Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Natürlich lese ich kritische Standpunkte (keine Gegenargumente). Aber nicht auf solchen Seiten. Schaltest du am TV um, wenn Werbung kommt? Ist das eine Verdrängungsstrategie? Ist die Luft in der Schweiz heute wieder besonders dünn? Wen juckt denn bitte, wie du einen Stoff einstufst?

Dich juckt ja gar nichts mit Deinen Verdängunsstrategien, dass selbe beim Antibiotika wo Du so was von einer unprofessionellen Antwort gegeben hast und behauptet hast man solle noch mehr einsetzen, ... ! Deshalb auch für mich fragwürdig was Du für einen Background hast, jeder vernünftige Mensch weiss, mehr oder weniger über Resistenzbildungen Bescheid und verharmlost solche Problematiken nicht wie resistenzbildungen wo jedes Jahr mehr Menschen daran sterben als an Grippe, (Influenza A oder B) ... .
 
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Dich juckt ja gar nichts mit Deinen Verdängunsstrategien, dass selbe beim Antibiotika wo Du so was von einer unprofessionellen Antwort gegeben hast und behauptet hast man solle noch mehr einsetzen, ... ! Deshalb auch für mich fragwürdig was Du für einen Background hast, jeder vernünftige Mensch weiss, mehr oder weniger über Resistenzbildungen Bescheid und verharmlost solche Problematiken nicht wie resistenzbildungen wo jedes Jahr mehr Menschen daran sterben als an Grippe, (Influenza A oder B) ... .

Das war nicht meine unprofessionelle Antwort sondern aktuelle Therapieempfehlung. Und "mehr" bedeutet frühzeitigere Nachfolgedosis in bestimmten Situationen (der Zwischenzeitraum wurde um ca. 25% reduziert) und ist absolut richtig. Ich weiß, dass das nicht in deine kleine Birne geht, ist aber nunmal dennoch therapeutischer Standard und wissenschaftlich gedeckt.

Des weiteren verharmlose ich nix. Mir ist aber klar, dass nicht so heiß gegessen, wie gekocht wird. Das ist auch bei resistenten Erregern so.

P.S.: Soll ich dir nochwas sagen: Diese Praxis findet unter anderem im Rahmen der Prävention statt - also ohne, dass überhaupt schon eine Infektion vorliegt. Gut ne?
 
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Das war nicht meine unprofessionelle Antwort sondern aktuelle Therapieempfehlung. Und "mehr" bedeutet frühzeitigere Nachfolgedosis in bestimmten Situationen (der Zwischenzeitraum wurde um ca. 25% reduziert) und ist absolut richtig. Ich weiß, dass das nicht in deine kleine Birne geht, ist aber nunmal dennoch therapeutischer Standard und wissenschaftlich gedeckt.

Des weiteren verharmlose ich nix. Mir ist aber klar, dass nicht so heiß gegessen, wie gekocht wird. Das ist auch bei resistenten Erregern so.

Du brauchst mich nicht zu beleidigen, es ist klar, dass Antibiotika missbraucht wird und vor allem das Ärzte sowohl in der Human- wie auch in der Tiermedizin da nicht zimperlich sind, vor allem wenn sie noch selbst daran verdienen, deshalb gibt es nur etwas, man muss das mehr kontrollieren und der Gesetzgeber soll in die Pflicht genommen werden, dass diesen Menschen das Handwerk gelegt wird und wenn nötig die Zulassung entzogen wird, ... . Der Missbrauch von Antibiotika ist eine Allgemeingefährdung und es sterben statistisch erfasst an die 25000 Menschen wegen dem in Europa, dass sind die erfassten, von der Dunkelziffer ganz zu schweigen, ... .
 
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[...]

P.S.: Soll ich dir nochwas sagen: Diese Praxis findet unter anderem im Rahmen der Prävention statt - also ohne, dass überhaupt schon eine Infektion vorliegt. Gut ne?

Ich gehe davon aus, dass Antibiotika anders eingeteilt werden muss in der Medikamentengruppe und strenger gehandhabt werden muss, ... . Dh. es braucht hier viel strengere Gesetze wie es auch in anderen Anwendungen der Fall ist, beispw. Betäubungsmitteln.
 
Gewisse Medikamente sollten auch strenger reglementiert werden, so dass auch Ärzte nur dann Zugriff darauf haben, wenn es sich um einen belegte Tatsache handelt und es Sinn macht ein Medikament zu verabreichen, nach dem Vieraugenprinzip wäre dies auch regelbar, dh. mindestens zwei Ärzte müssten der Medikamentenanwendung zustimmen, wenn es sich um kritische Anwendungen handelt, dh. für mich ein Arzt darf nicht mehr die Möglichkeit haben einfach so was zu verschreiben, wenn es sich um sehr kritische Anwendungen handelt, Antibiotika ist ein kritische Anwendung wie es beispw. Betäubungsmittel auch sind und deshalb gehört hier eine viel strengere Regelung die auch ohne Mehraufwand machbar ist an den Tag gelegt. Es kann und darf nicht sein, dass einzelne Personen einfach so mal kritische Anwendungen ausführen dürfen nach gutdünken und deshalb ist es mehr als an der Zeit, dass Ärzte auch mehr kontrolliert werden, was in Spitälern kein Problem darstellen sollte, denn hier gibt es genügend Ärzte und es geht hier nach den Kriterien des Konsumentenschutz und Sicherheit der Allgemeinheit. Ein Arzt der unverantwortungsvoll handeln will, gehört an die Kandare genommen, dass ist in meinen Augen ein Punkt den man verbessern muss, ... .
 
Ich gehe davon aus, dass Antibiotika anders eingeteilt werden muss in der Medikamentengruppe und strenger gehandhabt werden muss, ... . Dh. es braucht hier viel strengere Gesetze wie es auch in anderen Anwendungen der Fall ist, beispw. Betäubungsmitteln.

Betäubungsmittel sind mit Antibiotika nicht zu vergleichen. Die einen taugen als Rauschmittel, die anderen nicht.


Ich versuche jetzt doch mal mit Erklärung, auch wenn es aussichtslos sein wird.

Das Problem bei der Behandlung mit Antibiotika ist nicht die reine Menge, die verwendet wird sondern ein Problem entsteht, wenn es nicht gezielt verwendet wird.

Die Zeitreduzierung schützt den Patienten.

Wenn man davon ausgeht, dass das jeweils verwendete Antibiotikum bei erster SIngle-Shot-Gabe (so heißt das) 95 - 99% der problematischen Bakterien tötet, dann bleibt eben ein Bakterienkollektiv übrig, das sich weiter teilt. Und dieses wachsende Kollektiv ist eben nach z.B. 3h sehr deutlich kleiner, als nach 4h, wenn man bedenkt, dass das Wachstum exponentiell erfolgt.

(Das ist eine deutlich vereinfachte Erklärung, die nicht auf HWZ des verwendeten Antibiotikums und eine kontinuierliche Exposition mit Erregern Rücksicht nimmt. Aber das Prinzip wird so klar.)

Daher tötet man so einfach mehr von den problematischen Keimen, was die Situation des Patienten nachweislich verbessert und das Risiko einer Infektion messbar reduziert.
Man hat das ja nicht geändert, weil man gerade Lust dazu hatte.

Konkrete Therapieempfehlungen sind nicht Sache des Gesetzgebers und würden nicht zu einer Besserung der Situation der Patienten beitragen.
Da gibt es auch deutlich bessere Konzepte, die sich in anderen Ländern als praktikabel erwiesen haben, wie etwa konsequentes Patientenscreening, das auch in Deutschland an immer mehr Kliniken stattfindet.

Wir drücken den Patienten am Tag der Aufnahme bei uns 'nen Wisch in die Hand, den die ausfüllen dürfen und nehmen an Hand der Antworten eine Risikoabschätzung vor (ob der Patient gefährliche Erreger schon mitbringt).
Andere wandern automatisch in eine hohe Risikogruppe. Bspw. Patienten, die aus Pflegeheimen kommen. Die werden dann vorsorglich isoliert und gelten als infektiös, bis wir das Gegenteil beweisen können.
Das kostet meinen Arbeitgeber übrigens eine ganze Menge Geld und erfolgt freiwillig... so von wegen Geldgeilheit usw.

Solches Vorgehen reduziert aber die Keimausbreitung deutlich effektiver, als eine Antibiotikatherapie, die sich nicht am Zustand des Patienten orientiert sondern aus ideologischen Gründen auf Sparflamme verläuft. Die, die lange Zeit so gehandelt haben haben dadurch die größten Probleme bekommen inklusive der Schließung ganzer Stationen.
 
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Betäubungsmittel sind mit Antibiotika nicht zu vergleichen. Die einen taugen als Rauschmittel, die anderen nicht.

bla, bla, bla entfernt.

Ich bin klar der Ansicht, das ein Arzt alleine nicht mehr die Verantwortung tragen kann und sollte, dass er kritische Mittel verabreicht und ein Betäubungsmittel ist weniger kritisch als ein Antibiotika, da es keine Resistenzien bildet, dass sollte auch Dir klar sein, aber zumindest sind hier die Auflagen sehr hoch.

Also weshalb sollen Mittel diejenigen viel mehr Gefahrenpotential enthalten nicht höher eingestuft werden, denn ein Antibiotika ist etwas was wirkt im besten Falle im Breitband und somit ein höheres Risiko beinhaltet das gewisse Stämme resistent werden die schon sehr stark resistent sind, was wiederum eine Allgemeingefährdung ist, es sterben viele Menschen, da sie sich in den Spitälern infiziert haben mit resitenten Keimen und das kann wohl nicht sein, ... .
 
Ich bin klar der Ansicht, das ein Arzt alleine nicht mehr die Verantwortung tragen kann und sollte, dass er kritische Mittel verabreicht und ein Betäubungsmittel ist weniger kritisch als ein Antibiotika, da es keine Resistenzien bildet, dass sollte auch Dir klar sein, aber zumindest sind hier die Auflagen sehr hoch.

Also weshalb sollen Mittel diejenigen viel mehr Gefahrenpotential enthalten nicht höher eingestuft werden, denn ein Antibiotika ist etwas was wirkt im besten Falle im Breitband und somit ein höheres Risiko beinhaltet das gewisse Stämme resistent werden die schon sehr stark resistent sind, was wiederum eine Allgemeingefährdung ist, es sterben viele Menschen, da sie sich in den Spitälern infiziert haben mit resitenten Keimen und das kann wohl nicht sein, ... .

Das Gefahrenpotential in der Anwendung ist bei Opioiden höher, als bei Antibiotika.

Was du im Zitat aus meinen Ausführungen gemacht hast "bla bla bla entfernt" zeigt eindeutig, dass es absolut Null Sinn macht dir irgendwas zu erklären. Einerseits, weil du eh nicht intelligent genug bist die Erklärung zu raffen, andererseits, weil es dir darum auch gar nicht geht.
 
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Das Problem bei der Behandlung mit Antibiotika ist nicht die reine Menge, die verwendet wird sondern ein Problem entsteht, wenn es nicht gezielt verwendet wird.

Wobei es vollkommen normal ist in den meisten Fällen mit Breitbandantibiotika anzufangen und dann entsprechende der Resultate weiter einzugrenzen, einfach weil die zusätzliche Zeit um den Erreger zu ermitteln nicht vorhanden ist. Man darf nicht vergessen, das eine bakterielle Erkrankung die soweit fortgeschritten ist, dass sie eine Antibiotikaeinnahme nötig macht, schon ziemlich heftig ist. Unter Idealbedingungen, und das ist ein kranker menschlicher Körper, teilen sich die Bakterienzellen alle 30 Minuten, also verdoppeln sich.
 
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Das Gefahrenpotential in der Anwendung ist bei Opioiden höher, als bei Antibiotika.

Das stimmt nicht und das weisst Du auch, wenn Du das nötige Fachwissen hast.
Ein Betäubungsmittel macht abhängig im schlimmsten Falle und hat aber ansonsten keine Nebenwirkungen und pflanzliche Formen sind da viel weniger problematisch als synthetische Formen, das wird Dir auch ein Pharmakologe bestätigen, es ist einfach das Gefahrenpotential des Missbrauches was hier als hoch eingestuft wird, wegen Süchten, aber ansonsten sind die rein körperlichen Nebenwirkungen als sehr klein einzuschätzen, wie beispw. Nierenversagen oder toxische Nebenwirkungen wenn es sich in dem Rahmen verhält was nicht als Überdosis zu bezeichnen ist. Bei pflanzlichen Mitteln sind es körpereigene Stoffe die wirken und bei synthetischen im schlimmsten Falle fremde Substanzen.
 
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