Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

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Ich frage mich hier nur noch eines:

Warum wird hier (anscheinend) versucht (weiter) zu diskutieren, wenn eigentlich jedem klar sein sollte, dass die Meinungen beider Lager fest einbetoniert sind und sich auch sehr wahrscheinlich gar nicht bewegen lassen werden?!

Welchen Sinn hat da noch eine Diskussion?
Das frage ich mich.

Habt ihr immer noch den (heimlichen?) Wunsch, dass vielleicht doch jemand von seiner fest einbetonierten Meinung abrückt?

Ich würds gerne verstehen.

Was mich bewegt, hier mitzuschreiben, ist die Tatsache, dass es mich grübeln macht, wie leicht sich manche Menschen "blenden" lassen von scheinbaren Zusammenhängen. Aus Unwissenheit werden Falschheiten blind übernommen, es werden scheinbar passende Konstrukte gebastelt, an denen festgehalten wird - anstatt tatsächlich mal Informationen über feststehende Fakten einzuholen. Die Erde ist keine Scheibe - es ist Fakt, dass sie es nicht ist. Aber daherzukommen und zu erzählen, welch ein Blödsinn, natürlich MUSS sie das ja sein, sonst würden die Leutchen unten an der Kugel ja runterplumsen, ist so ein Konstrukt. Alle erklärenden Informationen, warum die Erde dann doch keine Scheibe ist, wieso es oben und unten in dem Fall nicht geben kann und welche Kräfte wirken, damit die Leutchen eben nicht davonsegeln, werden ausser Acht gelassen dabei.

Es mag ein weit hergeholtes Beispiel sein, aber im Endeffekt spiegelt es mein Empfinden in dieser Diskussion wieder. Und ich fühle ein Unwohlsein dabei, wenn solcherlei Gedankengut verbreitet wird. Denn aus sowas können gewaltige Probleme, nicht nur für den Einzelnen, sondern irgendwann auch für alle, entstehen. Blind hinter dem herlaufen, der die dollsten Versprechen gibt, die buntesten Bildchen hat, die meisten Videos dreht und zwischen vielen Spekulationen einige wohlplazierte, allgemein bekannte Wahrheiten verstreut, ist gefährlich. Dabei werden wirklich real existierende Probleme und Risiken ignoriert, worunter viele dann zu leiden haben. Ich habe es schon mal hier (glaube ich) geschrieben, dass es rein gar nichts bringt, auf falschen Fährten zu jagen, wenn man wirklich aufklären will, wo Ursachen begründet liegen.

Und meine irrige Hoffnung ist es, dass irgendwann einmal der Groschen fällt, dass man feststehende Gesetzmäßigkeiten nicht ewig ignorieren kann. Frommer Wunsch, schon klar. Aber ist ja auch bald Weihnachten :D
 
Und meine irrige Hoffnung ist es, dass irgendwann einmal der Groschen fällt, dass man feststehende Gesetzmäßigkeiten nicht ewig ignorieren kann. Frommer Wunsch, schon klar. Aber ist ja auch bald Weihnachten :D

Es ist ein Unterschied, ob ich generell gegen alles bin, oder etwas nicht ganz glaube.
Das dieses verstehen hier problematisch ist ....... ganz klar. :D:umarmen:

Die Gegenseite ist aber nur eine Vorgabe, einer Pharma, einer STIKO die mit der Pharma verbandelt ist und das als Gesetzesmäßigkeit zu verkaufen, ist schon irgendwie verleuchtet, aber auch recht amüsant.

Keine Frage, wenn irgendwas grassiert, kann eine Impfung helfen, muss sie aber nicht und sie kann sogar Nebenwirkungen auslösen. Das es trotzdem gut sein kann, stellt doch keiner hier in Frage.

Genauso kann man aber auch die Impfgegner verstehen, die meinen, wenn nichts grassiert, brauche ich mir auch nichts reinhauen lassen, dann sparen wir uns die Nebenwirkungen.

Beide Seiten kann man verstehen. Geht aber gar nicht, dann die Verweigerer als Schmarotzer zu bezeichnen, die Nutznießer an denen sind, die sich der Gefahr mit Nebenwirkungen aussetzen.
Denn das ist absoluter Blödsinn und zeigt die Denke dieser Menschen aufs vorbildliche.

Genauso Kritiker abzutun als Dumpfbacken, genauso blödsinnig, wenn man gleichzeitig nur den Vorgaben nachläuft und Ergebnisse der Vorgaben blind vertraut. Zu den ganzen Impfszenarios gibt es nämlich keine unabhängigen Studien, wo etwas negativ geäußert wird, wird sofort platt gemacht.
Was das Bemerkenswerte aber dabei ist, mitunter werden doch Präparate zurückgezogen, ausgetauscht. Und da sollte man manchmal doch schon anfangen nachzudenken. Aber das ist ja alles nur gut.

Und nun zu Autismus, man sollte doch jetzt nun mal so langsam verstanden haben, dass es in der Diskussion zu Impfungen nichts Neues ist. In Japan seit über 20 Jahren !!! in der Diskussion. Zwar abgetan, aber die MMR-Impfung wurde nicht wieder angefahren. In unserer westlichen Welt hat man nun einen Riegel davor geschoben, mit den Genen. Hat einen Effekt, dann kann es nämlich nicht mehr da und davon kommen. Logisch. Aber, man findet immer mehr defekte Gene, wo man sich fragen muss, ist es nur das.

Aber wie gesagt, wir wissen nicht und wir werden vielleicht auch nie wissen.

Und nochmals, ich bin kein Impfgegner. Aber ich werde mich nie nicht gegen eine Schweinegrippe impfen lassen. Falle nämlich nicht auf diese Begriffsmischung rein, die nicht zusammen passt. Und auch die wurde hier großartig verkauft, von Minimum Zweien hier, denen die Vorgaben heilig sind. :D
Ich wäre als nächstes für Känguru-Grippe, oder für Schweinepest. Wollen wir mal sehen, ob noch so eine Verlade klappt.
 
Es ist ein Unterschied, ob ich generell gegen alles bin, oder etwas nicht ganz glaube.
Das dieses verstehen hier problematisch ist ....... ganz klar. :D:umarmen:

Die Gegenseite ist aber nur eine Vorgabe, einer Pharma, einer STIKO die mit der Pharma verbandelt ist und das als Gesetzesmäßigkeit zu verkaufen, ist schon irgendwie verleuchtet, aber auch recht amüsant.

Keine Frage, wenn irgendwas grassiert, kann eine Impfung helfen, muss sie aber nicht und sie kann sogar Nebenwirkungen auslösen. Das es trotzdem gut sein kann, stellt doch keiner hier in Frage.

Genauso kann man aber auch die Impfgegner verstehen, die meinen, wenn nichts grassiert, brauche ich mir auch nichts reinhauen lassen, dann sparen wir uns die Nebenwirkungen.

Beide Seiten kann man verstehen. Geht aber gar nicht, dann die Verweigerer als Schmarotzer zu bezeichnen, die Nutznießer an denen sind, die sich der Gefahr mit Nebenwirkungen aussetzen.
Denn das ist absoluter Blödsinn und zeigt die Denke dieser Menschen aufs vorbildliche.

Genauso Kritiker abzutun als Dumpfbacken, genauso blödsinnig, wenn man gleichzeitig nur den Vorgaben nachläuft und Ergebnisse der Vorgaben blind vertraut. Zu den ganzen Impfszenarios gibt es nämlich keine unabhängigen Studien, wo etwas negativ geäußert wird, wird sofort platt gemacht.
Was das Bemerkenswerte aber dabei ist, mitunter werden doch Präparate zurückgezogen, ausgetauscht. Und da sollte man manchmal doch schon anfangen nachzudenken. Aber das ist ja alles nur gut.

Und nun zu Autismus, man sollte doch jetzt nun mal so langsam verstanden haben, dass es in der Diskussion zu Impfungen nichts Neues ist. In Japan seit über 20 Jahren !!! in der Diskussion. Zwar abgetan, aber die MMR-Impfung wurde nicht wieder angefahren. In unserer westlichen Welt hat man nun einen Riegel davor geschoben, mit den Genen. Hat einen Effekt, dann kann es nämlich nicht mehr da und davon kommen. Logisch. Aber, man findet immer mehr defekte Gene, wo man sich fragen muss, ist es nur das.

Aber wie gesagt, wir wissen nicht und wir werden vielleicht auch nie wissen.

Und nochmals, ich bin kein Impfgegner. Aber ich werde mich nie nicht gegen eine Schweinegrippe impfen lassen. Falle nämlich nicht auf diese Begriffsmischung rein, die nicht zusammen passt. Und auch die wurde hier großartig verkauft, von Minimum Zweien hier, denen die Vorgaben heilig sind. :D
Ich wäre als nächstes für Känguru-Grippe, oder für Schweinepest. Wollen wir mal sehen, ob noch so eine Verlade klappt.

Für mich geht es nicht darum, ob sich jemand impfen lässt oder nicht. Denn stell dir vor - ich lasse mich gegen Grippe auch nicht impfen, obwohl ich zu jenen gehöre, für die es empfohlen wird.

Es geht mir auch um keine Person hier speziell; sondern eher darum, dass Fakten wie z.B. die Sache mit der Dosis des Aluminiums, hier von einigen völlig ignoriert werden. Oder z.B. von dir Dinge wie Genetik/Epigenetik bunt vermischt wurden - was keine Wortklauberei ist, sondern die Basis, um tatsächlich sachlich und konstrunktiv über diese Dinge diskutieren zu können. Ich empfinde einige Argumentationen als haltlos und logisch entkräftbar; ausserdem wird mir einige Male einfach zu viel spekuliert. Wenn angebliche Beweise demontiert werden, wird darauf wenig bis gar kein Bezug genommen, auf Nachfragen teilweise nicht geantwortet oder seitenlang drum herum geeiert. Da wird ein Link eingesetzt über die Grippeimpfung, man liest selektiv und brüllt, ALLE Impfungen sind schlecht. Da wird was von den Amish behauptet, was nachweislich nicht der Wahrheit entspricht. Wenn es Quellen gibt, sind es die üblichen.

Ich würde deswegen niemanden als Dumpfbacke oder Schmarotzer titulieren, wir leben (noch halbwegs) in einem freien Land und so darf jeder entscheiden, welche Impfung er sich geben lässt bzw. überhaupt. Das muss aber nicht gerechtfertigt werden mit haltlosen Behauptungen, die nachweislich nicht der Wahrheit entsprechen. Zum Beispiel ist es ein Fakt, dass die Zahl autistisch diagnostizierter Kinder in Japan nach dem Rückzug der Impfung sogar leicht anstieg. Bei Nachfrage nach einer möglichen Erklärung kam keine konstruktive Antwort. Dabei ist die Frage durchaus berechtigt.

Berechtigt ist auch die kritische Haltung und das hinterfragen; auf jeden Fall sogar. Aber wenn es darum geht, WIRKLICH zu hinterfragen, sollte die Bereitschaft vorhanden sein, auch wirklich methodisch angemessen und evidenzbasiert vorzugehen.

Das ist, was ich anmerken will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Frage, wenn irgendwas grassiert, kann eine Impfung helfen, muss sie aber nicht und sie kann sogar Nebenwirkungen auslösen. Das es trotzdem gut sein kann, stellt doch keiner hier in Frage.
Man könnte meinen, du hättest die letzten 139 Seiten dieses Threads nicht angeguckt. Es gibt in der Tat sehr viele Leute hier, die meinen, Impfungen seien nur gefährlich und hätten gar keine Daseinsberechtigung.

Genauso kann man aber auch die Impfgegner verstehen, die meinen, wenn nichts grassiert, brauche ich mir auch nichts reinhauen lassen, dann sparen wir uns die Nebenwirkungen.
Das Problem an dieser Ansicht ist aber, dass deswegen nix grassiert, weil eben so viele Leute geimpft sind. Je weniger sich impfen lassen, desto größer wird die Gefahr wieder.

Geht aber gar nicht, dann die Verweigerer als Schmarotzer zu bezeichnen, die Nutznießer an denen sind, die sich der Gefahr mit Nebenwirkungen aussetzen.
Denn das ist absoluter Blödsinn und zeigt die Denke dieser Menschen aufs vorbildliche.
Warum eigentlich? Auf den ersten Blick mag diese Behauptung vielleicht polemisch wirken. Aber ist sie nicht zumindest im Prinzip richtig? Der Herdenschutz soll die schützen, die sich nicht impfen können oder dürfen, bzw die, bei denen die Impfung nicht anschlägt. Wer sich nicht impft, profitiert einerseits von diesem Herdenschutz, gefährdet aber (kollektiv) gleichzeitig dessen Integrität zu Lasten aller anderer, insb. der Schwächeren. Und das ganze ist keine theoretische Diskussion - es geht hier, ganz praktisch, um Fälle, wie sie sich jedes Jahr zutragen, nämlich dass eine Mutter ihr ungeimpftes Kind zum Arzt bringt und dieses Kind dann dort Säuglinge ansteckt. Und jedes zweite Jahr hört man wieder von Todesfällen, die sich durch sowas ereignet hätten. Das muss einfach nicht sein.

Genauso Kritiker abzutun als Dumpfbacken, genauso blödsinnig, wenn man gleichzeitig nur den Vorgaben nachläuft und Ergebnisse der Vorgaben blind vertraut. Zu den ganzen Impfszenarios gibt es nämlich keine unabhängigen Studien,
Um das nochmal klarzustellen: Um die Wirksamkeit und relative Sicherheit "klassischer" Kinderimpfungen festzustellen, braucht es nichtmal noch Studien, sondern nur noch statistische Auswertungen. Und wie grotesk diese Diskussion teilweise ist, sieht man z.B., wenn man sich anguckt wie ein Land wie Japan wegen drei Todesfällen aufhört, MMR zu impfen aber wegen dieser Impfmüdigkeit dann die Dreißigfache Menge an Kindern an Masern stirbt, ganz zu schweigen von den vielen, die chronische Leiden davongetragen haben mussten.

Zu den ganzen Impfszenarios gibt es nämlich keine unabhängigen Studien, wo etwas negativ geäußert wird, wird sofort platt gemacht.
Was das Bemerkenswerte aber dabei ist, mitunter werden doch Präparate zurückgezogen, ausgetauscht. Und da sollte man manchmal doch schon anfangen nachzudenken. Aber das ist ja alles nur gut.
Diese zwei Aussagen konterkarieren sich quasi.
Wenn es doch überhaupt keine kritischen Studien und Äußerungen geben "darf", weil die "platt gemacht" werden, wieso werden dann Impfstoffe vom Markt genommen?

Dass die erste Aussage Murks ist, würdest du wissen, wenn du den Thread aufmerksam verfolgt hättest. Hier wurden nämlich auch schon impfkritische Studien von seriösen Quellen gepostet - als Beispiel sei die Untersuchung der namhaften Cochrane Collaboration genannt, die zum Schluss gekommen ist, dass die Influenza-Impfung gegen einen großen Teil der Erreger wirkunslos ist. Was man daraus für Schlüsse zieht, ist wieder was anderes, gehört aber auch nicht in diesen Thread weils hier ja um Kinderimpfungen gehen soll. Ein anderes Beispiel wäre die langsame Entfernung der Tuberkulose-Schutzimpfung, die mit der Zeit einfach nicht mehr als effizient genug angesehen wurde.

Auch das hier nochmal: Für die Pharmaindustrie sind Impfungen ein schlechtes Geschäft. Einen kranken Menschen zu behandeln spült ein vielfaches mehr an Geld rein als einen Menschen vor der Erkrankung zu schützen, v.a. weil Impfungen vergleichsweise günstig sind.
 
Man könnte meinen, du hättest die letzten 139 Seiten dieses Threads nicht angeguckt. Es gibt in der Tat sehr viele Leute hier, die meinen, Impfungen seien nur gefährlich und hätten gar keine Daseinsberechtigung.

Ja und, vergisst du, wo du hier bist, in einem Esoterikforum und da gibt es genügend, die auf einer anderen Welle schwimmen. Ja und. Oder auch einfach nur Menschen, die sehen, wie viele Giftstoffe überall schon sind.

Das Problem an dieser Ansicht ist aber, dass deswegen nix grassiert, weil eben so viele Leute geimpft sind. Je weniger sich impfen lassen, desto größer wird die Gefahr wieder.

Naja, dann müssten die Pocken ja schon wieder da sein, denn wie sagt man, neue Pockenfälle sind nicht auszuschließen. Können jederzeit wiederkommen.

Diese zwei Aussagen konterkarieren sich quasi.
Wenn es doch überhaupt keine kritischen Studien und Äußerungen geben "darf", weil die "platt gemacht" werden, wieso werden dann Impfstoffe vom Markt genommen?

Nein, tun sie nicht. Denn warum sollte man etwas ändern, wenn noch nicht genug Nebenwirkungen bekannt sind. Und genauso wird verfahren, stellen sich zu viele Nebenwirkungen raus, an der Gesamtzahl der Menschen, wird ausgetauscht. Die Abänderung dauert aber.

Dass die erste Aussage Murks ist, würdest du wissen, wenn du den Thread aufmerksam verfolgt hättest. Hier wurden nämlich auch schon impfkritische Studien von seriösen Quellen gepostet - als Beispiel sei die Untersuchung der namhaften Cochrane Collaboration genannt, die zum Schluss gekommen ist, dass die Influenza-Impfung gegen einen großen Teil der Erreger wirkunslos ist. Was man daraus für Schlüsse zieht, ist wieder was anderes, gehört aber auch nicht in diesen Thread weils hier ja um Kinderimpfungen gehen soll. Ein anderes Beispiel wäre die langsame Entfernung der Tuberkulose-Schutzimpfung, die mit der Zeit einfach nicht mehr als effizient genug angesehen wurde.

Mit Grippe weiß nun doch jeder Depp. Wollte man ja auch erst untern Tisch kehren, hilft, hilft, aber nicht gegen neue Stämme. Kann es nicht helfen, daher hinken die immer zurück, können aber auch mal Glück haben.

Auch das hier nochmal: Für die Pharmaindustrie sind Impfungen ein schlechtes Geschäft. Einen kranken Menschen zu behandeln spült ein vielfaches mehr an Geld rein als einen Menschen vor der Erkrankung zu schützen, v.a. weil Impfungen vergleichsweise günstig sind.

Och nee, wer hatte sich mit der Schweinegrippe mal eben gesund gestoßen. Köstlich, das sind Milliardengeschäfte. In der Entwicklung zeitintensiv und teuer, aber in der Herstellung für einen Weltmarkt dann richtig billig. Sicheres Einkommen, wenn Impfpflicht herrscht. Man muss nur gut verbandelt sein mit der WHO. Ach da war doch was. :D

Du kriegst nen neuen Forumsnamen, Tabarganaiv :lachen: :umarmen: feierlich verliehen.
 
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Ja und, vergisst du, wo du hier bist, in einem Esoterikforum und da gibt es genügend, die auf einer anderen Welle schwimmen. Ja und. Oder auch einfach nur Menschen, die sehen, wie viele Giftstoffe überall schon sind.
Das hab ich durchaus gesehen. Aber du sprachst ja von "niemandem", der das behauptet. Und wenn das so wär, wär ich nicht hier.

Naja, dann müssten die Pocken ja schon wieder da sein, denn wie sagt man, neue Pockenfälle sind nicht auszuschließen. Können jederzeit wiederkommen.
Die Pocken wurden ausgerottet, deswegen impft man nicht mehr. Damit das zurückkommt, müsste es aus einem Labor entfernt werden, in dem es noch zu Forschungszwecken existiert. Das mit dem Ausrotten funktioniert aber nur, wenn sich das Virus nur auf Menschen spezialisiert hat.

Darin muss man auch etwas positives sehen: Einige Krankheiten ließen sich nachhaltig beseitigen, wenn nur zwei Generationen hintereinander konsequent durchgeimpft würden. Dann würde sich diese Diskussion ergeben - wenn die Krankheit nicht mehr da ist, muss auch nicht mehr geimpft werden.
Wenn sie als biologische Waffe verwendet wird oder aus einem Labor entfleucht, hält jedes Land Notreserven, um eine erneute Verbreitung zu verhindern.

Nein, tun sie nicht. Denn warum sollte man etwas ändern, wenn noch nicht genug Nebenwirkungen bekannt sind. Und genauso wird verfahren, stellen sich zu viele Nebenwirkungen raus, an der Gesamtzahl der Menschen, wird ausgetauscht. Die Abänderung dauert aber.
Diese Nebenwirkungen werden wiederum nur durch Studien und epidemiologische Untersuchungen (i.e. dem Auswerten von statistischen Daten) bekannt. Wenn die Pharmaindustrie hier soooo übermächtig wäre, wie immer mit verschwörerischer Miene beteuert wird, kämen die meisten Nebenwirkungen gar nicht raus. Aber offensichtlich sind die Gesundheitsbehörden da fleißig dahinter - sonst wäre in Japan nicht aufgefallen, dass ein Zusammenhang zwischen 3 Todesfällen und dem MMR-Impfstoff bestand. Das ist natürlich auch gut so - nur, weil unsere Impfstoffe so, wie sie jetzt sind relativ sicher sind (also ihre Wirksamkeit ihr Risiko etwa um den Faktor 100 bis 1000 übersteigt), bedeutet das ja nicht, dass es nicht guten Grund gäbe, sie noch sicherer zu machen, oder dass keine Qualitätskontrolle mehr stattfinden braucht.

Och nee, wer hatte sich mit der Schweinegrippe mal eben gesund gestoßen. Köstlich, das sind Milliardengeschäfte. In der Entwicklung zeitintensiv und teuer, aber in der Herstellung für einen Weltmarkt dann richtig billig. Sicheres Einkommen, wenn Impfpflicht herrscht. Man muss nur gut verbandelt sein mit der WHO. Ach da war doch was. :D
Ich weiß ich wiederhole mich, aber: Es geht hier um Kinderimpfungen. Darunter verstehe ich v.a. mal MMR, DPT, Polio.
Es geht hier dezitiert nicht um Grippeimpfungen, oder Gardasil, oder Pandemrix oder was sonst noch gerne aus dem Hut gezaubert wird.
Die Entwicklung und Verbreitung eines Schweinegrippenvakzins hielt ich persönlich übrigens prinzipiell für sinnvoll und notwendig, besonders mit Hinblick darauf, als wie gefährlich der Erreger galt und wieviele Millionen Tote er schon in der Vergangenheit verursacht hat. In so einem Fall im Nachhinein zu sagen: "Ist ja nix passiert, alles nur Geldmacherei und Panikmache" ist einfach und kommt vielleicht am Stammtisch gut - aber wer sich mal in die Situation eines Entscheidungsträgers in den einschlägigen Gesundheitsbehörden versetzt, wird feststellen, dass - zum Glück! - solche Gefahren im Vorhinein lieber zu ernst genommen als zu wenig ernst genommen werden. Wenn dann nämlich doch tausende Leute grundlos sterben, weil kein Notfallplan da ist, dann weiß ich, wer als erstes mit dem Zeigefinger deutet, und dann rollen auch die Köpfe.

Ich glaube auch, dass die gute Handhabbarkeit der Schweinegrippe auch darauf zurückzuführen ist, dass die Betroffenen sehr sensibilisiert worden sind. Unbestreitbar ist jedenfalls, dass der Erreger viel aggressiver und viel infektiöser war als ein normaler Grippeerreger - die Freundin meines Bruders war auf einer Tagung im Ausland und bekam im Nachhinein die Nachricht, dass ein Teilnehmer infiziert gewesen war. Fast alle Leute auf dieser Tagung haben die Schweinegrippe bekommen, auch mein Bruder, trotz aller im Nachhinein getroffenen Sicherheitsmaßnahmen. Sie mussten dann quasi "in Quarantäne" bleiben, nicht vor die Haustür gehen und sich das Essen zur Tür liefern lassen. (nicht, dass sie sich in einem Zustand befunden hätten, der ein Vor-die-Tür-gehen überhaupt erlaubt hätte).

Du kriegst nen neuen Forumsnamen, Tabarganaiv :lachen: :umarmen: feierlich verliehen.
Sehr witzig.
 
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