Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Wobei es vollkommen normal ist in den meisten Fällen mit Breitbandantibiotika anzufangen und dann entsprechende der Resultate weiter einzugrenzen, einfach weil die zusätzliche Zeit um den Erreger zu ermitteln nicht vorhanden ist. Man darf nicht vergessen, das eine bakterielle Erkrankung die soweit fortgeschritten ist, dass sie eine Antibiotikaeinnahme nötig macht, schon ziemlich heftig ist. Unter Idealbedingungen, und das ist ein kranker menschlicher Körper, teilen sich die Bakterienzellen alle 30 Minuten, also verdoppeln sich.

Schon klar und viele Erreger haben auch kürzere Zeiten wo sie sich verdoppeln, das Problem ist aber im allgemeinen Gehalten, dass es überhaupt solche resistenzen gibt, denn es geht hier um Ursachenbekämpfung und nicht um Syptome, ... .
Die Ursache ist der unüberlegte Gebrauch von Antibiotika und das hier überhaupt mal nachgedacht wurde wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass sich eben Resistenzien bilden und wenn man wegen jedem *Scheiss* Antibiotika verschreibt, muss man sich nicht wundern das man rein mathematisch das Risiko viel höher fährt, als wenn man solche Medikamente sinnvoll einsetzt.
 
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Also weshalb sollen Mittel diejenigen viel mehr Gefahrenpotential enthalten nicht höher eingestuft werden, denn ein Antibiotika ist etwas was wirkt im besten Falle im Breitband und somit ein höheres Risiko beinhaltet das gewisse Stämme resistent werden die schon sehr stark resistent sind, was wiederum eine Allgemeingefährdung ist, es sterben viele Menschen, da sie sich in den Spitälern infiziert haben mit resitenten Keimen und das kann wohl nicht sein, ... .

Nur ist die Ansteckung mit resistenen Keimen aber kein Problem der Antibiotikavergabe sondern der Sauberkeit ;) Das Erreger resistent werden ist nun mal eine natürliche Sache, die auch außerhalb von Krankenhäuser vorkommt.
Und Du würdest Dich wundern wie viele mit multiresistenten Erregern durch die Gegend laufen ohne jemals ein Krankenhaus von Innen gesehen zu haben.
 
Wobei es vollkommen normal ist in den meisten Fällen mit Breitbandantibiotika anzufangen und dann entsprechende der Resultate weiter einzugrenzen, einfach weil die zusätzliche Zeit um den Erreger zu ermitteln nicht vorhanden ist.

Wenn im konkreten Fall ein Antibiogramm nötig ist, dann kann man natürlich nicht warten, bis die Ergebnisse da sind und den Zustand einfach verschlechtern lassen. Das ist aber eine etwas andere Situation, als die, von der ich geschrieben habe.

Und auch hier handelt es sich dennoch, auch im Zuge der Initialtherapie um eine gezielte Gabe. Häufig lässt sich der Erreger, auch wenn er noch nicht klar identifiziert ist einer bestimmten Gruppe mit großer Wahrscheinlichkeit zuordnen. Daran orientiert sich eben dann die initiale Gabe bis zur konkreten Identifizierung.
 
Das stimmt nicht und das weisst Du auch, wenn Du das nötige Fachwissen hast.
Ein Betäubungsmittel macht abhängig im schlimmsten Falle und hat aber ansonsten keine Nebenwirkungen und pflanzliche Formen sind da viel weniger problematisch als synthetische Formen, das wird Dir auch ein Pharmakologe bestätigen, es ist einfach das Gefahrenpotential des Missbrauches was hier als hoch eingestuft wird, wegen Süchten, aber ansonsten sind die rein körperlichen Nebenwirkungen als sehr klein einzuschätzen, wie beispw. Nierenversagen oder toxische Nebenwirkungen wenn es sich in dem Rahmen verhält was nicht als Überdosis zu bezeichnen ist. Bei pflanzlichen Mitteln sind es körpereigene Stoffe die wirken und bei synthetischen im schlimmsten Falle fremde Substanzen.

LoL:D
 
Das stimmt nicht und das weisst Du auch, wenn Du das nötige Fachwissen hast.
Ein Betäubungsmittel macht abhängig im schlimmsten Falle und hat aber ansonsten keine Nebenwirkungen und pflanzliche Formen sind da viel weniger problematisch als synthetische Formen, das wird Dir auch ein Pharmakologe bestätigen, es ist einfach das Gefahrenpotential des Missbrauches was hier als hoch eingestuft wird, wegen Süchten, aber ansonsten sind die rein körperlichen Nebenwirkungen als sehr klein einzuschätzen, wie beispw. Nierenversagen oder toxische Nebenwirkungen wenn es sich in dem Rahmen verhält was nicht als Überdosis zu bezeichnen ist. Bei pflanzlichen Mitteln sind es körpereigene Stoffe die wirken und bei synthetischen im schlimmsten Falle fremde Substanzen.

Natürlich stimmt das. Antibiotika lösen im schlimmsten Akutfall eine allergische Reaktion aus. Opioide einen Ileus oder einen Atemstillstand und können, zumindest über die Trägersubstanz ebenfalls eine allergische Reaktion auslösen.

Das Problem ist, dass du KEIN Fachwissen hast und deine eigene Inkompetenz nichtmal annähernd überblickst. Dunning-Kruger-Effekt lässt grüßen.
 
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Wenn im konkreten Fall ein Antibiogramm nötig ist, dann kann man natürlich nicht warten, bis die Ergebnisse da sind und den Zustand einfach verschlechtern lassen. Das ist aber eine etwas andere Situation, als die, von der ich geschrieben habe.

Und auch hier handelt es sich dennoch, auch im Zuge der Initialtherapie um eine gezielte Gabe. Häufig lässt sich der Erreger, auch wenn er noch nicht klar identifiziert ist einer bestimmten Gruppe mit großer Wahrscheinlichkeit zuordnen. Daran orientiert sich eben dann die initiale Gabe bis zur konkreten Identifizierung.

schon klar^^

aber alleine bei Streptos gibt es unzählige Varianten und auf Grund der Anamnese kann der Arztlocker sagen das es Streptos sind, aber vielleicht nicht welche Variante und dann macht es Sinn mit einem Breitband gegen Streptos anzufangen. Dem Patienten ist auf kedenfall geholfen, weil das Medikament mit Sicherheit helfen wird und in der gewonnen Zeit kann man den Erreger gezielt ermitteln.
 
schon klar^^

aber alleine bei Streptos gibt es unzählige Varianten und auf Grund der Anamnese kann der Arztlocker sagen das es Streptos sind, aber vielleicht nicht welche Variante und dann macht es Sinn mit einem Breitband gegen Streptos anzufangen. Dem Patienten ist auf kedenfall geholfen, weil das Medikament mit Sicherheit helfen wird und in der gewonnen Zeit kann man den Erreger gezielt ermitteln.

Genau.
 
Wenn im konkreten Fall ein Antibiogramm nötig ist, dann kann man natürlich nicht warten, bis die Ergebnisse da sind und den Zustand einfach verschlechtern lassen. Das ist aber eine etwas andere Situation, als die, von der ich geschrieben habe.

Und auch hier handelt es sich dennoch, auch im Zuge der Initialtherapie um eine gezielte Gabe. Häufig lässt sich der Erreger, auch wenn er noch nicht klar identifiziert ist einer bestimmten Gruppe mit großer Wahrscheinlichkeit zuordnen. Daran orientiert sich eben dann die initiale Gabe bis zur konkreten Identifizierung.
MB braucht Zeit bis man die genauen Resultate hat, dass ist erwiesen, denn die Platten müssen auch beimpft, bebrütet und ausgewertet werden, aber für pathologische Keime gibt es sehr schnelle Verfahren auf DNA Basis.

Es macht in meinen Augen eben keinen Sinn die chemische Keule zu schwingen ohne zu wissen was man bekämpfen will, dass ist in meinen Augen ein Systemfehler denn ohne Diagnose ist grundsätzlich keine Behandlung möglich.

Du kannst nicht ohne Diagnose behandeln ein Grundsatz der Medizin, ... .
Das ist auch DEINE KRITIK an den Esopfuschern und so weiter, ein anderes Thema, ... .

Meine Denkweise ist, man sollte die Ursachen elimenieren im Sinne, das eben Medikamente sinnvoll eingesetzt werden und in der Tiermassenzucht sollte hier wirklich strengere Regeln gelten, was auch eine Allgemeingefährdung ist.

Dann der Humanmedizinbereich ist ein Thema für sich, viele Ärzte machen sich nicht die Mühe der Diagnose und verschreiben einfach Antibiotika und sowas ist nicht konform in meinen Augen, denn ohne Diagnose sollte man nicht behandeln, ... .:D
 
schon klar^^

aber alleine bei Streptos gibt es unzählige Varianten und auf Grund der Anamnese kann der Arztlocker sagen das es Streptos sind, aber vielleicht nicht welche Variante und dann macht es Sinn mit einem Breitband gegen Streptos anzufangen. Dem Patienten ist auf kedenfall geholfen, weil das Medikament mit Sicherheit helfen wird und in der gewonnen Zeit kann man den Erreger gezielt ermitteln.
Schwachmatismus denn hier stösst die Schulmedizin genau an die Grenzen, denn Esos wird vorgeworfen sie machen was ohne Diagnose, die Schulmedizin macht es genau so und das ist Bigamie, ... . :D
 
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MB braucht Zeit bis man die genauen Resultate hat, dass ist erwiesen, denn die Platten müssen auch beimpft, bebrütet und ausgewertet werden, aber für pathologische Keime gibt es sehr schnelle Verfahren auf DNA Basis.

Es macht in meinen Augen eben keinen Sinn die chemische Keule zu schwingen ohne zu wissen was man bekämpfen will, dass ist in meinen Augen ein Systemfehler denn ohne Diagnose ist grundsätzlich keine Behandlung möglich.

Du kannst nicht ohne Diagnose behandeln ein Grundsatz der Medizin, ... .
Das ist auch DEINE KRITIK an den Esopfuschern und so weiter, ein anderes Thema, ... .

Meine Denkweise ist, man sollte die Ursachen elimenieren im Sinne, das eben Medikamente sinnvoll eingesetzt werden und in der Tiermassenzucht sollte hier wirklich strengere Regeln gelten, was auch eine Allgemeingefährdung ist.

Dann der Humanmedizinbereich ist ein Thema für sich, viele Ärzte machen sich nicht die Mühe der Diagnose und verschreiben einfach Antibiotika und sowas ist nicht konform in meinen Augen, denn ohne Diagnose sollte man nicht behandeln, ... .:D

Ich habe bereits geschrieben, dass initial keine eindeutige Erregerbestimmung vorliegen kann, man aber sehr wohl eingrenzen kann.Darüber hinaus ist eine eindeutige Identifizierung auch nicht in jedem Fall nötig. Erregeridentifizierung ist keine Diagnose sondern höchstens Teil der Diagnostik.
 
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