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Musikuss
Guest
Hier muss ich dich enttäuschen. Es kann nur von dem Vorhandenen ausgesucht werden. Und diese Untersuchungen, die du da beschreibst, stammen nicht von Babys mit Privateltern. Ich konnte damals "meine" Spielsachen auch nicht aussuchen....und so ging es damals vielen und heute auch noch. Wenn ich dran denke, mit welchem Unsinn, der Bruder meiner freundin seine zwei Jungkinder überhäuft....läuft deine Studie völlig aus dem Ruder und grenzt nur entfremdete Babys ein, die zu Studienzecken, hergegeben wurden.
Klar gibts das, Aber warum?
Mach doch mal das Experiment, wenn Dein Sohn nach Spielsachen verlangt, gib ihm Puppen. Er wird dann auch mit Puppen spielen, aber spätestens wenn er bei einem Freund Autos sieht, wird er diese bevorzugen.
Mit einer Ausnahme, es sei denn, er hat in sich viele weibliche Anteile, dann kann das auch anders herum sein. Ebenso bei Frauen, die viele männliche Anteile in sich tragen, dann mehr nach technischen Spielsachen verlangen.
http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=yQqTCkKQJI0&feature=endscreen
Ich finde den Link recht aufschlussreich, weil er sich unabhängig vom gegenwärtigen diktatorischen Mainstream dieser Sache auch anders widmet. Dennoch habe ich eine andere Erklärung dazu, warum das so ist. Ist eine geistige Angelegenheit. Die geistigen Leiber der Geschlechter sind ebenso völlig unterschiedlich.