#QuerdenkerSindTerroristen

Hatari schrieb:
Na, ja, da muss ja beachtet werden, dass dieser Mann auch als Psychopath bezeichnet wird.

Ich will die Namen jetzt nicht nennen die den Mörder des Jungen, hier im Thread unter psychischem Druck stehend bezeichnen.

Also quasi noch eine Entschuldigung für den Mörder.

Wenn ein Mensch so eine Tat begeht und sagt er wollte ein Zeichen setzten kann er nicht so unter psychischem Druck gestanden haben.

Denn er hatte die Waffe nicht dabei und ging erst nach Hause, um sie zu holen. Also eine vorbereitete Tat mit der Absicht den Jungen zu erschießen.
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Bin absolut nicht überrascht, dass Du so ziemlich alles durcheinander bringst. Aber ich sortiere das mal schnell für Dich:

Erstens geht es nicht darum psychische Krankheit als Entschuldigung für einen Täter zu nutzen, also nicht im Sinne von "Der Tankstellen-Mörder ist so ein armer Tropf, man sollte ihm den einen Mord durchgehen lassen." oder "Kinski hatte eben viele psychische Probleme, er sollte also schon seine Tochter missbrauchen dürfen".

Worum es dabei geht ist: Taten von psychisch Kranken kann man nicht auf Gruppen generalisieren. Daraus lassen sich keine Schlussfolgerungen über das Individuum hinaus ableiten.

Zweitens: Zu glauben, dass der Tankstellen-Mörder psychisch eigentlich ganz normal sein muss, weil er fähig war die Waffe zu holen, ist echt schräg. Aber... lassen wir das.
 
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Condemn schrieb:
Bin absolut nicht überrascht, dass Du so ziemlich alles durcheinander bringst. Aber ich sortiere das mal schnell für Dich:

Erstens geht es nicht darum psychische Krankheit als Entschuldigung für einen Täter zu nutzen, also nicht im Sinne von "Der Tankstellen-Mörder ist so ein armer Tropf, man sollte ihm den einen Mord durchgehen lassen." oder "Kinski hatte eben viele psychische Probleme, er sollte also schon seine Tochter missbrauchen dürfen".

Worum es dabei geht ist: Taten von psychisch Kranken kann man nicht auf Gruppen generalisieren. Daraus lassen sich keine Schlussfolgerungen über das Individuum hinaus ableiten.

Zweitens: Zu glauben, dass der Tankstellen-Mörder psychisch eigentlich ganz normal sein muss, weil er fähig war die Waffe zu holen, ist echt schräg. Aber... lassen wir das.
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Du bst so ein Wort verdrehter sich mit dir zu unterhalten ist Energieverschwendung, denn du bist nur ein Energievampir und suchst hier Beifall. Was jedoch nicht der Fall ist, bekommst ihn wenig.

Wenn ich dann noch sehe wer likt. Mein Bedauern.

edit: Ohne Kinski jetzt schön zu reden. Kinski ist tot und so steht Aussage gegen Aussage. Bis alles bewiesen ist gilt die Unschuldsvermutung.

Das weiß auch @Condemn
 
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Hatari schrieb:
Du bst so ein Wort verdrehter sich mit dir zu unterhalten ist Energieverschwendung, denn du bist nur ein Energievampir und suchst hier Beifall. Was jedoch nicht der Fall ist, bekommst ihn wenig.

Wenn ich dann noch sehe wer likt. Mein Bedauern.

edit: Ohne Kinski jetzt schön zu reden. Kinski ist tot und so steht Aussage gegen Aussage. Bis alles bewiesen ist gilt die Unschuldsvermutung.

Das weiß auch @Condemn
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Du kannst eigentlich an diesem Beitrag sehr schön sehen was Du laufend machst, nämlich Unterstellungen bringen. Ich habe keine Worte verdreht, denn Du hast auch im vorigen Beitrag unterstellt das wenn man bei Tätern über psychische Krankheit nachdenkt das tut um - Zitat: "Also quasi noch eine Entschuldigung für den Mörder."

Und darum gehts nicht.

P.S.: Kinski betreffend steht es nicht Aussage gegen Aussage. Seine Schuld wurde von mehreren bestätigt.
 
Hat der Sandmann wieder zugeschlagen... eh zugeschwafelt! :rolleyes:

Und mal umgekehrt gefragt: Was sollte denn anderes getan werden als das was ich oben sagte (also Strafverfolgung wenn Straftaten passieren)? Bisher hat dieser Thread 135 Seiten, aber wirklich konkrete Lösungsvorschläge sind hier meines Wissens nach noch nicht aufgetaucht.
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Der Hashtag IST einer der Lösungsvorschläge. Nämlich in der Organisation eine gefährliche, potentiell terroristische Fakeindustrie zu erkennen, die in der Beobachtung, Untersuchung und Aufklärung der Fälle und Aktionen zu neuen Handlungsspielräumen für Justiz und Bundesbehörden führt.

Und ansonsten das übliche Geschwafel davon, dass die Medien, der Mainstream und die "radikale Stimme der Nicht-Querdenker, Nicht-Nazis, Nicht-Islamisten, Nicht-Extremisten" (die natürlich alle irgendwo linkspolitisch zu verorten wären)... dass diese Stimme dieser geradezu obszön-extremistischen Mainstreamler und Dagegenhalter dafür verantwortlich zeichnet, wenn sich der gar fürchterlich besorgte Wutbürger entschließt, Juden zu töten, Flüchtlingsheime abzufackeln, mit nem Lkw in eine Menge von Ungläubigen zu fahren oder Maßnahmenbefürworter abzuknallen.

Könnt ihr jetzt mal gefälligst aufhören damit, diese armen Menschen zu verurteilen und in den Extremismus zu zwingen und endlich einfach zugeben, dass die nun mal recht haben! Menno.
 
Neutrino schrieb:
Der Hashtag IST einer der Lösungsvorschläge. Nämlich in der Organisation eine gefährliche, potentiell terroristische Fakeindustrie zu erkennen, die in der Beobachtung, Untersuchung und Aufklärung der Fälle und Aktionen zu neuen Handlungsspielräumen für Justiz und Bundesbehörden führt.
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Okay, dann nehmen wir mal an Querdenker würden als terroristische Gruppe interpretiert, also auch von Behörden usw. Und das würde dann dazu führen, dass Justiz und Behörden neue Handlungsspielräume in Beobachtung und Untersuchung usw. hätte.

Was genau soll das konkret bedeuten? Was sollten Behörden machen was sie nicht schon tun? Wie sollte gegen Querdenker vorgegangen werden?
 
Yogurette schrieb:
jaja, wir kennen alle deinen Lieblingssatz: es ist ja nur eine Minderheit.
darum wohl wird der Verfassungsschutz alarmiert sein und wie sonst
all die Behörden heißen, die sich einschalten, wenn etwas am brodeln ist.
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Der Verfassungsschutz beobachtet aber sehr vieles ohne das man daraus gleich verallgemeinernde Schlussfolgerungen zieht. Alleine in NRW werden über 100 Moscheen beobachtet. Oder nimm BW und die Partei die LINKE. Dazu schreibt der Verfassungsschutz:

"Das Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg beobachtet linksextremistische Strömungen, Zusammenschlüsse und Teilstrukturen innerhalb der Partei DIE LINKE. (....)"

Und vielleicht siehst Du das anders, aber ich glaube das nur eine Minderheit der Moscheen in Deutschland und nur eine Minderheit der Mitglieder der Linken usw. extremistisch ist oder sein könnte. Was also soll das Problem mit solch einem Argument sein? Willst Du behaupten das sei unwahr oder gefällt es Dir einfach nur nicht?
 
Yogurette schrieb:
jaja, wir kennen alle deinen Lieblingssatz: es ist ja nur eine Minderheit.
darum wohl wird der Verfassungsschutz alarmiert sein und wie sonst
all die Behörden heißen, die sich einschalten, wenn etwas am brodeln ist.
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lange bevor es querdenken gab war dieser satz geläufig..auch hier im forum..
"es handelt sich um eine minderheit und die täter sind lediglich einzeltäter"..
da stimmten auch alle sofort ein..aber in diesem thread ist es völlig anders..ist da nicht ein bisschen scheinheiligkeit dabei?
 
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Hatari schrieb:
...edit: Ohne Kinski jetzt schön zu reden. .....
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vor allem gings ja um die Aussage Kinskis,
und mit der hat er voll ins Schwarze getroffen:

Manche nehmen sich schlechtes Benehmen heraus,
weil ihnen nie einer dafür aufs Maul haut.

Sie terrorisieren ihre Mitmenschen,
weil niemand ihrem Treiben Grenzen setzt.
 
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