Alleine Wikipedia (
http://de.wikipedia.org/wiki/Autismus#M.C3.B6gliche_Ursachen_von_Autismus) zählt verschiedene Ursachen auf, von denen nicht alle genetisch sind.
Seit 2010 sind sie dahinter gekommen, bei ADHS ist z.B. ganz neu aus Mai diesen Jahres.
Alles begründet aus der Rett-Forschung.
Nur nochmals, wenn es eine Genstörung ist, kann es nur angeboren sein, oder erworben und da gibt es nur Giftstoffe die Gene schädigen können.
Desweiteren sei angemerkt: Eine genetische Störung muss nicht mit einem Gen-Test gefunden werden.
Das wird noch viel lustiger, selbst wenn pränatal feststeht, Mamas und Papas Gene passen nicht zusammen, bedeutet es nicht zwangsläufig das ein Kind daraus behindert zur Welt kommt. Darauf verweist selbst der Dachverband der Humangenetik.
Im Gegenteil scheinen Forscher sogar eher einem Gentest zu Autismus kritisch gegenüber zu stehen. Durch googeln von "Autismus" und "Gentest" gefunden:
Stehe ich genauso zu, sehr sehr sehr kritisch, denn, zum einen kann man keinem Gen ein Pflaster aufkleben zum heilen. Es geht nicht, hat noch keiner hinbekommen. Bringt also so den Betroffenen, außer zusätzlichen nichts aussagenden Eingriffen, nichts. Zum anderen ist er missbrauchbar, zur Selektierung, mit nachrangiger Empfehlung zum Abort, oder es sein zu lassen ein Kind zu zeugen = übelst angewandte Euthanasie. Und zwar, hinsichtlich den angedachten Studien, welche Genkombi zu Autismus, ADS, ADHS führt.
Bei Downsyndrom hat man es vollendet, in England soll in dem Bereiche eine 95 % Schwangerschaftsabbrechung gefruchtet haben. In den entsprechenden Foren herrscht großes Entsetzen. Und wie schon mal geschrieben, in Europa sollen jetzt studien zu Autismus anlaufen. Gute Nacht, denn das kann man dann auf ADS/ADHS auch anwenden. Der Selektierung einen Schritt näher.
Man kann's natürlich trotzdem versuchen, wenn man will - da spricht auch nichts dagegen. Dabei sei dann aber angemerkt, dass ein Umwelteinfluss nicht alle gene im Körper verändert, sondern nur die DNA der Zellen, mit denen das Gift, der Virus, die Strahlung (oder was auch immer) in berührung kommt. Wo willst Du da also aussagekräftige Proben nehmen?
Es wäre die einzige Möglichkeit, um wirklich was nachzuweisen, vor den Impfungen und nach den Impfungen. Nur so könnte man real nachweisen, anders geht es nicht.
Wird aber noch viel schlimmer mit DNA und Genen. Circa 2010 haben sie bei bis zu 3 Genen bei Autismus Veränderungen festgestellt. Mittlerweile sind es schon 13 oder 17 Gene, mit steigender Tendenz.
Und nun wird es wirklich problematisch mit den Nachweisen, richtig nachweisen kannste nur mit Biopsien. Und nun nicht die Stirn in Falten legen, bei Anträgen auf humangenetische Untersuchungen, steht das mit drin. Mit einer Unterschrift dazu!
Das meinte ich übrigens auch mit dem Durchsetzen von Impfschäden, ein Sozialgericht kann alles veranlassen, zu Lasten der betroffenen Kinder. Das braucht man keinen Kindern anzutun. Und erstrecht nicht Kindern, die sowieso neurologische Übertragungsprobleme haben, sie verstehen so schon vieles nicht und können nicht so umsetzen.
Vielleicht verstehst du jetzt auch, wie ich das meine, dass in Zukunft Einstein abgetrieben werden würde.
Aber zurück zu Impfungen, dir ist doch auch garantiert die 7-Jahres-Regel bekannt. Da ist ja was dran. Und wann fangen sich wohl Autis in der Regel, so um die 8 Jahre. 7 Jahre nach den großen Impfungen. Ein Beweis ist das natürlich nicht.

Aber ist schon süffisant.