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Die Washington Redskins (ein berühmtes amerikanisches Football Team) haben jetzt übrigens auch endlich ihren Namen und Logo geändert.
Ach ja, zur Anstalt kann man auch einen Faktencheck nachlesen ... siehe Anhang
Interessant ist übrigens der Hinweis zu Malcolm X ...
Es bringt aber genauso wenig - bzw. ist genauso kontraproduktiv - auf diese Probleme hinzuweisen und den Rechten dann damit Narrenfreiheit zu lassen.
Tja, dann sollte umso mehr über solche Vorfälle auch geredet werden. Dann sollte auch mehr gegen den daraus resultierenden Alltags-Rassismus getan werden - z.B. durch Aufklärung, Widerworte u.ä.
Verständnis wofür? Dafür, dass jemand "Rassenschande" denkt oder sogar laut sagt, wenn er/sie ein Paar aus unterschiedlichen Ethnien sieht? Dafür, dass ganze Ethnien dafür zur Verantwortung gezogen werden, wenn Mitglieder von ihnen schwere Straftaten begehen - auch, wenn man sie "kulturspeziefisch" nennen kann/will?
Wenn man dazu die Reaktion eines Chiricahua Apachen im Interview sieht und in den Kommentare schreiben viele Indigene, dass der Name „Redskin“ sie nicht stören würde und den Namen und das Logo nicht von Weißen gemacht wurde, sondern von Indigenen selbst und sie es deshalb nicht als Rassismus sehen.
Wenn man dazu die Reaktion eines Chiricahua Apachen im Interview sieht und in den Kommentare schreiben viele Indigene, dass der Name „Redskin“ sie nicht stören würde und den Namen und das Logo nicht von Weißen gemacht wurde, sondern von Indigenen selbst und sie es deshalb nicht als Rassismus sehen.
Ja, „die“ „Rothaut“ an sich gibt es sowieso nicht.
Das sehe ich allerdings anders. Denn dass es diese kulturspezifischen Kriminalitätsprobleme gibt ist kein Geheimnis.
Es ist ja schliesslich nicht so, dass wenn man über diese Probleme nicht spricht sondern sie auch noch negiert, diese Probleme nicht existieren würden.
Ja durchaus, aber eine offene Gesellschaft kann ja niemals eine Einbahnstrasse sein.
Ich habe manchmal das Gefühl dass gerade diejenigen, welche für eine offene Gesellschaft wortgewaltig eintreten, dies nur in einer Art von Einhanstrasse sehen in dem sie eigentlich nur ihren Wunschvorstellungen wie eine offenen Gesellschaft auszusehen hat nachlaufen.
Verständnis dafür dass der Veränderungsprozess eben seine Zeit braucht. Hatte ich auch so gemeint.
Man kann die Menschen nicht ändern, schon garnicht in ihrer Denkweise.
(...)
Aber anstatt dass die Strategie mal geändert wird, wird, meiner Ansicht nach, der Kopf weiter in den Sand gesteckt.
Das ist, in meinen Augen, ein interessantes Beispiel dafür, dass die Definition dessen was Rassismus ist, nicht selten nur einer (subjektiven) Interpretation unterliegt.
Ich benutze den Begriff "Gutmenschen" heute nicht mehr so gerne, weil er in meinen Augen inzwischen ausgelutscht ist.
Aber in dem Fall finde ich ihn passend:
Nur die "Gutmenschen" reflektieren nicht bei der Diskussion um Rassismus, sondern erklären von vornherrein alles als rassistisch was sie ( die Gutmenschen) für als rassistisch ( subjektiv ) interpretieren.
Das heisst, sie ( die Gutmenschen ) informierern sich nicht mal ob bestimmte Bezeichnungen, in dem Fall war es der Name für das US-Football-Team,
von den Betroffenen überhaupt als rassistisch angesehen werden.
Den sogegannten `Gutmenschen` ihr vorrauseilender moralischer Anspruch mäht gleich alles nieder !
Ich mach jetzt hier zwar nicht noch ein neues / anderes Faß auf, allerdings eine Dose / Büchse:
Nicht unberechtigt kann man die sogegannten `Gutmenschen` mit ihrem vorrauseilendem moralischen Anspruch `Moralapostel` nennen, denn sie reflektieren nicht. Wundern sich dann aber im laufe der Zeit dass ihnen immer häufiger Haß entgegen kommt:
Zeigt sich dann in ihren Aussagen: " Ich verteh überhaupt nicht wo dieser Haß herkommt !? "
Ich kann es ihnen sagen wo der Haß herkommt.
Letztlich spiegelt sich ihr eigener Haß nur wieder.
Das kann ich esoterisch gesehen energetisch begründen:
Diese sogegannten `Gutmenschen` hassen jede Form von möglichem Rasssismus.
In dem sie ( die sogegannten `Gutmenschen`) ihren eigenen moralischen Anspruch nicht objektiv selbst reflektieren, sondern diesbezüglich gleich alles nieder mähen, was rassistisch möglich sein könnte, erschaffen sie sich selbst imaginäre Feindbilder & auch imaginäre Rassisten, welche dann, wenn diese imaginären Feindbilder & Rassisten von den Gutmenschen personifiziert werden, den Gutmenschen ihren eigen Haß zurück geben.
Diese imaginäre Feindbilder wirken dann wie ein Spiegel, wenn sie von ihnen personifiziert werden.
In dem die sogegannten `Gutmenschen` , aufgrund ihres vorrauseilenden moralischen Anspruch, ihre Denk- und Herrangehensweise nicht selbst reflektieren können, befinden sie sich wie in einem selbst erschaffenen moralischem Hamsterrad, aus dem sie ohne ehrliche und objektive Selbstreflektion nicht mehr alleine herraus kommen.
Aus diesem Grund schreibe ich das auch, dass jeder der sich angesprochen fühlt sich mal selbstkritisch diesbezüglich hinterfragt.
Dass die Gesellschaft inzwischen tief gespalten ist, ist ja auch kein Geheimnis mehr.
Das Problem was ich in der inwischen tief gespaltenen Gesellschaft aber auch sehe ist, dass mit jeder weiteren Spaltung die sogenannte Büchse der Pandora weiter geöffnet wird, bis es zu einem Bürgerkrieg kommt.
Es muss nicht zum Bürgerkrieg kommen, wenn die gespaltene Gesellschaft wieder anfängt miteinander zu reden und sich nicht nur noch anfeindet oder sich sogar gegenseitig umbringt.
Die Indianer Nordamerikas wurden aber auch, von den Weissen oftmals, als die `edlen` Wilden" verklärt.
Karl May wäre da das beste Beispiel für, im Bezug auf Winnetou, dem Häuptling der Appachen.
Kann man als "positiven Rassismus" bezeichnen, wenn diese Art des Rassismus als positiv gewertet wird..
Das ist zwar heute nicht das Selbe wie früher,
aber das Gleiche, wenn man jede Form von "Fremden" positiv rassistisch als etwas `edles` bzw. `nobles` verklärt.
Und das wird unterschwellig durchaus auch gemacht !