Eklat auf dem Anti-Rassismus-Gipfel der UNO

wtf? du nennst mich "gnom"? :)

nur eines dazu:
du willst wissen was ich da reingepostet habe aber willst dir auf keinen fall meine beiträge reinziehen?? :rolleyes:

du hast einen interessenskonflikt!

es handelt sich um die ansprache von angela merkel, die sich völlig überraschend doch noch entschied auf der konferenz vorbeizuschauen!

Tatsächlich?
Dann werd ich mal den Text der angeblichen Merkelrede ans Bundeskanzleramt schicken und nachfragen...

An Deiner Stelle wäre ich mit Verleumndungen dieser Art verdammt vorsichtig.


Sage
 
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wtf? du nennst mich "gnom"? :)

nur eines dazu:
du willst wissen was ich da reingepostet habe aber willst dir auf keinen fall meine beiträge reinziehen?? :rolleyes:

du hast einen interessenskonflikt!

es handelt sich um die ansprache von angela merkel, die sich völlig überraschend doch noch entschied auf der konferenz vorbeizuschauen!



:lachen:

panta rhei,


lesen können ist schon immer "glücksache" gewesen...... dich würde ich niemals als gnom bezeichne...welchen mach hast du, ausser hier hier ein paar belanglose texte reinzutippen....:lachen:


schönen abend,

shimon
 
Vollkommen richtig, der Präsident der Islamischen Republik Iran gehört von dieser Tagung ausgeschlossen. Es können ja andere aus seinem Land kommen?!

Freundliche Grüße

gldat

Ahmadinedschad ist doch nur eine Marionette der Mullahs. Meinst du denn, der politische und religiöse Führer Irans Seyyed Ali Chamenei vertritt andere Ansichten als Ahmadinedschad? Wenn Ahmadinedschad nicht die Meinung Chamenei's vertreten würde, wäre er schon längst weg vom Fenster.

Ali Chamenei, der Nachfolger von Ayatollah Chomeini, und heute der eigentlich wichtige starke Mann im Iran, erklärte bereits 1999 bei einer Kundgebung zum Al-Quds-Tag, dem Jerusalemtag, wo regelmäßig seit 1979 zur Vernichtung Israels aufgerufen wird, übrigens nicht nur in Teheran, sondern in der ganzen Welt, beispielsweise auch in Berlin. Er (Chamenei) sagte dort: "Es gibt nur eine Lösung für das Nahostproblem, nämlich die Vernichtung und Zerstörung des jüdischen Staates." Bereits 1979 hatte er in seiner Ansprache vor den Revolutionswächtern, den Pastoran, proklamiert: "Israel werde von den Seite der Geschichte getilgt werden.", eine Formulierung, die Ahmadinedschad (Anmerkung: der den Holocaust leugnet) wieder aufgegriffen hat.
 
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