Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

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Jupp. Auch die Kaufhausesoterik ist da ganz groß drinnen.

Und so gesehen, ergänzen sich sogar a und b. die restriktiven Vorgaben mit Klassifizierungen gegen alles der Mensch nur selbst (dran schuld). Und c kommt raus, der geformte Mensch, der alles schluckt und noch im Endeffekt dann glaubt, er sei an allem selbst dran schuld.

Und nun kommt noch d, die sich darüber die Hände reiben ;)
 
Und nein, daraus lässt sich deine Schlußfolgerung nicht ableiten und es ist eine bodenlose Unverschämtheit mir das so unterjubeln zu wollen.
Du sagtest, Zitat: "Menschen dürfen irrationale Entscheidungen treffen. Das ist "meine" Denke, das ich meinen Mitmenschen vollständig freistelle, wie sie mit ihrem Leben umgehen wollen." - und das als Antwort auf einem Beitrag, in dem ich dargestellt hab, wie gefährlich irrationale Entscheidungen z.B. für das eigene Kind sein können.
Insofern muss ich davon ausgehen, dass du der Meinung bist, dieses "Recht auf Irrationalität" sei mehr wert als z.B. das Leben des eigenen Kindes. Im Hinblick auf mein konkretes Beispiel (Kind ist krank, zwei Medikamente, eines 30 mal so tödlich wie das andere, Eltern entscheiden sich für das gefährlichere) kann man das auch nicht anders auslegen. Wenn du sagst die Eltern dürfen diese irrationale Entscheidung treffen, du stellst ihnen das völlig frei, dann ist diese Freiheit für dich offensichtlich mehr wert als das Leben des beteiligten Kindes, denn dessen Leben wird durch diese Handlung gefährdet.

Anevay schrieb:
Ich habe das nicht behauptet.
Du bist nicht der einzige Mensch außer mir in diesem Thread.
 
Insofern muss ich davon ausgehen, dass du der Meinung bist, dieses "Recht auf Irrationalität" sei mehr wert als z.B. das Leben des eigenen Kindes.

Das ist pechrabenschwarze Logik, die Du hier versuchst gegen mich anzuwenden.

Denn umgekehrt müsste ich sagen, dass dir das Leben eines Kindes, das durch eine Impfschädigung stirbt, weniger wert ist, als die Durchimpfung der Bevölkerung, damit Du dich sicherer fühlen kannst.

Das zur Verdeutlichung das deine "Argumentation" unfair und falsch ist.

Lg
Any
 
Das ist pechrabenschwarze Logik, die Du hier versuchst gegen mich anzuwenden.

Denn umgekehrt müsste ich sagen, dass dir das Leben eines Kindes, das durch eine Impfschädigung stirbt, weniger wert ist, als die Durchimpfung der Bevölkerung, damit Du dich sicherer fühlen kannst.

Das zur Verdeutlichung das deine "Argumentation" unfair und falsch ist.

Lg
Any
Nein.

Nochmal zum Beispiel: ein todkrankes Kind, zwei Medikamente, A tötet das Kind zu 1%, B tötet es zu 30%. Eltern wählen B, weil sie irrationalerweise (aus einem Bauchgefühl heraus) meinen, das Kind könne ja zu den 1% von A gehören. Das Kind stirbt.

Wenn du sagst, diese Entscheidung sei gerechtfertigt, dann wiegt für dich offensichtlich das Recht auf irrationale Entscheidungen mehr als das Leben des Kindes, denn: Es hätte - auch im Vorhinein betrachtet - schon eine objektiv sicherere Lösung gegeben. Eine Lösung, die statistisch gesehen 30 mal sicherer gewesen wäre.

Es gibt 3 Möglichkeiten:
1. Das Kind bekommt kein Medikament und stirbt zu 100%.
2. Das Kind bekommt Medikament A und stirbt zu 1%.
3. Das Kind bekommt Medikament B und stirbt zu 30%.

Wenn man das Leben des Kindes an oberste Priorität stellt, dann muss man sich - nach rationalen, objektiven Kriterien - für Option 2. entscheiden, weil dadurch die Überlebenschancen am besten sind. Das impliziert aber nicht, dass einem die 1%, die sterben, egal sind - denn es gibt keine bessere Lösung, es gibt keine sicherere Wahl. Man hat das bestmögliche getan.

Wenn die Eltern aber Medikament B, also Option 3. nehmen - z.B., weil sie Juden sind und das Medikament A nicht koscher ist - dann stellen sie die Gesundheit ihres Kindes über andere Faktoren, in diesem Fall ihren Glauben; eben, weil es objektiv eine bessere Lösung gegeben hätte, nämlich Medikament A. Gleiches gilt natürlich, wenn die Eltern sich nicht aus religiösen Gründen für das gefährlichere Medikament entscheiden, sondern aufgrund reiner Willkür bzw. einem Bauchgefühl.
 
Ach Tarbagan,

deine Aussage, ich würde Menschenleben weniger wertvoll erachten, weil ich für die Entscheidungsfreiheit des Einzelnen bin, ist wirklich vollkommener Unsinn.

Dann wäre ja unser Grundgesetz ebenso ausgerichtet, da Impfungen freiwillig sind und keine Pflicht. Und Du müsstest dann sagen, wir haben eine Verfassung, die ein Kinderleben als weniger wert einordnet denn die Freiheit des Einzelnen, sich dafür oder dagegen entscheiden zu dürfen.

Du solltest spätestens jetzt merken, dass deine "Logik" keine ist. ;)

Lg
Any
 
Zuletzt bearbeitet:
deine Aussage, ich würde Menschenleben weniger wertvoll erachten, weil ich für die Entscheidungsfreiheit des Einzelnen bin, ist wirklich vollkommener Unsinn.
Nein ist es nicht, es ist der logische Schluss deiner Antwort: nämlich dass du es in Ordnung bzw. vertretbar findest, als Eltern einem Kind ein gefährliches Medikament zu geben, wenn ein ungefährliches (in unserem Beispiel: ungefährlicheres) Medikament zur Verfügung steht.

Daraus kann sich nur dieser Schluss ergeben, den ich lang und breit in meinem letzten Post dargelegt habe. Hier nochmal der Beitrag:
Ein todkrankes Kind, zwei Medikamente, A tötet das Kind zu 1%, B tötet es zu 30%. Eltern wählen B, weil sie irrationalerweise (aus einem Bauchgefühl heraus) meinen, das Kind könne ja zu den 1% von A gehören. Das Kind stirbt.

Wenn du sagst, diese Entscheidung sei gerechtfertigt, dann wiegt für dich offensichtlich das Recht auf irrationale Entscheidungen mehr als das Leben des Kindes, denn: Es hätte - auch im Vorhinein betrachtet - schon eine objektiv sicherere Lösung gegeben. Eine Lösung, die statistisch gesehen 30 mal sicherer gewesen wäre.

Es gibt 3 Möglichkeiten:
1. Das Kind bekommt kein Medikament und stirbt zu 100%.
2. Das Kind bekommt Medikament A und stirbt zu 1%.
3. Das Kind bekommt Medikament B und stirbt zu 30%.

Wenn man das Leben des Kindes an oberste Priorität stellt, dann muss man sich - nach rationalen, objektiven Kriterien - für Option 2. entscheiden, weil dadurch die Überlebenschancen am besten sind. Das impliziert aber nicht, dass einem die 1%, die sterben, egal sind - denn es gibt keine bessere Lösung, es gibt keine sicherere Wahl. Man hat das bestmögliche getan.

Wenn die Eltern aber Medikament B, also Option 3. nehmen - z.B., weil sie Juden sind und das Medikament A nicht koscher ist - dann stellen sie die Gesundheit ihres Kindes über andere Faktoren, in diesem Fall ihren Glauben; eben, weil es objektiv eine bessere Lösung gegeben hätte, nämlich Medikament A. Gleiches gilt natürlich, wenn die Eltern sich nicht aus religiösen Gründen für das gefährlichere Medikament entscheiden, sondern aufgrund reiner Willkür bzw. einem Bauchgefühl.
 
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Nein ist es nicht, es ist der logische Schluss deiner Antwort: nämlich dass du es in Ordnung bzw. vertretbar findest, als Eltern einem Kind ein gefährliches Medikament zu geben, wenn ein ungefährliches (in unserem Beispiel: ungefährlicheres) Medikament zur Verfügung steht.

Also manchmal, Tarbagan...

nochmal:
Dann wäre ja unser Grundgesetz ebenso ausgerichtet, da Impfungen freiwillig sind und keine Pflicht. Und Du müsstest dann sagen, wir haben eine Verfassung, die ein Kinderleben als weniger wert einordnet denn die Freiheit des Einzelnen, sich dafür oder dagegen entscheiden zu dürfen.

Also ich setze mich da deutlich für unser Grundgesetz ein: Die Freiheit des Einzelnen.

Egal, wie sehr Du nun auch versuchst Beispiele zu konstruieren, die mich in ein schlechtes Licht rücken mögen. Und nochmals: ich bitte dich damit aufzuhören, mir ggü. persönlich zu werden in der Absicht mich abzuwerten oder negativ darzustellen.

Lg
Any
 
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