Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Und, was lässt Dich glauben, dass die Impfung die Ursache für den Autismus dieses Kindes ist?

Wie bitte was?
Wo habe ich geschrieben, daß ich das glaube Joey???

Das ist nämlich der Knackpunkt hier.
Jeder interpretiert seine Gefühle mit rein.
Ich habe lediglich geschrieben, daß das Kind erst nach der Impfung auffällig wurde,
& Du stellst mir so eine Frage.

Oder auch dieses Beispiel:

Ich sage Dir, daß ich kein VT bin, & Du besitzt die Dreisigkeit,
mir so zu antworten:
Doch, das heißt es. Denn einem Großteil der Wissenschaft diese Verlogenheit zu unterstellen ist Verschwörungstheorie. Damit beleidigst Du viele Menschen, die sich täglich den Arsch dafür aufreißen, das Wissen der Menschheit mit guten Methoden zu erweitern.
Wo habe ich von einem Großteil der Wissenschaft geschrieben?
Das habe ich niemals ausgesagt, nicht hier, & auch in keinem anderen Thread,
weil es nicht meine Meinung darstellt.
Kann es sein, daß es lediglich das ist, was Du daraus liest?
Weil Du Dich persönlich betroffen fühlst?

Falls ja, dann geht es nicht nur Dir so, das ist hier nämlich ziemlich verbreitet.

Das macht einfach keinen Spaß mehr.
Ich schreibe, es kann, weil es vorkommt....& jemand anderer macht daraus, es ist...immer & überall so....
 
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Kann ich auch nicht ........ Gefühle zu lassen ist bei mir auch ein Problem ...... sie brechen eher mal unkontrolliert aus und sind nicht mehr einzufangen.
Das gibt es wahrlich öfter.:)
Nein, bei ihm geht es nicht ums Zulassen, sondern er kann sie weder sehen/fühlen, noch kann er sie ausdrücken.
Er sieht/fühlt/hört den Unterschied zwischen Trauer & Freude nicht.
 
Das gibt es wahrlich öfter.:)
Nein, bei ihm geht es nicht ums Zulassen, sondern er kann sie weder sehen/fühlen, noch kann er sie ausdrücken.
Er sieht/fühlt/hört den Unterschied zwischen Trauer & Freude nicht.

Wird aber allen Autisten nachgesagt, sehe ich aber anders, sie können das sehr wohl, aber auf ihre Art.
 
Ein Umstand, den Du wehement bestrittemn und bekämpft hast

Was nicht stimmt, ich habe lediglich darauf aufmerksam gemacht, dass die Zahlenangaben durchaus variieren und zudem, da mit Sicherheit viel Masernfälle gar nicht gemeldet wurden, aus meiner Sicht diese Zahlenspielerei nur wenig taugt.

Wenn Du den Zahlenangaben absolut vertrauen möchtest, vor allem jenen Zahlen, die deine Meinung zu stützen scheinen, sei dir das unbenommen, ich tu es nicht, Joey.

LG
Any
 
Nochmals,

die Einreichung ist das Einfachste, gibt Vordrucke im Netz.

Dann ist die Gegenseite zur Beweislast der Unschuld genötigt und nun kommt es, :



Aha, also wenn ich mich impfen lasse und eine Woche später bekomme ich sagen wir mal einen Schlaganfall, dann kann ich das einreichen und wenn der Hersteller NICHT nachweisen kann daß der Schlaganfall eine andere Ursache als die Impfung hatte bekomme ich eine Entschädigung?

Sorry, aber ehrlich gesagt halte ich so ein Vorgehen für den puren Humbug. Weil nur die Tatsache daß kein anderer Grund für eine Erkrankung GEFUNDEN werden konnte bedeutet nicht daß es diesen nicht gibt bzw die Impfung der Grund dafür gewesen sein muss.

In D herrscht vor Gericht immer noch das "im Zweifel für den Angeklagten". Bedeutet, wenn man für irgenwdas Schadensersatz will dann muss man auch nachweisen daß der Beschuldigte das verursacht hat. Ein simples zeitliches zusammenfallen von Impfung und Krankheitsereignis ist hier kein Beweis.
 
Was nicht stimmt, ich habe lediglich darauf aufmerksam gemacht, dass die Zahlenangaben durchaus variieren und zudem, da mit Sicherheit viel Masernfälle gar nicht gemeldet wurden, aus meiner Sicht diese Zahlenspielerei nur wenig taugt.

Wenn Du den Zahlenangaben absolut vertrauen möchtest, vor allem jenen Zahlen, die deine Meinung zu stützen scheinen, sei dir das unbenommen, ich tu es nicht, Joey.

LG
Any
Eine Dunkelziffer gibt es überall, egal bei was.
Deshalb heißt es ja auch 'Dunkelziffer'.
 
Diese Argumentation ist aus 3 Gründen völlig verfehlt:
1. Sollen die Kinder, nachdem sie keine Leihimmunität mehr haben, geimpft werden? Wenn ja ist das Argument sinnlos, denn dann hast du in der nächsten Generation ja wieder das gleiche Problem.
2. Sollen die Kinder, nachdem sie keine Leihimmunität mehr haben, nicht geimpft werden? Dann ist das erstens sinnlos, weil du dann zuerst 12 Monate Schutz hast und dann den Rest des Lebens keinen. Mit Impfung hättest du etwa 9 Monate Schutz, dann 2 Monate unsicheren Schutz (je nach Titer) und dann den Rest des Lebens (oder zum. etwa 60 Jahre) wieder Schutz.
3. Zweitens, wenn die Kinder dann nicht geimpft werden (und die Impfquote sinkt), sinkt damit die Effektivität der Herdenimmunität, das heißt die Chance, dass die Kinder überhaupt erst Masern bekommen, ist viel höher. Hätten wir eine Durchimpfungsrate von 95%, wäre es bis auf ganz ganz ganz vereinzelte Sonderfälle fast unmöglich, dass ein Kind Masern bekommt.

Hier beißt sich die Katze mehrfach in den Schwanz. Die Argumentation ist inkongruent.

Muss sie nicht zwingend sein, da wohl offenbar die Überlebensrate bei einer Masernerkrankung bei älteren Kindern weitaus höher ist als bei Säuglingen. Ich kenne keinen einzigen Fall aus meiner gesamten Schulzeit, wo ein Todesfall auf Masern zurückzuführen war, das ein Schulkind bzw. älteres Kleinkind bekam.

Da müsste man mal schauen, ob neben den wenigen Säuglingsmaserfällen ältere Kinder ebenso sterben, oder die Natur es sinnvoll eingerichtet hat, dass die Kinder über die Mutter befristete Immunität hatten.

Ohne auch das genau zu beschauen, macht es keinen Sinn, gleich zu beurteilen, was besser ist. Wobei ich mir vorstellen kann,d ass das eh noch niemand untersucht hat.

Weiterhin müsste untersucht werden, wie sinnvoll es ist, so viele Kinder auf so engem Raum (Schule, Kita) zusammenzubringen und das dies mit der Ansteckung von Krankheiten sehr viel mehr zu tun haben könnte. Früher haben Kinder in Großfamilien und meist unter Erwachsenen und nur wenigen Kindern den Tag verbracht, nicht in "Verwahranstalten" dicht an dicht aufeinander hockend. Auch das ist mit Sicherheit noch nicht untersucht worden.

LG
Any
 
Aha, also wenn ich mich impfen lasse und eine Woche später bekomme ich sagen wir mal einen Schlaganfall, dann kann ich das einreichen und wenn der Hersteller NICHT nachweisen kann daß der Schlaganfall eine andere Ursache als die Impfung hatte bekomme ich eine Entschädigung?

Sorry, aber ehrlich gesagt halte ich so ein Vorgehen für den puren Humbug. Weil nur die Tatsache daß kein anderer Grund für eine Erkrankung GEFUNDEN werden konnte bedeutet nicht daß es diesen nicht gibt bzw die Impfung der Grund dafür gewesen sein muss.

In D herrscht vor Gericht immer noch das "im Zweifel für den Angeklagten". Bedeutet, wenn man für irgenwdas Schadensersatz will dann muss man auch nachweisen daß der Beschuldigte das verursacht hat. Ein simples zeitliches zusammenfallen von Impfung und Krankheitsereignis ist hier kein Beweis.

So ist der derzeitige Vorgang.

Jeder kann einen Impfschaden einreichen. Die Beweislast kommt vor Gericht und wenn die Gegenseite es nicht ausräumt, kann es durchgehen.

So auch mit der Sache beim LSG Bayern passiert. Die Gegenseite konnte es nicht entkräften.

Daher kann und Einzelfallentscheidung, nur zu welchem Preis mit welchen Belastungen für die Kinder. Das ist die Kehrseite.
 
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Das macht einfach keinen Spaß mehr.
Ich schreibe, es kann, weil es vorkommt....& jemand anderer macht daraus, es ist...immer & überall so....

Ja, das empfinde ich auch als grob unhöflich und so macht eine weitere Unterhaltung dann auch keinen Sinn, das sehe ich wie Du. Mit mir wird das ja hier auch so gemacht, ich hätte gekämpft, behauptet was ich nie behauptet habe, sonstwas... und am Ende nicht mal eine eigene Meinung. *lacht*

Ich verweise dezent auf meine aktuelle Signatur, zweite Zeile.
:umarmen:

LG
Any
 
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