Anevay
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Wenn Leute immer noch behaupten, Kinderkrankheiten wären nur dort gefährlich, wo schlechte hygienische Zustände herrschen.
Ich habe das nicht behauptet.
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Wenn Leute immer noch behaupten, Kinderkrankheiten wären nur dort gefährlich, wo schlechte hygienische Zustände herrschen.
Jupp. Auch die Kaufhausesoterik ist da ganz groß drinnen.
Du sagtest, Zitat: "Menschen dürfen irrationale Entscheidungen treffen. Das ist "meine" Denke, das ich meinen Mitmenschen vollständig freistelle, wie sie mit ihrem Leben umgehen wollen." - und das als Antwort auf einem Beitrag, in dem ich dargestellt hab, wie gefährlich irrationale Entscheidungen z.B. für das eigene Kind sein können.Und nein, daraus lässt sich deine Schlußfolgerung nicht ableiten und es ist eine bodenlose Unverschämtheit mir das so unterjubeln zu wollen.
Du bist nicht der einzige Mensch außer mir in diesem Thread.Anevay schrieb:Ich habe das nicht behauptet.
Insofern muss ich davon ausgehen, dass du der Meinung bist, dieses "Recht auf Irrationalität" sei mehr wert als z.B. das Leben des eigenen Kindes.
Nein.Das ist pechrabenschwarze Logik, die Du hier versuchst gegen mich anzuwenden.
Denn umgekehrt müsste ich sagen, dass dir das Leben eines Kindes, das durch eine Impfschädigung stirbt, weniger wert ist, als die Durchimpfung der Bevölkerung, damit Du dich sicherer fühlen kannst.
Das zur Verdeutlichung das deine "Argumentation" unfair und falsch ist.
Lg
Any
Wenn man das Leben des Kindes an oberste Priorität stellt, dann muss man...
Nein ist es nicht, es ist der logische Schluss deiner Antwort: nämlich dass du es in Ordnung bzw. vertretbar findest, als Eltern einem Kind ein gefährliches Medikament zu geben, wenn ein ungefährliches (in unserem Beispiel: ungefährlicheres) Medikament zur Verfügung steht.deine Aussage, ich würde Menschenleben weniger wertvoll erachten, weil ich für die Entscheidungsfreiheit des Einzelnen bin, ist wirklich vollkommener Unsinn.
Nein ist es nicht, es ist der logische Schluss deiner Antwort: nämlich dass du es in Ordnung bzw. vertretbar findest, als Eltern einem Kind ein gefährliches Medikament zu geben, wenn ein ungefährliches (in unserem Beispiel: ungefährlicheres) Medikament zur Verfügung steht.