Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

wahrscheinlich nirgendswo;)

aber davon mal abgesehen, hat das RKi auch immer zugegeben, das alleine auf Grunde der Mengen von Imfungen es nicht immer leicht ist Nebenwirkungen oder sogenannte Impfschäden als direkte Nachfolge einer Impfung zuzuordnen. Steht glaube ich sogar in dem Link. Außerdem lässt sich auch in vielen Fällen an der Sorgfalt des Arztes und der Intelligenz der Patienten zweifeln, da einige Impfungen natürlich am besten gesund und nicht vorbelastet durchgeführt werden sollten. Auch in solchen Fällen muss eine Folgeerkranken nicht immer eine Nebenwirkung der Impfung sein.
 
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Es gibt nicht hinreichend Studien zu Nebenwirkungen und Langzeitwirkungen von Impfungen. Das räumt das RKI auch selbst ein. ;)

Das alleine sind bereits Lücken.

Aha, hier gibt es nicht genügend Studien, Du erwartest also noch mehr?

Aber wer in einem anderen Bereich (Heiler/Esoterik) nach Studien fragt ist für Dich ein böser Kritiker und Wissenschaftsgläubiger.

Zudem finde ich, wer nichts zu verheimlichen kann, kann seine Studien auch vollständig veröffentlichen und auch wirklich anstreben, Nebenwirkungen und Folgeschäden zu untersuchen.

Weshalb misst Du mit zweierlei Maß?

Von der Medizin erwartest Du Studien....Aber in der Esoterik reichen/verteidigst Du subjektive Einzelerfahrungen.

Nochmal ganz langsam zum mitschreiben: die "Impfgegnerfraktion" ist eine natürliche Folge der mangelnden Transparenz der Impfbefürworter und deren Politik. Das sagte ich aus.
Lg
Any

Gerade in der Medizin gibt es Transparenz, und wer will, kann sich jede Information hohlen.

Wo aber ist die Transparenz im Eso-Heiler-Bereich, wo es keine Studien gibt, außer den Studien, die besagen das nichts wirksam ist.
 
Das ist wieder gleich wie man es macht, ich kannte früher mal jemand der hatte wegen der Stoffe in der Impfung sein Kind nicht impfen lassen, dann hat es die Kinderlähmung bekommen, ich glaube es kann so und anders was passieren.
 
Das ist wieder gleich wie man es macht, ich kannte früher mal jemand der hatte wegen der Stoffe in der Impfung sein Kind nicht impfen lassen, dann hat es die Kinderlähmung bekommen, ich glaube es kann so und anders was passieren.

So isses auch. Beide Entscheidungen können Risiken bergen und müssen abgewogen werden. Für die Eltern muss sich die Frage stellen: Welche Alternative ist sicherer?
Und diese Entscheidung sollte man nicht "nach Gusto" oder über ein diffuses Bauchgefühl treffen, sondern anhand von Fakten.

Und ich bin überzeugt davon, dass ein normales, gesundes Kind von einer Impfung im Normalfall weit mehr profitiert als es Schaden nimmt. Ein Restrisiko bleibt immer.

Anders wäre es bei einem Kind, das eine Unverträglichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe hat oder immunkompromittiert ist. So ein Kind muss gesondert betrachtet werden. Und da kann die Betrachtung auch zum Ergebnis führen, dass sich ne Impfung nicht lohnt.

Aber raten sollte man nicht.
 
Anevay #2459
Dein Link, Joey, ist das typische verwässernde und beschwichtigende Blabla ohne harte Fakten.

Harte Fakten = volllständig offengelegte Studien.

Vollständig, nicht nur eine Interpretation der Ergebnisse unter Berücksichtigung der gesundheitspolitischen Interessen unserer Regierung und der Gesundheitslobby

Deine Einschätzung der Originalübersicht(en) auf der von Joey verlinkten RKI-Seite ist erstaunlich.
Du hast es in 14 Minuten geschafft vier Übersichtsarbeiten, einen 159seitigen Bericht zum Nationalen Impfplan, ein ärztliches Bulletin mit wichtigen Hinweisen für Ärzte zum Aufklärungsbedarf über mögliche unerwünschte Wirkungen, einen 12 seitigen Auszug aus dem Bundesgesundheitsblatt zum Thema Impfsicherheit und drei PEI-Datenbanken durch zu arbeiten und „profund“ zu beurteilen. ALLE ACHTUNG:ironie:


Nachdem Du so flink bist, wird es Dir ein leichtes sein, die Originaldaten, die auf der PEI-Seite zu finden sind, durchzugehen und statistisch auszuwerten. Dann bist Du auch nicht auf "beschwichtigendes" Blabla angewiesen, sondern nur auf Dein eigenes. Falls Dir das zu mühsam ist kannst Du Dir auch Übersichten ausgeben lassen.

http://52625146fm.pei.de/fmi/iwp/cgi?-db=UAWDB&-loadframes

http://www.pei.de/DE/arzneimittelsi...igilanz/uaw-datenbank/uaw-datenbank-node.html
Datenbank des Paul-Ehrlich-Instituts


http://www.rki.de/DE/Content/Kommis...n_Kinder_Jugend_01.pdf?__blob=publicationFile

Originalien und Übersicht: Impfnebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen
 
So isses auch. Beide Entscheidungen können Risiken bergen und müssen abgewogen werden. Für die Eltern muss sich die Frage stellen: Welche Alternative ist sicherer?
Und diese Entscheidung sollte man nicht "nach Gusto" oder über ein diffuses Bauchgefühl treffen, sondern anhand von Fakten.

Und ich bin überzeugt davon, dass ein normales, gesundes Kind von einer Impfung im Normalfall weit mehr profitiert als es Schaden nimmt. Ein Restrisiko bleibt immer.

Anders wäre es bei einem Kind, das eine Unverträglichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe hat oder immunkompromittiert ist. So ein Kind muss gesondert betrachtet werden. Und da kann die Betrachtung auch zum Ergebnis führen, dass sich ne Impfung nicht lohnt.

Aber raten sollte man nicht.

Zu beachten ist auch hier, dass Kinder/menschen, die eine Impfung nicht vertragen würden, besser geschützt sind, wenn die Umgebung gut durchgeimpft ist. D.h. jede Impfung schützt nicht nur die geimpfte Person selber (vwobei NIEMAND von 100% spricht, falls der Punkt wieder kommt), sondern trägt auch zum Schutz anderer menschen bei, die nicht geimpft werden können/wollen.
 
Es ist nicht das Quecksilber, das uns schadet, sondern unser Glaube, an unsere Machtlosigkeit. Wir machen uns abhängig von dem Goodwill anderer und sind doch darauf gar nicht angwiesen!

Ich hatte eben noch DER Quecksilber geschrieben. Passt wahrscheinlich. Im Französischen heißt ER z.B. LE mercure. Merkur. Dieser energetische Aspekt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zu beachten ist auch hier, dass Kinder/menschen, die eine Impfung nicht vertragen würden, besser geschützt sind, wenn die Umgebung gut durchgeimpft ist. D.h. jede Impfung schützt nicht nur die geimpfte Person selber (vwobei NIEMAND von 100% spricht, falls der Punkt wieder kommt), sondern trägt auch zum Schutz anderer menschen bei, die nicht geimpft werden können/wollen.


Das Problem ist halt aber daß wenn man als Kind weder geimpft wurde noch die Krankheit hatte man sich als Erwachsener immer noch mit den Krankheiten anstecken kann und für Erwachsene sind "Kinderkrankheiten" nun mal leider gefährlicher als für Kinder.
 
Hallo,

ich nehme an, dass der folgende Programmtipp auch hier von Interesse ist:

3sat Donnerstag, 30.01.14 20:15

In der Dokumentation "Impfen - nein danke?" geht es um die zunehmende Impf-Skepsis in Deutschland, ihre Hintergründe und die möglichen Folgen.
 
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Hallo,

ich nehme an, dass der folgende Programmtipp auch hier von Interesse ist:

3sat Donnerstag, 30.01.14 20:15

In der Dokumentation "Impfen - nein danke?" geht es um die zunehmende Impf-Skepsis in Deutschland, ihre Hintergründe und die möglichen Folgen.

:danke:

Ich wette, wer das sieht, das erspart hier die Diskussion um Zahlen und Statistiken.

Lg
Any
 
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