Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Zeig mir mal bitte die Studien zu Nebenwirkungen und Todesfällen beim RKI. Da gibt es kaum was zu. Es heißt: das wurde noch nicht hinreichend untersucht bzw. von Verdachtsmomenten gesprochen, die unbestätigt sind.

Und wenn du mich fragst, ist genau das das Futter für die Leute, die sich absolut gegen das Impfen aussprechen.

Solche Studien, die es mit Sicherheit geben wird, sollten vollständig offengelegt werden. Und so sie fehlen, sind sie nachzuholen.

Das RKI korrigiert zudem lfd. die eigenen Zahlen, auffällig in Richtung "die Bevölkerung nicht davon abzuhalten sich impfen zu lassen".

Hier schreiben und verlinken sie einiges dazu: http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Nebenwirkungen/nebenwirkungen_node.html

Und welche "eigenen Zahlen" korrigieren sie? Nur, weil sie nicht bei 1 zu 10000 Todesfällen bei Masern bleiben und in anderen Veröffentlichungen die 1 bis 3 von 1000 bestätigen, ist das für Dich ein "auffällig in die eine Richtung korrigieren"? Oder siehst Du noch andere Beispiele? Zeig doch mal, was Du meinst.
 
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Dein Link, Joey, ist das typische verwässernde und beschwichtigende Blabla ohne harte Fakten.

Harte Fakten = volllständig offengelegte Studien.

Vollständig, nicht nur eine Interpretation der Ergebnisse unter Berücksichtigung der gesundheitspolitischen Interessen unserer Regierung und der Gesundheitslobby. ;)

LG
Any
 
Dein Link, Joey, ist das typische verwässernde und beschwichtigende Blabla ohne harte Fakten.

Harte Fakten = volllständig offengelegte Studien.

Vollständig, nicht nur eine Interpretation der Ergebnisse unter Berücksichtigung der gesundheitspolitischen Interessen unserer Regierung und der Gesundheitslobby. ;)

Dir wird vielleicht aufgefallen sein, dass unter dem Text ein paar Links sind...?
 
Zeig mir mal bitte die Studien zu Nebenwirkungen und Todesfällen beim RKI. Da gibt es kaum was zu. Es heißt: das wurde noch nicht hinreichend untersucht bzw. von Verdachtsmomenten gesprochen, die unbestätigt sind.
Und was soll man gegen unbestätigte Verdachtsmomente machen? Wenn man eine Studie dazu hat, die negative Ergebnisse bringt wird der Verdachtsmoment ja nicht widerlegt, zumindest nicht aus Sicht der Impfgegner. Deswegen wird hier weiterhin von Quecksilber geredet (obwohl das in Kinderimpfungen nichtmal noch drin ist), und von Aluminium und Autismus (obwohl alle Studien dazu negativ waren). Zweitens sind solche Studien schwer anzufertigen, weil man keine Vergleichsgruppen (also ungeimpfte Kinder) zur Hand hat, die groß genug sind um sinnvolle Aussagen zu machen. Bei den kleinen Vergleichsgruppen, die man hat, sind die Vergleichswerte völlig unzureichend, weil ein einziger zufälliger Krankheitsfall schon die Statistik zerstört.

Noch ein Beispiel: Plötzlicher Kindstod. Es gab nen Haufen Studien zu einem möglichen Zusammenhang von Impfungen und Plötzlichem Kindstod - keine davon brachte ein statistisch signifikantes Ergebnis. Trotzdem wird das Thema immer und immer wieder aufgeworfen. Und jetzt der Witz daran: Eine Studie hat ergeben, dass das Risiko auf plötzlichen Kindstod verzehnfacht ist, wenn man sein Baby auf dem Bauch schlafen lässt. Davon redet aber keiner, weil man da nicht sinnvoll Stimmung gegen machen kann.
Anevay schrieb:
Dein Link, Joey, ist das typische verwässernde und beschwichtigende Blabla ohne harte Fakten.

Harte Fakten = volllständig offengelegte Studien.
Wieviele medizinische Studien hast du in deinem Leben schon vollständig gelesen und ausgewertet? Ich behaupte mal: Null. Bist du überhaupt in der Lage, eine gute Studie von einer mangelhaften Studie zu unterscheiden? Ich behaupte mal: Nein. Ist der Großteil der Eltern, die sich informieren wollen dazu in der Lage? Oder hat der Großteil der Eltern dazu Lust? Ich bin mir sicher: Nein.
Abgesehen davon ist im Link von Joey am Ende eine ganze Liste zu Quellen statistischer Daten angeführt. Die versteht man auch ohne Ausbildung in wissenschaftlicher Methodik.

Es wurde hier schon oft - berechtigterweise - bemängelt, dass junge Eltern ganz andere Sachen um die Ohren haben als eine Ausbildung in Immunologie zu absolvieren, damit sie die Lage sinnvoll bewerten können. Die Informationen des RKI basieren grundsätzlich auf wissenschaftlichen Erkenntnissen.
 
Ah, ich denke eher, weil dies eben jene Lücken bestätigen würde, auf die ich hinwies. Die Interpretationen, seien sie noch so versteckt formuliert, der Untersuchungen des RKI sind doch offensichtlich.
Welche Lücken sind das konkret? Wo informiert das RKI die Eltern, die sich informieren wollen, konkret falsch?
 
Welche Lücken sind das konkret? Wo informiert das RKI die Eltern, die sich informieren wollen, konkret falsch?

Es gibt nicht hinreichend Studien zu Nebenwirkungen und Langzeitwirkungen von Impfungen. Das räumt das RKI auch selbst ein. ;)

Das alleine sind bereits Lücken.

Zudem finde ich, wer nichts zu verheimlichen kann, kann seine Studien auch vollständig veröffentlichen und auch wirklich anstreben, Nebenwirkungen und Folgeschäden zu untersuchen.

Nochmal ganz langsam zum mitschreiben: die "Impfgegnerfraktion" ist eine natürliche Folge der mangelnden Transparenz der Impfbefürworter und deren Politik. Das sagte ich aus. Darauf magst Du dich aber nicht beziehen, musst du auch nicht.

Lg
Any
 
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Aye, steht in einer der Klickibunti-Impf-Werbe-Broschüren des RKI, müsste ich mal bei Gelegenheit heraussuchen.

Mach das. Ich glaube nämlich, dass die Aussage entweder anders drinsteht oder aus dem Zusammenhang gerissen ist. Wir reden hier nicht von irgendwelchen Arzneimitteln, die vor nem Jahr in nem Eilverfahren auf den Markt geschoben wurden, sondern von Impfungen, dies seit knapp nem halben Jahrhundert gibt, und die seit knapp nem halben Jahrhundert jährlich an Millionen von Menschen gegeben werden. Das heißt: Dass es wirklich schwerwiegende, häufige Nebenwirkungen gibt, die man noch nicht kennt ist fast ausgeschlossen. Dass diejenigen, ganz seltenen schweren Nebenwirkungen, die man noch nicht kennt so gravierend sind, dass sie vom Vorteil der Impfungen nicht um ein hundertfaches überwogen werde, ist im Hinblick auf deren positives Potential zumindest stark zu bezweifeln.
 
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