Rassismus-Diskussionen "Lumumba"

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Während Gutmenschen,

Mit dieser Wortwahl hast du dich schon als ernst zu nehmender Gesprächspartner ins Aus geschossen. Wenn das Wort in einer Diskussion oder Argumentation auftaucht, kann man getrost abwinken. Vielleicht noch mitleidig lächeln. Das wars dann aber auch schon.
 
"Ich wollte mal was zur L-Wort/Getränk Diskussion beitragen."
"Bist du "schwarz" ?"
"Ich bin "blau" .
Dann besser nicht.
 
Wie ist eigentlich die aktuell gerade erlaubte Bezeichnung von Menschen mit dunkler Hautfarbe?
Diese ändert sich ja so oft, und eigentlich kenne ich sie gar nicht.

Schau einfach darauf, wie sich diese Menschen selbst bezeichnen.

Mir persönlich wäre eine Lösungsorientierte Diskussion lieber, als Zwangsgefilde von einem aus den Haaren gezogenen Getränkenamen.

Es hindert Dich niemand dran, Lösungslrientierte Diskussionen zu starten oder zu versuchen bestehende Threads in eine DMn Lösungs-orientierte Richtung zu lenken (wobei Dein Vorgehen hier ein gutes Beispiel dafür ist, wie man das sicher nicht tut).

Nun haben wir hier also das Problem, dass ein dunkles Getränk "mit Schuss" Alkohol den gleichen Namen trägt wie ein erychossener schwarzer Freiheitskämpfer und Politiker. Darüber hinaus wird diese Namensgebung von Schwarzen selbst bemängelt - z.B. von Tahir Della, einem Sprecher der Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland - weil damit besagter Frrihritskämpfer auf ein Getränk reduziert wird.

Im Vergleich zu anderen Problemen ist das zwar ein vergleichsweise kleines, aber man kann es ja trotzdem anmerken und drüber reden.

Wenn Du Lösungsorientierte Diskussionen wünschst: Was schlägst Du als Lösung für dieses Problem vor?

Ohne echte Lösungsdiskussiom wird es in Europa nur noch mehr Rechtsrutsch geben. GB, NL, IT, und demnächst in Österreich. Das könnten wir uns sparen, wenn von denen die Verständnis erzwingen wollen, Verständnis gebracht werden würde.

Dann beteilige Dich an den entsprechenden Diskussionen mit Lösungsvorschlägen, über die man auch reden kann. Und schon ist es lösungsorientiert.
 
Schau einfach darauf, wie sich diese Menschen selbst bezeichnen.



Es hindert Dich niemand dran, Lösungslrientierte Diskussionen zu starten oder zu versuchen bestehende Threads in eine DMn Lösungs-orientierte Richtung zu lenken (wobei Dein Vorgehen hier ein gutes Beispiel dafür ist, wie man das sicher nicht tut).

Nun haben wir hier also das Problem, dass ein dunkles Getränk "mit Schuss" Alkohol den gleichen Namen trägt wie ein erychossener schwarzer Freiheitskämpfer und Politiker. Darüber hinaus wird diese Namensgebung von Schwarzen selbst bemängelt - z.B. von Tahir Della, einem Sprecher der Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland - weil damit besagter Frrihritskämpfer auf ein Getränk reduziert wird.

Im Vergleich zu anderen Problemen ist das zwar ein vergleichsweise kleines, aber man kann es ja trotzdem anmerken und drüber reden.

Wenn Du Lösungsorientierte Diskussionen wünschst: Was schlägst Du als Lösung für dieses Problem vor?



Dann beteilige Dich an den entsprechenden Diskussionen mit Lösungsvorschlägen, über die man auch reden kann. Und schon ist es lösungsorientiert.
Das wird jetzt nicht gefallen. Ich arbeite mit einigen Schwarzen, und einige leben in meiner Gegend. Natürlich ist ein normaler Kontakt durch die Kids gegeben.
Schwarze Menschen bezeichnen sich selbst als N.
 
Darum wäre es auch wichtig mal ein Wort zu haben das den Unterschied nivelliert.
Wozu? Die deutsche Sprache hat genügend Adjektive um Menschen zu beschreiben ohne Bezug auf die Hautfarbe zu nehmen. Eine Kollegin von mir ist Solariumfan. Sie ist sehr braun. Ein Tänzer ist aus Brasilien und weniger braun. Vielleicht gibt's gar nicht soviele Unterschiede. Kulturelle und sprachliche eventuell. Aber auch das kann dir innerhalb der Bundesländer passieren.
 
Wozu? Die deutsche Sprache hat genügend Adjektive um Menschen zu beschreiben ohne Bezug auf die Hautfarbe zu nehmen. Eine Kollegin von mir ist Solariumfan. Sie ist sehr braun. Ein Tänzer ist aus Brasilien und weniger braun. Vielleicht gibt's gar nicht soviele Unterschiede. Kulturelle und sprachliche eventuell. Aber auch das kann dir innerhalb der Bundesländer passieren.
Aha, na, des reicht net. Ich sage immer "bunte Menschen", aber auch das ist nicht perfekt, da es den Adressaten mit seiner Herkunft verbindet und eine bestehende Identität die eigentlich aufzulösen wäre, weiterhin bestätigt.
 
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Ergänzend noch an Gilgamech:

Es gibt keine Rassen!
Unter Menschen jedenfalls nicht.

Wir sind keine Rasse?
Nein, die Deutschen bilden genetisch keine einheitliche Gruppe. Definitiv nicht.
Wir sind genetisch viel zu durchmischt.

und Rasse sagt man wohl nicht.
Der Begriff "Rasse" findet eigentlich nur bei Tierzüchtungen Anwendung.
Wir Menschen züchten uns ja im Prinzip nicht.
Zudem gibt es unter allen Menschen eine größere genetische Variationsbreite, die aber immer noch über 99,9% genetische Gemeinsamkeit aufweisen (übrigens, mit den Schimpansen sind es immerhin noch 98,5% Gemeinsamkeit).

Was Wikipedia dazu sagt:

Zum Thema "Hautfarbe" übrigens:
 
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