Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Nööö, wo siehst du eine Frage

und genau, deine Antworten interessieren mich nicht ....... geh studieren, deine Rechtswissenschaften, oder auch nicht das ??????
Dann lass dich besser bezahlen :rolleyes:
Darf man das jetzt als inhaltliche Kapitulation werten?
Es bedarf eines großen Geistes, sich einzugestehen, wenn man im Unrecht liegt, FIWA ... keines großen Geistes hingegen bedarf es, andere Leute unfundiert zu beleidigen.
 
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Nööö, ich habe nur keine Lust von dir auf Seite 3000 nochmals die Erklärung eines Stoffwechsels von dir zu erhalten, den du aber selbst in Abrede stellst
Ich stelle ihn nicht selbst in Abrede. Oder wo siehst du eine inhaltliche Inkonsistenz? Ich behaupte schlichtweg, du siehst keine Möglichkeit mehr, hier nochmals medizinisch den Dicken zu markieren, wo du in diesem Thread jetzt umgeben bist von Menschen, die eine fundierte naturwissenschaftliche Ausbildung besitzen. Wie gesagt, deine Aussagen waren schlichtweg falsch. Das ist auch nicht weiter schlimm - du bist ein Laie und die Themen, die hier angesprochen wurden sind nicht gerade alltäglich oder für jedermann zugänglich, insofern ist da auch nix dabei. Peinlich und daneben finde ich hingegen die sture Art und Weise, wie du mit der Situation umgehst.


Ich werde jedenfalls jetzt deinem Ratschlag folgen und wieder lernen gehen. Diese Diskussion hat mich zu lange von den langweiligen Banalitäten des hiesigen Kommunalrechts abgelenkt. Wobei ich sagen muss, dass ich mich jetzt wieder in die Tage meines Pharmaziestudiums zurücksehne ...
 
FIWA, ich finde es schade, dass du nun so um dich schlägst. Ich habe schon Beiträge von dir gelesen, die ich gut fand und ich halte dich auch nicht für blöde. Du vertrittst deinen Standpunkt leidenschaftlich; es sollte dich aber schon interessieren, wenn du fachlich korrekte Informationen bezüglich deiner Aussagen und eines Themas bekommst - denn das ist die Grundlage.

Ich kann mir vorstellen, dass dieses Thema dich persönlich besonders berührt - aber statt wild herumzupaddeln und dich total zu verausgaben, wäre es besser, du lernst erst mal schwimmen. Nimm es nicht als Angriff (verbieten kann ich es dir aber eh nicht), sondern vielleicht mal als Anregung, klarer an die Sache ranzugehen.

Ich denke nicht, dass dir hier jemand (mich eingeschlossen) was Böses will; aber du reitest dich gerade ganz schön rein. Nochmals: Kritik ist erlaubt und gewünscht, aber bitte fundiert und konstruktiv. Sonst kommt man keinen Meter weiter auf der Reise, sondern würgt ständig den Motor ab.

Schimpf mich nun auch ruhig dumm, unterstelle mir, ich hätte keine Ahnung und bin ein bedingungsloser Anhänger irgendwelcher Lobbys oder Verschwörungen, ich halt das schon aus. Weil ich halt WEIß. Du weißt bestimmt auch viel - aber in diesem Fall vielleicht nicht genug.

Ich habe eine Ahnung, worauf du hinauswillst, nämlich das auf die chemische Übertragung Einfluß genommen werden kann - eventuell auch durch Impfungen. Aber du verwirrst einen einfach haltlos mit deinen semi-fachlichen Aussagen. Und dann wird spekuliert, weil eben andere darunter etwas ganz anderes verstehen, nämlich das, was es im fachlichen Sinne bedeutet.

Drück doch vielleicht einfach mal ohne KlimBim aus, was du eigentlich meinst und vielleicht kommt man dann weiter. Ich bin im Übrigen gerne bereit, mich von dir eines besseren belehren zu lassen - aber dann bitte fundiert und nicht mit der Aufforderung, zu googeln. Wenn sich dort findet, was du meinst, ist einen Link einzustellen von deiner Seite aus doch sicherlich nicht zuviel verlangt, oder?
 
Das mit den festgelegten elektrischen Impulsen verstehe ich nicht, magst du das erklären?

Elektrische Impulse werden vom Axon im Synapsenendknöpfchen in ein chemische Signal umgewandelt, also in einen Neurotransmitter, der aus den Vesikeln freigesetzt wird. An der postsynaptischen Membran wird das chemische Signal wieder in ein elektrisches umgewandelt. Ist die synaptische Übertragung gestört, sieht es düster aus. Meinst du das vielleicht?
 
Das mit den festgelegten elektrischen Impulsen verstehe ich nicht, magst du das erklären?

Elektrische Impulse werden vom Axon im Synapsenendknöpfchen in ein chemische Signal umgewandelt, also in einen Neurotransmitter, der aus den Vesikeln freigesetzt wird. An der postsynaptischen Membran wird das chemische Signal wieder in ein elektrisches umgewandelt. Ist die synaptische Übertragung gestört, sieht es düster aus. Meinst du das vielleicht?

nöö, das mit Elektrik im Körper ist überholt. Es sind tatsächlich Stoffwechselübertragungen und das lässt ganz andere Sichtweisen zu.

Was ich die ganze Zeit schon schreibe, das kleine Kraftwerk, der Mensch.
 
nöö, das mit Elektrik im Körper ist überholt. Es sind tatsächlich Stoffwechselübertragungen und das lässt ganz andere Sichtweisen zu.

Was ich die ganze Zeit schon schreibe, das kleine Kraftwerk, der Mensch.

Das ist so nicht richtig. Die elektrische Spannung im Neuron kann gemessen werden; das Ruhepotential beträgt ca. - 65 mV.
 
Das mit den festgelegten elektrischen Impulsen verstehe ich nicht, magst du das erklären?

Stell dir vor du hast einen Reiz, Ist die synaptische Übertragung gestört, sieht es düster aus. Meinst du das vielleicht?
Liebend gern.

Also, stell dir vor, du hast ein sensorisches Neuron. Jetzt kommt irgendein Reiz von irgendeiner gewissen Stärke. Dieser Reiz produziert ein graduiertes Rezeptorpotential - seine Stärke wird also erstmal in ein Signal übersetzt, das eine Länge und eine variierende Amplitude aufweist. Auf dem folgenden Bild siehst du ein Beispiel dazu (neben dem Schriftzug "receptor potential"):
http://www.oocities.org/xmsabiz/1s_2.jpg
***Bild entfernt, da Copyrightverstoß, bitte immer den Link einsetzen, nicht das Bild!***
Siriuskind
Dieses graduierte Signal kann aber schlecht übertragen werden. Zur Übertragung verwendet der Körper im Regelfall Aktionspotentiale - diese haben aber eine fixe Amplitude und eine fixe Dauer, d.h. es ist immer das gleiche Signal. Weil man aber mit immer dem gleichen Signal nur schlecht unterschiedlich starke Reize "weiterleiten" kann, wird das Rezeptorpotential so übersetzt, dass mithilfe der Frequenz der Aktionspotentiale (also wieviele von den Dingern hintereinander und in welchem Zeitabstand auftreten) die Stärke des Stimulus übermittelt wird. Das siehst du in der Grafik ganz unten - jeder einzelne Strich stellt ein Aktionspotential dar, das an die nächste Zelle weitergeleitet wird. Jedes Aktionspotential kommt dann wieder zu einem Axonterminal und führt dort zu einem Ausstoß von Neurotransmittern - die treffen an die postsynaptische Membran und erzeugen wieder ein (graduiertes!) Membranpotential, dieses wird wieder in eine gewisse "Frequenz" von Aktionspotentialen übersetzt usw usf.

Bildlich gesprochen ist ein graduiertes Potential sozusagen "analog", die Gesamtheit der Aktionspotentiale durch einen einzelnen Reiz hingegen "digital" (so wie digitale Daten nur aus einer Abfolge von 0 und 1 bestehen, besteht die Information bei der Weiterleitung nur aus einer Abfolge kein Aktionspotential - Aktionspotential).


FIWA schrieb:
nöö, das mit Elektrik im Körper ist überholt. Es sind tatsächlich Stoffwechselübertragungen und das lässt ganz andere Sichtweisen zu.
... das mit der "Elektrik im Körper" ist mit Sicherheit nicht überholt. Es ist seit jeher die Grundlage der Neurowissenschaften. Sowas wie eine "Stoffwechselübertragung" gibt es nicht.
 
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Liebend gern.

Also, stell dir vor, du hast ein sensorisches Neuron. Jetzt kommt irgendein Reiz von irgendeiner gewissen Stärke. Dieser Reiz produziert ein graduiertes Rezeptorpotential - seine Stärke wird also erstmal in ein Signal übersetzt, das eine Länge und eine variierende Amplitude aufweist. Auf dem folgenden Bild siehst du ein Beispiel dazu (neben dem Schriftzug "receptor potential"):
http://www.oocities.org/xmsabiz/1s_2.jpg
***Bild entfernt, da Copyrightverstoß, bitte immer den Link einsetzen, nicht das Bild!***
Siriuskind
Dieses graduierte Signal kann aber schlecht übertragen werden. Zur Übertragung verwendet der Körper im Regelfall Aktionspotentiale - diese haben aber eine fixe Amplitude und eine fixe Dauer, d.h. es ist immer das gleiche Signal. Weil man aber mit immer dem gleichen Signal nur schlecht unterschiedlich starke Reize "weiterleiten" kann, wird das Rezeptorpotential so übersetzt, dass mithilfe der Frequenz der Aktionspotentiale (also wieviele von den Dingern hintereinander und in welchem Zeitabstand auftreten) die Stärke des Stimulus übermittelt wird. Das siehst du in der Grafik ganz unten - jeder einzelne Strich stellt ein Aktionspotential dar, das an die nächste Zelle weitergeleitet wird. Jedes Aktionspotential kommt dann wieder zu einem Axonterminal und führt dort zu einem Ausstoß von Neurotransmittern - die treffen an die postsynaptische Membran und erzeugen wieder ein (graduiertes!) Membranpotential, dieses wird wieder in eine gewisse "Frequenz" von Aktionspotentialen übersetzt usw usf.

Bildlich gesprochen ist ein graduiertes Potential sozusagen "analog", die Gesamtheit der Aktionspotentiale durch einen einzelnen Reiz hingegen "digital" (so wie digitale Daten nur aus einer Abfolge von 0 und 1 bestehen, besteht die Information bei der Weiterleitung nur aus einer Abfolge kein Aktionspotential - Aktionspotential).


... das mit der "Elektrik im Körper" ist mit Sicherheit nicht überholt. Es ist seit jeher die Grundlage der Neurowissenschaften. Sowas wie eine "Stoffwechselübertragung" gibt es nicht.

Danke dir, auch wenn ich dich eigentlich gar nicht meinte, sondern FIWA, weil ich mir halt unter dem Begriff "festgelegte elektrische Impulse" nichts vorstellen konnte ;)

Die von dir gepostete Erklärung kenne ich selbst; ich lerne gerade heftigst für eine Prüfung in Neurowissenschaften ;)
 
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