred zurück. Die Meinungen klaffen zu weit auseinander. :-)
 
Das sehe ich genau wie du: der Raucher hat fast gar keine Rechte mehr muss sich überall rechtfertigen und wird noch angefeindet, während die Nichtraucher immer Recht bekommen. Wenn sich Nichtraucher aber einparfümieren, dass einem schlecht wird und in die Ubahn steigen, interessiert es sie auch nicht, wenn es andere stört das ist genauso Geruchsbelästigung, ich bekomme vom Parfümgestank auch Reizhusten und es juckt sie nicht.

Also nur Nichtraucher parfümieren sich ein, dass einem schlecht wird? Ich mag zu viel Parfüm übrigens auch nicht und wechsle dann den Platz, das gilt generell für zu starke Gerüche. Wenn jemand neben mit einen Burger futtert und mir steigt das in die Nase, wird mir auch schlecht und ich muss gehen. Rauchen ist aber mehr als nur schlechter Geruch.
 
Als ich noch bei @SunnyAfternoon wohnte, musste ich mich auch mit meinen geliebten Räucherstäbchen einschränken... Mit denen qualme ich mir nämlich gern die Bude voll. Ich fühlte mich ernstlich in meiner freien Entfaltung des selbstschädigenden Verhaltens eingeschränkt.
:schmoll:

Oke, jetzt im Ernst. Ich war immer Nichtraucher, aber kurioserweise stört mich frischer Rauch nicht. Es ist bei mir eher mit positiven Erinnerungen verbunden, an meine Studentenzeit, Party und lieben Leuten. Meine Ex waren Raucher, meine beste Freundin und viele im Freundeskreis ebenfalls. Mein Ex-Lebensgefährte raucht viel und wir hatten ein Ritual, wenn er von der Arbeit nach Hause kam. Wir gingen mit einem Kaffee nach draußen und er erzählte mir alles, wie sein Tag war etc und rauchte dabei. Das konnte oft eine Stunde und noch länger dauern. In der Wohnung rauchte er nicht.
Und ich liebe den Duft von Joints. Ich sag ab und zu zum Spaß, ich bin leidenschaftlicher Passivkiffer, ist billiger... In Lokalen ist mir der dichte Qualm spätestens ab dem zweiten Bier wurscht.

Was ich aber nicht leiden kann, ist der Rauchgeruch in Kleidung und Haaren. Wenn ich mal bei einem Raucher war oder unterwegs und heimkomme, reiß ich mir sofort das Gewand runter und gehe duschen.

Hm. Abschließend kann ich sagen: ich bin sicherlich kein militanter Nichtraucher, aber auf eine gewisse Rücksichtnahme lege ich wert. Und sicherlich gilt es abzuwägen, ob es sich um ernsthafte Belästigung handelt, wie bei einem den ganzen Tag draußen qualmenden Kettenraucher oder ob es manchen nur ums Prinzip geht, damit sie streiten können.
 
Oke, jetzt im Ernst. Ich war immer Nichtraucher, aber kurioserweise stört mich frischer Rauch nicht. Es ist bei mir eher mit positiven Erinnerungen verbunden, an meine Studentenzeit, Party und lieben Leuten. Meine Ex waren Raucher, meine beste Freundin und viele im Freundeskreis ebenfalls. Mein Ex-Lebensgefährte raucht viel und wir hatten ein Ritual, wenn er von der Arbeit nach Hause kam. Wir gingen mit einem Kaffee nach draußen und er erzählte mir alles, wie sein Tag war etc und rauchte dabei. Das konnte oft eine Stunde und noch länger dauern. In der Wohnung rauchte er nicht.
Und ich liebe den Duft von Joints. Ich sag ab und zu zum Spaß, ich bin leidenschaftlicher Passivkiffer, ist billiger... In Lokalen ist mir der dichte Qualm spätestens ab dem zweiten Bier wurscht.

Was ich aber nicht leiden kann, ist der Rauchgeruch in Kleidung und Haaren. Wenn ich mal bei einem Raucher war oder unterwegs und heimkomme, reiß ich mir sofort das Gewand runter und gehe duschen.

Hm. Abschließend kann ich sagen: ich bin sicherlich kein militanter Nichtraucher, aber auf eine gewisse Rücksichtnahme lege ich wert. Und sicherlich gilt es abzuwägen, ob es sich um ernsthafte Belästigung handelt, wie bei einem den ganzen Tag draußen qualmenden Kettenraucher oder ob es manchen nur ums Prinzip geht, damit sie streiten können.

Geht mir ganz genauso - ich mag frischen warmen Rauch, aber keinen kalten, abgestandenen.
Ich mag auch heiße Gemüsesuppe, aber keine, die schon kalt ist. :D
 
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Also nur Nichtraucher parfümieren sich ein, dass einem schlecht wird? Ich mag zu viel Parfüm übrigens auch nicht und wechsle dann den Platz, das gilt generell für zu starke Gerüche. Wenn jemand neben mit einen Burger futtert und mir steigt das in die Nase, wird mir auch schlecht und ich muss gehen. Rauchen ist aber mehr als nur schlechter Geruch.

aber Rauchen kannst du mit viel Parfüm oder Düfte durchaus gleichsetzen,
gegen beides kann gleich allergisch (Asthma zB,) reagiert werden. Oder auch nicht.
 
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