Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

@Anevay
Eine gewisse Anzahl an Versuchspersonen reicht aber aus um ein repräsentatives Ergebnis zu erhalten. Es liegt in der Natur der Sache, dass man nicht alle Menschen untersuchen kann.

Die Frage ist halt, ab welcher Anzahl von Versuchspersonen, würde tatsächlich ein repräsentatives Ergebnis resultieren?
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Für ein repräsentives Ergebnis ist doch vor allem auch wichtig wie die Testpersonen ausgewählt wurden.

Die einzige Möglichkeit festzustellen ob irgendeine Impfung das Risiko für diverse Krankheiten erhöht wäre 2 gleich grosse Gruppen von Neugeborenen zu nehmen, die alle keine familiäre, möglicherweise genetische Vorbelastung mit Autismus, ADHS, Allergien & co aufweisen und dann bei sagen wir mal je 1000 Babies geimpft und ungeimpft zu beobachten ob die Entwicklung von Krankeiten aller Art unterschiedlich verläuft.

Klarerweise müsste diese Studie von einem unabhängigen, unvoreingenommenen Institut konzipiert und durchgeführt werden, also weder von Impfhysterikern noch von Pharmafirmen.
 
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So, noch mal langsam, bei Autismus, ADS, ADHS sind die neurologischen Übertragungen gestört, unterschiedlich stark und da ist nach genügend Studien, Gen-Defekte dran schuld.

Da gibt es nichts mehr zu deuteln. Natürlich ist die Frage, wie Gene geschädigt werden können und da gibt es nur, angeboren, oder nachrangig durch Giftstoffe. Andere Möglichkeit gibt es nicht. Z.B. Quecksilber kann auch Gene nachhaltig schädigen, auch nachrangig. Daher kamen auch die Assoziationen zu Impfstoffe. Kommt ja nicht von ungefähr.

Alleine Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Autismus#M.C3.B6gliche_Ursachen_von_Autismus) zählt verschiedene Ursachen auf, von denen nicht alle genetisch sind.

Desweiteren sei angemerkt: Eine genetische Störung muss nicht mit einem Gen-Test gefunden werden. Z.B. Contergan hat NICHT die DNA verändert, sondern hat bei den Genschaltern, welcher DNA-Anschnitt wann aktiv ist etc., eingewirkt und so die Missbildungen verursacht. Die DNA selbst - also die Gene - blieben erhalten. Ein Gen-Test würde da mitunter nichts zur Diagnostik beitragen.

Ich wiederhole mich zum 3. Male. Der Haken liegt darin, wann treten autistische Störungen auf, genau, zwischen dem 1. und 3. Lebensjahr und dazu müssen sie dann erst mal erkannt werden. Das ist das große Problem.
Wenn man dann eine Genuntersuchung bei den Kindern macht, stellt man auch Gendefekte fest.

Quelle dafür? In Wikipedia werden zum Beleg der Ursache nur Zwillings- und Familien-Studien angeführt, die nahelegen, dass da eine genetische Komponente existiert.

Im Gegenteil scheinen Forscher sogar eher einem Gentest zu Autismus kritisch gegenüber zu stehen. Durch googeln von "Autismus" und "Gentest" gefunden:

http://www.deutschlandfunk.de/es-gi...ht-autisten.676.de.html?dram:article_id=27505

Seynsche: Lässt sich denn aus diesen Ergebnissen so etwas wie ein Autismus-Gentest ableiten?

Lange: Nein. Im Gegenteil: Es zeigt sogar, dass die bisherigen Versuche, so etwas zu machen, eigentlich Blödsinn sind. Es sind 300 verschiedene Formen, die bei 1000 Menschen auftreten. Wenn man 2000 Menschen untersucht hätte, hätte man wahrscheinlich 500 Formen gefunden. Das ganze würde nur Sinn machen, wenn man sich die Gesamtsequenz, also wirklich jeden Buchstaben im Erbgut anschauen würde. Das könnte in fünf oder zehn Jahren möglich sein. Also mit den jetzigen Mitteln ist ein Gentest definitiv nicht möglich.

Aufgrund der sehr große Zahl an beteiligten Genen bzw. der Formen von Autismus, wird hier ein Gentest als "Blödsinn" bezeichnet.

Aber nun kommt der Haken, seit wann bestehen diese Defekte, seit der Impfung, oder seit Geburt. Und hier liegt das Problem, man müsste eine Vergleichsgenanalyse vor dem 1. Geburtstag haben ..... Rummms ....... genau damit fällt die Wakefield-Studie. Genauso aber auch das LSG Bayern-Urteil. Aber auch zugleich, man kann gar nichts aussagen, wenn nicht diese zwei Genanalysen vorliegen.
Daher sind aber auch nun Impfschäden denkbar, bis es jemand beweist. Nur, das steckt noch alles in den Kinderschuhen und wie viele haben dazu zwei Genanalysen Seriös, müsste man aber beide haben, quasi vor den Impfungen und nach den letzten großen Impfungen, wenn Schädigungen auftreten.

Nö. Wenn man in Studien findet, dass von den MMR-geimpften Kindern nicht mehr Autismus haben als von den ungeimpften (d.h. in einer Vergleichs-Studie), so besteht auch kein Grund davon auszugehen, dass die MMR-Impfung das Risiko stark erhöht. Da braucht man auch nicht unbedingt diese mehrfachen Gen-Analysen, wenn man anhand dessen wirklich Autismus feststellen kann.

Man kann's natürlich trotzdem versuchen, wenn man will - da spricht auch nichts dagegen. Dabei sei dann aber angemerkt, dass ein Umwelteinfluss nicht alle gene im Körper verändert, sondern nur die DNA der Zellen, mit denen das Gift, der Virus, die Strahlung (oder was auch immer) in berührung kommt. Wo willst Du da also aussagekräftige Proben nehmen?

Aber wieder mit einem Haken, selbst bei Schimmel in Wohnungen, kennt man nicht genau die Auswirkungen. Soll sogar auf ZNS gehen können. Und dazu welche WHG ist schon schimmelfrei ......... Das sind schon die kleinsten größten Giftstoffe, die überall sein können.

In Vergleichs-Studien wird durch Randomisierung und hohe Anzahl an Teilnehmern solche ungewollten Unterschiede gleichmäßig auf die Gruppen (Versuchs- und Kontrollgruppe) verteilt.

Ich weiß dabei allerdings jetzt nicht, wie genau die Studien aussahen, die die Studie von Wakefield widerlegten - d.h. ob es Vergleichs-Studien waren oder nicht. Aber auch in nicht-Vergleichs-Studien gibt es Mittel und Wege, solche Unterschiede rauszurechnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurzer OT: Den Einschub über Contergan und den Gen-Schaltern muss ich wohl zurückziehen. Ich habe das grob aus dem Gedächtnis geschrieben und eben mal nach Belegen für diese Aussage gesucht und nicht gefunden. Der Mechanismus, der bei Contergan zu den Missbildungen der Föten führte, hier gut beschrieben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Thalidomid#Sch.C3.A4digungen_durch_Thalidomid

Alle anderen Aussagen in Beitrag #1910 von mir bleiben davon aber unberührt.
 
So, noch mal langsam, bei Autismus, ADS, ADHS sind die neurologischen Übertragungen gestört, unterschiedlich stark und da ist nach genügend Studien, Gen-Defekte dran schuld.

Da gibt es nichts mehr zu deuteln. Natürlich ist die Frage, wie Gene geschädigt werden können und da gibt es nur, angeboren, oder nachrangig durch Giftstoffe. Andere Möglichkeit gibt es nicht. Z.B. Quecksilber kann auch Gene nachhaltig schädigen, auch nachrangig. Daher kamen auch die Assoziationen zu Impfstoffe. Kommt ja nicht von ungefähr.
Sorry, aber das ist falsch. Fakt ist: Die von dir aufgezählten Krankheitsbilder haben etwas mit Übertragungsvorgängen im Gehirn zu tun.
Fakt ist auch, dass genetische Faktoren da eine Rolle spielen können.
Das sagt aber nicht, dass genetische Faktoren die einzigen Auslöser für solche Funktionsstörungen sein können.

So können auch rein physikalische Einwirkungen von außen (also z.B. eine Kopfverletzung) solche Effekte auslösen. Oder diverse Krankheiten oder Giftstoffe - und zwar nicht, weil sie genetische Veränderungen hervorrufen, sondern schlichtweg die Funktionsweise von Nervenzellen manipulieren oder diese gar zerstören. Beispiele wären z.B. Krampfanfälle, Schlaganfälle, Alkohol in der Schwangerschaft, etc.

Und gerade bei so neuropsychologischen Krankheiten ist die Ätiologie immer sehr unscharf, also zu deuteln gibt es da - nach unserem derzeitigen Kenntnisstand - immer was.
 
Alleine Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Autismus#M.C3.B6gliche_Ursachen_von_Autismus) zählt verschiedene Ursachen auf, von denen nicht alle genetisch sind.

Seit 2010 sind sie dahinter gekommen, bei ADHS ist z.B. ganz neu aus Mai diesen Jahres.
Alles begründet aus der Rett-Forschung.
Nur nochmals, wenn es eine Genstörung ist, kann es nur angeboren sein, oder erworben und da gibt es nur Giftstoffe die Gene schädigen können.

Desweiteren sei angemerkt: Eine genetische Störung muss nicht mit einem Gen-Test gefunden werden.

Das wird noch viel lustiger, selbst wenn pränatal feststeht, Mamas und Papas Gene passen nicht zusammen, bedeutet es nicht zwangsläufig das ein Kind daraus behindert zur Welt kommt. Darauf verweist selbst der Dachverband der Humangenetik.

Im Gegenteil scheinen Forscher sogar eher einem Gentest zu Autismus kritisch gegenüber zu stehen. Durch googeln von "Autismus" und "Gentest" gefunden:

Stehe ich genauso zu, sehr sehr sehr kritisch, denn, zum einen kann man keinem Gen ein Pflaster aufkleben zum heilen. Es geht nicht, hat noch keiner hinbekommen. Bringt also so den Betroffenen, außer zusätzlichen nichts aussagenden Eingriffen, nichts. Zum anderen ist er missbrauchbar, zur Selektierung, mit nachrangiger Empfehlung zum Abort, oder es sein zu lassen ein Kind zu zeugen = übelst angewandte Euthanasie. Und zwar, hinsichtlich den angedachten Studien, welche Genkombi zu Autismus, ADS, ADHS führt.

Bei Downsyndrom hat man es vollendet, in England soll in dem Bereiche eine 95 % Schwangerschaftsabbrechung gefruchtet haben. In den entsprechenden Foren herrscht großes Entsetzen. Und wie schon mal geschrieben, in Europa sollen jetzt studien zu Autismus anlaufen. Gute Nacht, denn das kann man dann auf ADS/ADHS auch anwenden. Der Selektierung einen Schritt näher.

Man kann's natürlich trotzdem versuchen, wenn man will - da spricht auch nichts dagegen. Dabei sei dann aber angemerkt, dass ein Umwelteinfluss nicht alle gene im Körper verändert, sondern nur die DNA der Zellen, mit denen das Gift, der Virus, die Strahlung (oder was auch immer) in berührung kommt. Wo willst Du da also aussagekräftige Proben nehmen?

Es wäre die einzige Möglichkeit, um wirklich was nachzuweisen, vor den Impfungen und nach den Impfungen. Nur so könnte man real nachweisen, anders geht es nicht.

Wird aber noch viel schlimmer mit DNA und Genen. Circa 2010 haben sie bei bis zu 3 Genen bei Autismus Veränderungen festgestellt. Mittlerweile sind es schon 13 oder 17 Gene, mit steigender Tendenz.

Und nun wird es wirklich problematisch mit den Nachweisen, richtig nachweisen kannste nur mit Biopsien. Und nun nicht die Stirn in Falten legen, bei Anträgen auf humangenetische Untersuchungen, steht das mit drin. Mit einer Unterschrift dazu!

Das meinte ich übrigens auch mit dem Durchsetzen von Impfschäden, ein Sozialgericht kann alles veranlassen, zu Lasten der betroffenen Kinder. Das braucht man keinen Kindern anzutun. Und erstrecht nicht Kindern, die sowieso neurologische Übertragungsprobleme haben, sie verstehen so schon vieles nicht und können nicht so umsetzen.


Vielleicht verstehst du jetzt auch, wie ich das meine, dass in Zukunft Einstein abgetrieben werden würde.


Aber zurück zu Impfungen, dir ist doch auch garantiert die 7-Jahres-Regel bekannt. Da ist ja was dran. Und wann fangen sich wohl Autis in der Regel, so um die 8 Jahre. 7 Jahre nach den großen Impfungen. Ein Beweis ist das natürlich nicht. ;) Aber ist schon süffisant.
 
Seit 2010 sind sie dahinter gekommen, bei ADHS ist z.B. ganz neu aus Mai diesen Jahres.
Alles begründet aus der Rett-Forschung.
Nur nochmals, wenn es eine Genstörung ist, kann es nur angeboren sein, oder erworben und da gibt es nur Giftstoffe die Gene schädigen können.

Wie Tarbagan (und Wikipedia) schon schrieb: Wenn es genetische Faktoren gibt, heißt das nicht, dass das die einzigen Ursachen sind.

Es wäre die einzige Möglichkeit, um wirklich was nachzuweisen, vor den Impfungen und nach den Impfungen. Nur so könnte man real nachweisen, anders geht es nicht.

Ich habe nochmal weiter über diesen Deinen Wunsch-Test nachgedacht: Er ist Quatsch.

Genetische Mutationen durch Giftstoffe etc. betreffen beim fertigen Menschen - und das sind Kinder auch - immer nur einzelne Zellen, da sie nachträglich geschehen. Wenn also ein Umweltgift eine Genveränderung im Gehirn auslöst, so ist nicht das ganze Gehirn betroffen und struckturiert sich gezielt um, sondern auch nur vereinzelte Nervenzellen. Die Auswirkung wäre nicht groß.

Eine nachträgliche Gen-Mutation führt z.B. zu Krebs-Geschwüren. Diese Mutation wirst Du im restlichen Körper allerdings dann nicht finden.

Du erzeugst auch kein Down-Syndrom, indem Du einem Kind ein paar Zellen mit drittem Chromosom 21 injizierst. Du machst auch niemanden Farbenblind damit, dass Du in ein paar seiner Zellen eine entsprechende Gen-Mutation durchführst, die für Farbenblindheit verantwortlich sind.

Anders sieht es aus, wenn die Umwelteinflüsse die Nervenimpuls-Ausbreitung im Gehirn behindern. Das kann auf die Strukturen der Hirnstrom-Muster Einfluss nehmen, weil es ja auf das ganze Gehirn gleichermaßen wirkt.

Ein Gen-Deffekt, der von der Vater und/oder der Mutter vererbt wird, betrifft auch das ganze Gehirn (bzw. den ganzen Körper), weil dadurch während der Schwangerschaft das Gehirn (der Körper) ja anders aufgebaut wird und sich so u.U. andere Gehirn-Strukturen bilden als beim "normalen" Menschen.

Lange Rede kurzer Sinn: Autismus, der irgendwie genetisch bedingt ist, kann nicht nach der Geburt erzeugt werden. Ein Gentest vor und nach einer Impfung würde immer das gleiche Resultat haben.
 
Sorry, aber das ist falsch. Fakt ist: Die von dir aufgezählten Krankheitsbilder haben etwas mit Übertragungsvorgängen im Gehirn zu tun.
Fakt ist auch, dass genetische Faktoren da eine Rolle spielen können.
Das sagt aber nicht, dass genetische Faktoren die einzigen Auslöser für solche Funktionsstörungen sein können.

So können auch rein physikalische Einwirkungen von außen (also z.B. eine Kopfverletzung) solche Effekte auslösen. Oder diverse Krankheiten oder Giftstoffe - und zwar nicht, weil sie genetische Veränderungen hervorrufen, sondern schlichtweg die Funktionsweise von Nervenzellen manipulieren oder diese gar zerstören. Beispiele wären z.B. Krampfanfälle, Schlaganfälle, Alkohol in der Schwangerschaft, etc.

Und gerade bei so neuropsychologischen Krankheiten ist die Ätiologie immer sehr unscharf, also zu deuteln gibt es da - nach unserem derzeitigen Kenntnisstand - immer was.

Och Tabargan, liest du eigentlich was du schreibst ???? Richtig, allehol und nikotin in der Schwangerschaft, können Genstörungen auslösen, beim ungeborenen Kind. Ebenso das Alter der Eltern.

Das sind die Faktoren für angeborene Genstörungen.

Nachrangig können nur Gifte Genstörungen auslösen.

Was du meinst, durch Unfälle, oder Misshandlungen usw., Auslöser der Störungen im ZNS, Unterbindung der neurologischen Übertragung, diese reparieren sich nie wieder.

Bei Autismus, ADS, ADHS liegt eine genetische Übertragungsstörung vor, aber anders als du denkst. Die Betroffenen nehmen viel mehr wahr, können das aber nicht umsetzen. In Reihe kriegen. Wenn sie es in Reihe kriegen, werden daraus die besten Genies.

Ich erkläre es mal einfacher, du kannst dich konzentriert nur auf A konzentrieren, B, würde dich schon aus der Konzentration zu A rausschmeißen. Dieser Umstand, ist bei allen normalen Menschen gleich.
Autis, nehmen dagegen A,B,C,D gleich wahr und können mehrere Dinge zu gleich am laufen haben. Ist ein Affekt dieser Übertragungsstörung. Sie nehmen, da was wahr, da was wahr und dort was wahr, zur gleichen Zeit.
Einen normalen, würde das in den Irrsinn treiben, Autisten nicht, durch die Übertragungsstörungen, nehmen sie alles einzeln war. In Bruchstücken und nehmen das zusammen und setzen es um.
Das was ein Normaler gar nicht kann.

Worauf du anspielst mit Unfällen, oder auch Misshandlung, würde diese Wahrnehmung komplett unterbinden.

Ich sage ja selbst von mir, ich habe autistische Züge. Ich denke bei allen Sachen weiter und zwar nehme ich den 3. und 4. Schritten, vor den 1. Damit überforderst du normal denkende. Und genauso agieren Autisten, durch die vermehrte Aufnahme, übergehen die ein paar Schritte, was den normalen zum Irrsinn treiben würde.
 
Wie Tarbagan (und Wikipedia) schon schrieb: Wenn es genetische Faktoren gibt, heißt das nicht, dass das die einzigen Ursachen sind.

Ich habe nochmal weiter über diesen Deinen Wunsch-Test nachgedacht: Er ist Quatsch.

Wenn Ihr meint, dann wird es so sein ........... in Eurer Sicht

Lange Rede kurzer Sinn: Autismus, der irgendwie genetisch bedingt ist, kann nicht nach der Geburt erzeugt werden. Ein Gentest vor und nach einer Impfung würde immer das gleiche Resultat haben.

Autismus, ADS, ADHS ist genetisch bedingt. Es liegt ein Schaden in den Genen vor ......... immer wieder dieser Unterton.

2010 ging man von bis zu 3 geschädigten Genen aus, heute ist man schon bei 13 bis 17 geschädigten Genen.

Köstlich dieses Nichtverstehen......... Ich brühe mir mal nen Kaffeepad auf ....... stimmt die SozPäds sind genauso verständnisresistent
 
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Och Tabargan, liest du eigentlich was du schreibst ???? Richtig, allehol und nikotin in der Schwangerschaft, können Genstörungen auslösen, beim ungeborenen Kind. Ebenso das Alter der Eltern.

Liest Du eigentlich mal, was Du schreibst?

Alkohol verändert nicht die DNA des ungebohrenen Kindes - was eine Gen-Störung wäre - sondern bewirkt anderweitigm, dass sich die Organe und Strukturen nicht richtig ausbilden. Das ist KEINE Gen-Störung.

siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Fetales_Alkoholsyndrom

Wikipedia schrieb:
Manche Defizite werden vermutlich dadurch verursacht, dass es durch den Alkohol zu Schädigungen der Purkinje-Zellen im embryonalen Kleinhirn, welche für das Gleichgewicht und die Muskelkoordination verantwortlich sind, kommt. Wie bei Schafen nachgewiesen, wird diese Schädigung wiederum durch den sauren pH-Wert im Blut nach Aufnahme von Alkohol in den Kreislauf verursacht.[1] Alle so entstehenden Schädigungen von Kindern während deren Entwicklung in der Schwangerschaft sind vollständig vermeidbar durch den Verzicht auf Alkohol in der Schwangerschaft.

Es ist nicht alles Genetik, was für Dich so aussieht.

Autismus, ADS, ADHS ist genetisch bedingt. Es liegt ein Schaden in den Genen vor ......... immer wieder dieser Unterton.

2010 ging man von bis zu 3 geschädigten Genen aus, heute ist man schon bei 13 bis 17 geschädigten Genen.

Köstlich dieses Nichtverstehen......... Ich brühe mir mal nen Kaffeepad auf ....... stimmt die SozPäds sind genauso verständnisresistent

Das alles kann genetische Ursachen haben, muss aber nicht. Wenn die Symptome erst viel später auftauchen, sind genetische Ursachen extrem unwahrscheinlich, weil der Mensch dann fast fertig ist, und genetische Mutationen dann nur noch vereinzelte Zellen - je nach Stärke des Einflusses mehr oder weniger - betrifft. genetische Einflüsse von solchen Erkrankungen, die die Zellen eines ganzen Organs/des ganzen Körpers betreffen können also nur vererbt werden und nicht später dazu kommen.

Du kannst einen Menschen nicht so einfach farbenblind machen, indem Du mit Umwelteinflüssen eine entsprechende Mutation hervorrufst.

Du kannst einem Menschen nicht so einfach das Down-Syndrom geben - in diesem Fall in einzelnen Zellen ein drittes Chromosom 21 dazu gibst.

Wenn ein Kind sich also normal entwickelt und erst später als gewöhnlich Symptome von Autismus zeigt, sind andere Ursachen wahrscheinlich.
 
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