Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

@Fiwa, dein 'medizinisches Geschreibsel' hat ein ganz einfaches Hintergrundthema:

deine Tochter ist als Autistin diagnostiziert und du kommst nicht damit klar, daß es sich dabei mit sehr großer Wahrscheinlichkeit um einen Gendefekt handelt (daher des öfteren deine Anmerkung der vermeintlichen *Schuld der Eltern*, was natürlich völliger Unsinn ist, denn kein Mensch kann was für seine Gene).

Und daher muß unbedingt irgendne andere Erklärung dafür her, egal wie absurd sie ist.

ein Kasus Knacktus dabei dürfte das hier sein

Eine neuere Studie legt einen Zusammenhang zwischen dem Alter des Vaters und dem Autismusrisiko des Kindes nahe. Demnach komme Autismus bei Kindern von Vätern über 40 Jahren fast sechsmal häufiger vor als bei Kindern von Vätern unter 30.[32]

http://de.wikipedia.org/wiki/Autismus
 
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Gardasil® und Cervarix® enthalten bestimmte Virus-Partikel, die laut einer neuen Studie die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen und im Gehirn eine tödliche Entzündung der Blutgefässe (zerebrale Vaskuliits) auslösen können. Bei einer Obduktion zwei gestorbener Mädchen wurden genau diese viralen Impfstoffbestandteile in den Blutgefässen des Gehirns gefunden. Man geht folglich davon aus, dass die HPV-Impfung für den Tod der beiden Mädchen verantwortlich war.

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/tod-durch-gardasil-ia.html

LGMFrankie
 
auch falsch, wozu führt eine neurologische fehlgeleitete Stoffwechselstörung in der Übertragung Transmitter / Synapse ........

Was passiert in der Übertragung ?

:D ich mag genau das, ein klein wenig Physik

Vor der Übertragung wird ein Aktionspotenzial generiert. Das geschieht durch Ionen, die durch aktive und passive Kanäle der Nervenmembran umverteilt werden und somit eine Potentialdifferenz schaffen, so dass es zum Aktionspotential kommt.

Im synaptischen Spalt gibt es Mechanismen, die die Neurotransmitter abbauen, oder länger im synaptischen Spalt verweilen lassen oder den Neurotransmitter wieder "recyclen".

Wenn ein Stoff im synaptischen Spalt abgebaut wird dann könnte man das vielleicht als Stoffwechsel bezeichnen?

Wenigstens hilft mir der Thread meine Erinnerungen wieder raus zu kramen :D
 
@Fiwa, dein 'medizinisches Geschreibsel' hat ein ganz einfaches Hintergrundthema:

deine Tochter ist als Autistin diagnostiziert und du kommst nicht damit klar, daß es sich dabei mit sehr großer Wahrscheinlichkeit um einen Gendefekt handelt (daher des öfteren deine Anmerkung der vermeintlichen *Schuld der Eltern*, was natürlich völliger Unsinn ist, denn kein Mensch kann was für seine Gene).

Und daher muß unbedingt irgendne andere Erklärung dafür her, egal wie absurd sie ist.

ein Kasus Knacktus dabei dürfte das hier sein



http://de.wikipedia.org/wiki/Autismus

Kannst du lesen Nizuz ....... o.k. ich ziehe die Frage zurück

Ich suche da nichts, schaue nur auf das Kind und die plappert, strafft alle Gescheihten mit ihrem agieren.

Und genau das, geht nicht bei einem Gendefekt ...... genau
 
@Fiwa, dein 'medizinisches Geschreibsel' hat ein ganz einfaches Hintergrundthema:

deine Tochter ist als Autistin diagnostiziert und du kommst nicht damit klar, daß es sich dabei mit sehr großer Wahrscheinlichkeit um einen Gendefekt handelt (daher des öfteren deine Anmerkung der vermeintlichen *Schuld der Eltern*, was natürlich völliger Unsinn ist, denn kein Mensch kann was für seine Gene).
Oh, das verstört mich jetzt ein wenig. In Anbetracht dieser Umstände werde ich wohl eine Fortsetzung dieser Diskussion vollständig unterlassen.






Weil ich aber ungern Fragen offen stehen lasse, hier noch kurz die Auflösung meines Ratespiels:
Beim Stoffwechsel geht es um chemische Umwandlung (daher der Wechsel) von Stoffen im Körper. Die wichtigsten (aber nicht die einzigen) Faktoren bei solchen Umwandlungen sind körpereigene Katalysatoren, sog. Enzyme. Weil sie so wichtig sind, sind sie auch die Hauptverdächtigen bei Stoffwechselerkrankungen. Stoffwechselerkrankung bedeutet nämlich, dass eine gewisse chemische Reaktion nicht mehr richtig funktioniert. Ein Beispiel für eine "neurologische Stoffwechselerkrankung" (wie FIWA sie gern betitelt hat) wär z.B. Morbus Krabbe. Dabei ist ein Gen beschädigt, das das Enzym Galactocerebrosidase synthetisiert. Dieses Enzym baut einen gewissen Stoff ab (Galactocerebrosid), der sich dann im Körper ansammelt. Diese erhöhte Konzentration wirkt dann toxisch, weil es gewisse Gliazellen (sozusagen "Hilfszellen" der Nervenzellen) angreift und diese ihre Arbeit nicht mehr verrichten können. Stoffwechselerkrankung bedeutet also immer, dass man zumindest grob die Ursache der Erkrankung kennt (die Ursache für die Ursache - also z.B. ein Gendefekt, der zu der Stoffwechselerkrankung führt, ist wieder ein anderes Kapitel).

Deswegen sind nach heutigem Wissen weder Autismus noch ADHS Stoffwechselerkrankungen, weil man bei beiden (noch) keine spezielle Reaktion identifiziert wurde, die irgendwie manipuliert wurde, generell die genauen Gründe großteils noch im Dunkeln liegen. Bei ADHS gibt es vereinzelte (nicht weit vertretene) Vermutungen zum Thema Stoffwechselerkrankung (basierend auf angeblich höheren Glucosespiegeln im Hirn von ADHS-Kranken), die wenig überzeugend sind. (@ FIWA: Der "Für Sie"-Artikel ist damit falsch)
Eine Übertragungsstörung ist wieder was anderes als eine Stoffwechselstörung, weil die chemische Übertragung an der Synapse kein Stoffwechselvorgang ist - beim Koppeln von Ligand und Rezeptor findet im Regelfall keine chemische Veränderung i.S.e. Stoffwechselvorgangs statt (es gibt schon Fälle, in denen chemische Veränderungen auftreten, insb. bei nonkompetitiven Antagonisten, aber das sind keine Stoffwechselvorgänge in diesem Sinne). Anders aber die Vorgänge VOR und NACH der Signalübertragung, die ElaMiNaTo angesprochen hat - die Biosynthese von Neurotransmittern oder der Abbau derselben sind typische Stoffwechselvorgänge, oder z.B. Vorgänge im Rahmen von Second-Messenger-Kaskaden (wie bei G-Protein-gekoppelten Rezeptoren).

So. Das war jetzt schrecklich off-topic, aber nachdem auf den letzten Seiten soviel völlig unsinniger STUSS zu dem Thema stand, musste ich das kurz rauspressen, sonst wär ich wohl geplatzt.
Jetzt ist auch wirklich Schluss mit dem Thema. Wir können uns gern wieder mit dem Impfen beschäftigen, aber solche Diskussionen wie diese hier führen zu nix, insb. wenn Beteiligte eine starke persönlich-emotionale Beziehung zu dem Thema haben ist es nicht zielführend, so eine Diskussion zu führen.
 
FIWA #2249
Doch, schon Bewusstseinstörungen sind neurologische Stoffwechselstörungen, da ist der Fachterminus sehr genau.

FIWA #2252
neurologische Stoffwechselstörung, wir sprechen von neurologische Stoffwechselstörung und die können sehr wohl Giftstoffe auslösen.

Du gehst insgesamt, wie schon von Tarbagan angemerkt, mit dem Begriff „Stoffwechselstörung“ sehr freizügig, sprunghaft und inhaltlich z.T. falsch um – die eigentliche physiologische/medizinische Bedeutung lässt Du dabei weitgehend außer Acht.

Unter „Stoffwechsel“, als Gesamtheit aller metabolischen Vorgänge in einem Organismus, versteht man die chemische Veränderung von Stoffen (Metaboliten), wobei eine wichtige Unterscheidung die in anabole und katabole Vorgänge ist.

Eine neurologische Stoffwechselstörung wäre z.B.: eine metabolische Polyneuropathie – eine Erkrankung des peripheren Nervensystems bei Diabetes.
Wobei eine Polyneuropathie auch andere Ursachen haben kann (z.B.: als Folge einer Sepsis, von Alkoholmissbrauch …).
Eine Stoffwechselstörung mit neurologischen Langzeitfolgen wäre z.B. das MELAS-Syndrom, eine Mitochondriopathie mit schlaganfallähnlichen Episoden und epileptischen Anfällen.

Mit Übertragungsstörungen im neurologischen Bereich sind eigentlich neuromuskuläre Erkrankungen gemeint (Reizübertragung von der motorischen Endplatte zur Muskelfaser), z.B.: Myasthenia gravis (Erkrankung der postsynaptischen Acetylcholinrezeptoren) oder myasthene Symptome im Rahmen neurologischer Erkrankungen wie amyotropher Lateralsklerose, durch Vergiftung (z.B. Botulismus) oder medikamentös induziert (z.B. Ketamin, Morphin, Codein, Haloperidol, Curarederivate uäm.).

Störungen der Reizweiterleitung im ZNS (so zu sagen von „Neuron zu Neuron“) bezeichnet man nicht als Übertragungsstörung. Die Gründe hierfür können mannigfaltig sein – sowohl was die zu Grunde liegende Ursache betrifft (genetisch od. erworben – durch z.B. Infektion, Entzündung, traumatisch, Insult, Tumoren, Intoxikation…), als auch was die konkrete Ausformung der Störung angeht (elektrische Weiterleitung, chemische Weiterleitung, Transmittermangel, Leitungsunterbrechung…).

In der Neurologie wird mit Bewusstseinsstörung ein Zustand beschrieben, keine Ursache, die muss erklärend hinzugefügt werden.
 
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Du gehst insgesamt, wie schon von Tarbagan angemerkt, mit dem Begriff „Stoffwechselstörung“ sehr freizügig, sprunghaft und inhaltlich z.T. falsch um – die eigentliche physiologische/medizinische Bedeutung lässt Du dabei weitgehend außer Acht.

Unter „Stoffwechsel“, als Gesamtheit aller metabolischen Vorgänge in einem Organismus, versteht man die chemische Veränderung von Stoffen (Metaboliten), wobei eine wichtige Unterscheidung die in anabole und katabole Vorgänge ist.

Eine neurologische Stoffwechselstörung wäre z.B.: eine metabolische Polyneuropathie – eine Erkrankung des peripheren Nervensystems bei Diabetes.
Wobei eine Polyneuropathie auch andere Ursachen haben kann (z.B.: als Folge einer Sepsis, von Alkoholmissbrauch …).
Eine Stoffwechselstörung mit neurologischen Langzeitfolgen wäre z.B. das MELAS-Syndrom, eine Mitochondriopathie mit schlaganfallähnlichen Episoden und epileptischen Anfällen.

Mit Übertragungsstörungen im neurologischen Bereich sind eigentlich neuromuskuläre Erkrankungen gemeint (Reizübertragung von der motorischen Endplatte zur Muskelfaser), z.B.: Myasthenia gravis (Erkrankung der postsynaptischen Acetylcholinrezeptoren) oder myasthene Symptome im Rahmen neurologischer Erkrankungen wie amyotropher Lateralsklerose, durch Vergiftung (z.B. Botulismus) oder medikamentös induziert (z.B. Ketamin, Morphin, Codein, Haloperidol, Curarederivate uäm.).

Störungen der Reizweiterleitung im ZNS (so zu sagen von „Neuron zu Neuron“) bezeichnet man nicht als Übertragungsstörung. Die Gründe hierfür können mannigfaltig sein – sowohl was die zu Grunde liegende Ursache betrifft (genetisch od. erworben – durch z.B. Infektion, Entzündung, traumatisch, Insult, Tumoren, Intoxikation…), als auch was die konkrete Ausformung der Störung angeht (elektrische Weiterleitung, chemische Weiterleitung, Transmittermangel, Leitungsunterbrechung…).

In der Neurologie wird mit Bewusstseinsstörung ein Zustand beschrieben, keine Ursache, die muss erklärend hinzugefügt werden.

wie weit liegste zurück, so zwanzig Jahre ????
 
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