Rassismus, Rassist, rassisitisch, was, wer und weshalb

  • Ersteller Ersteller Lincoln
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Das Problem dabei ist: Den Mädchen und Jungen übergeben die Eltern vorher die geschlechtsspezifischen Spielzeuge, so dass die Kinder gar nicht frei wählen dürfen, mit was sie denn gerne spielen würden. Schon Kleinkinder werden so auf eine Schiene festgenagelt und dann heisst es natürlich: Mädchen wollen mit Puppen spielen, die Buben mit Autos u.s.w.......

Ich erinnere mich da gerne an meinen Cousin, der sich immer meine Puppen schnappte und sie an-und auszog. Sein Vater, der das beobachte, wies ihn streng zurecht, das sein zu lassen. Als Kind hab ich das gar nicht verstanden, warum Onkel deswegen so ungehalten war......(Mein Cousin spielte heimlich trotzdem weiter und nein, er ist nicht schwul geworden. Eher das Gegenteil davon....:D)

LG
Urajup

Das gibt es zwar auch, macht aber nicht einen Jungen zum Jungen und ein Mädchen zum Mädchen. Das ist eine dumme unreflektierte Behauptung.

Es ist nachgewiesen, dass vom Babyalter an die Spielsachen schon gesschlechtsspezifisch von selbst AUSGESUCHT werden!
 
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Wie kommst Du zu dieser unsinnigen Schlussfolgerung? Das ist nämlich deine, nicht meine, ich schrieb von diesem Zusammenhang, den Du nun herstallst, nüscht.

Die Frauenquote ist eingeführt worden, weil Männer verhindert haben, dass qualifizierte Frauen überhaupt Zugang zu Berufen finden können, die aufgrund ziemlich dummer und gelogener Vorurteile und Klischees Männern vorbehalten waren, als unberechtigtiges Privileg. ;)

LG
Any

Das ist eine unbewiesene Behauptung!
 
Quatsch, Frauen war der zugang zu Berufen verwehrt, weil die Männerherrschaft sie dazu über Jahrtausende genötigt hat. Es war ihnen verboten.

Und bis diese Unterdrückung der Frau aus den Köpfen der Menschen raus ist, braucht es halt Maßnahmen wie Quoten.

Sie werden erst dann aufgehoben, wenn Gleichberechtigung der Geschlechter Fakt ist. Und das ist halt noch lange nicht der Fall.

Und wenn Gleichberechtigung für dich eine Ideologie ist, weiß ich auch nicht, es ist schlicht und ergreifend einfach nur mehr als gerecht, dass Frauen die Berufe ausüben und die Lebensweise führen können, die sie gerne leben möchten. Etwas, dass ihnen - ich wiederhole mich - unter Androhung schärfster Strafen und Ausgrenzung Jahrtausende verboten war. Und was ihnen erst seit sehr kurzer Zeit überhaupt erlaubt ist.

Das bedeutet nicht, jede Frau muss nun zwingend Bock haben Klempnerin oder Pilotin zu werden. Aber das sie den Beruf ergreifen kann, den sie möchte, ohne Vorurteilen und Diskriminierung zu begegnen, weil sie weiblich ist.

LG
Any

Nicht die Gleichberechtigung an sich, aber das was jetzt daraus gemacht wird, wie Frau in eine Rolle gezwengt wird, wo sie selbst überhaupt nicht durch Eigenengagement hinein will.
 
Es ist nachgewiesen, dass vom Babyalter an die Spielsachen schon gesschlechtsspezifisch von selbst AUSGESUCHT werden!

Hier muss ich dich enttäuschen. Es kann nur von dem Vorhandenen ausgesucht werden. Und diese Untersuchungen, die du da beschreibst, stammen nicht von Babys mit Privateltern. Ich konnte damals "meine" Spielsachen auch nicht aussuchen....und so ging es damals vielen und heute auch noch. Wenn ich dran denke, mit welchem Unsinn, der Bruder meiner freundin seine zwei Jungkinder überhäuft....läuft deine Studie völlig aus dem Ruder und grenzt nur entfremdete Babys ein, die zu Studienzecken, hergegeben wurden.
 
Das gibt es zwar auch, macht aber nicht einen Jungen zum Jungen und ein Mädchen zum Mädchen. Das ist eine dumme unreflektierte Behauptung.

Es ist nachgewiesen, dass vom Babyalter an die Spielsachen schon gesschlechtsspezifisch von selbst AUSGESUCHT werden!

Achja? ich kenne einige Gegenbeispiele. Es gibt einige kleine Jungs, die gerne mit dem Kinderwagen rumrennen - und etliche kleine Mädchen, die sehr gerne mit Autos spielen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Natürlich gibt es diese Gegenbeispiele wie es auch Frauen gibt die schneller laufen als Männer. Hast Du beispielsweise den Link von Harald Eija angesehen? Etwa Minute 3!

Schneller laufen ist nicht geschlechtsspezifisch. Doch bei den Spielsachen hast du gemeint, Kinder/Babys würden sich geschlechtsspezifisch die Sachen aussuchen und in dem Fall dann nicht nach "Interesse".
 
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