Bougenvailla
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 20. September 2011
- Beiträge
- 7.782
Ich habe einen Freund, der hat einen Impfschaden und ist deshalb zu 100% schwerbehindert. Er hatte mit vier Jahren eine Gehirnblutung als Folge der Impfung, ist auf der linken Seite motorisch eingeschränkt, er redet auch nicht so deutlich und die Narbe im Gehirn, die nach der Blutung entstanden ist, verursacht seitdem epileptische Anfälle. Damit er abgesichert ist, hat er sich verbeamten lassen, eigentlich hätte er gerne studiert und beruflich etwas ganz anderes gemacht. Die Epilepsie ist bei ihm schwer einzustellen und deshalb ist er oft krank geschrieben und muss immer wieder in Kliniken zur Neueinstellung. Ist von den Ärzten bestätigt, dass es bei ihm ein Impfschaden war.
Das ist natürlich sehr tragisch für Deinen Freund, wenn es sich um einen bestätigten Impfschaden handelt.
Das es Impfschäden gibt, wird ja nicht bestritten, nur, was von den Impfgegnern alles als Impfschaden angeführt wird, ist einfach nur lächerlich.
Da wird eine Hysterie verbreitet, die allen nur schadet.