Ich wäre damit ein wenig vorsichtig, s. auch hier:
http://www.stern.de/gesundheit/mase...etes-ende-eines-medizin-skandals-1540936.html
was hier stimmt, es wurden mal vor Jahren Präparate ausgetauscht.
Es gibt aber auch solche Fälle in DE, einen einzigen (bzw. sind schwer zu finden), wo eine Klage auf Entschädigung durchgegangen ist:
https://www.jusmeum.de/urteil/lsg_b...f14d9be4aedd3a08cf604619ed16310b6343ea?page=1
http://www.sozialleistungsrecht.de/LSG/L_15_VJ_4-00.htm
Nur, einen Antrag auf Entschädigung durch Impfschäden kann jeder stellen, die Gegenseite ist dann in Beweislast. Mit einem sehr großen Haken dabei, Untersuchungen dann auf dem Rücken des Kindes, über Jahre.
Und da bekomme ich Beklemmungen, ob man das einem Kinde antun kann.
Und nun kommt noch ein Aspekt dazu, Autismus kristallisiert sich zwischen dem 1. und 3. Lebensjahr heraus. Zum gleichen Zeitpunkt der letzten großen Impfungen.
Und ja, Impfungen können Nebenwirkungen haben und wer achtet dann so genau darauf, besser gesagt, wer kommt dann auf die Verbindung zu einem Impfschaden, wenn das Kind nach der Impfung Fieber bekommt, oder Zitteranfälle. Denn, eine Reaktion auf Impfungen ist ja gaaaanz normal.
Daher, sehr schwieriges Thema und ich sehe dabei das Kind, das dann behindert ist und zusätzlich mit Untersuchungen, die bei so einem Streitfall deftig werden können, belastet wird.
O.K. ist ein Kind behindert, kann es so schon zum Experimentierkasten verkommen, wie jeder Kranke, Behinderte usw. ...... leider!
Oder auch anders gesagt, der 10. Arzt noch seine 20. Meinung abgibt, zu Lasten des Patienten, Kranken, Behinderten usw.
Ist wieder auch so ein zweischneidiges Schwert, wir wollen ja alles ganz genau wissen ............ ob es aber was wirklich ändert, steht draußen vor.
Die Behinderung bleibt und nach den 100. Versuchen weiß man es dann, was man am Anfang schon wusste. Die Kehrseite.