Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Besonders die letzten zwei Verse passen doch - die ganzen Krankheiten, die früher so viele Menschen (und Kinder) umgebracht haben, sind durch Impfungen ausgelöscht oder dank Herdenschutz viel seltener geworden und haben jeden Schrecken verloren, zu dem Punkt, wo Leute sich schon mehr Panik darum machen, dass die Prävention ihnen Schaden zufügen könnte.




Naja, die einen sagen "wenn wir nur alle impfen ist alles soooo toll und niemand wird mehr Probleme haben, alle sind dann gesund". Was nicht stimmt.
Und dann fallen die Leute aus allen Wolken wenn es halt doch mal einen Impfschaden gibt

Die anderen sagen "wenn wir nur alle nicht impfen ist doch alles viiiiell besser, alle werden gesund sein und keiner wird mehr Probleme haben", was natürlich auch nicht stimmt.
Und dann fallen die Leute aus allen Wolken wenn ein Kind an so einer Krankheit erkrankt, dauerhaft geschädigt wird oder gar stirbt.


Das ist eine Welt in schwarz und weiss. Die real Welt ist aber nun mal NICHT schwarz und weiss so wie diese eher naiven Mitbürger sich das so in ihrer Ideologie zusammenhirnen.
 
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Ich finde es faszinierend, wie aus "vor meiner Afrikareise sollte ich mich impfen lassen und mein Kind sollte grundimmunisiert werden" gestrickt wird "Zwangszyankali für alle vom "System" verordent".

Das ist völlig unangemessen und haltlos übertrieben. Es gibt auch ein vernünftiges Mittelmaß, aber anscheinend ist das von einigen nicht nachvollziehbar. Wie Tarbagan schrub - der sinnvolle Bezug zu Prävention ist anscheinend oftmals verloren gegangen. In welch einem Luxus wir leben, in welch geschütztem Rahmen, ist anscheinend manchmal gar nicht mehr bewusst.

Man kann immer was zu schimpfen finden und es läuft in den "Systemen" der Industrieländer auch etliches falsch. Die Pharmaidustrie ist kein Wohltätigkeitsverein, sondern ein Industriezweig mit Gewinnanspruch. Und Gewinn ist auch per se sinnvoll. Ohne diesen würde a)keine Forschung mehr möglich sein und b)die medizinische Versorgung den Bach runtergehen - das Geheule will ich mir nicht vorstellen. Denn wenn die Hütte brennt, stehen wohl 98% der bedingungslosen Kritiker trotzdem in der Praxis, um lauthals die bestmögliche Versorgung zu fordern.

Kritikwürdig ist die forcierte Verordnungswut, für jeden Pups eine Pille und die hier angesprochene Suggestion, alles sei behandelbar. Hinterfragen ist definitiv erlaubt und sinnvoll - aber genauso wie blindes Vertrauen ist auch blinde Ablehnung vollkommen sinnfrei.

Und das Medikamente oder Impfungen NW haben, sollte jedem bekannt sein. Nochmals: es geht um die Kosten-Nutzen-Rechnung. Als Mensch mit der Diagnose MS kann ich wohl ganz gut einschätzen, wie schwer die Entscheidung wiegt, wenn es darum geht, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben. Ich flüstere aber "euch" mal was: wenn man man WIRKLICH in so einer Situation ist, verschieben sich die Prioritäten ganz schön. Und sinnvolle Impfungen (wie gesagt, nicht gegen jeden Mist) können eine ziemliche Menge an Dramen verhindern, so dass man später nicht vor dem Scherbenhaufen zu stehen braucht.

Du hättest ja auch auf so eine Reise verzichten können, denn das Risiko ist immer höher wenn man so eine Reise antritt, gegen Lebensmittelvergiftung kann man sich nicht impfen wie beispw. Salmonellen und auch viele andere unschöne Krankheiten die durchaus ein höheres Risiko beinhalten gibt es keinen Schutz ausser der Verzicht darauf, ich verstehe dann auch schlussendlich auch nicht, dass man sein Leben gefährdet in hygienischen Bedingungen die für unsere Lebensweise ungewöhnlich sind und dann denkt man sei rundum geschützt, dass ist ein sehr naives denken und schürt eben dieses falsches Denken und erhöht auch die Risikobereitschaft der Nutzer, nur nützt es nichts, wenn man nicht geschützt ist gegen etwas wo man sich nicht schützen kann, ... . Also die Wahrscheinlichkeit wird grösser sein, dass Du anders weitig zu Schaden kommst als beispw. durch Pocken, Malaria oder andere Erkrankungen, da einfach die hygienischen Bedingungen nicht für Europäer konform sind, ... .

Die Kindersterblichkeit liegt bei den Kindern am höchsten die in einem Spital waren, denn dort haben sie sich mit den resistenten Keimen angesteckt und diese vermeintliche Sicherheit kann auch der Tod in Reinstform sein, ... . :lachen:
 
Du hättest ja auch auf so eine Reise verzichten können, denn das Risiko ist immer höher wenn man so eine Reise antritt, gegen Lebensmittelvergiftung kann man sich nicht impfen wie beispw. Salmonellen und auch viele andere unschöne Krankheiten die durchaus ein höheres Risiko beinhalten gibt es keinen Schutz ausser der Verzicht darauf, ich verstehe dann auch schlussendlich auch nicht, dass man sein Leben gefährdet in hygienischen Bedingungen die für unsere Lebensweise ungewöhnlich sind und dann denkt man sei rundum geschützt, dass ist ein sehr naives denken und schürt eben dieses falsches Denken und erhöht auch die Risikobereitschaft der Nutzer, nur nützt es nichts, wenn man nicht geschützt ist gegen etwas wo man sich nicht schützen kann, ... . Also die Wahrscheinlichkeit wird grösser sein, dass Du anders weitig zu Schaden kommst als beispw. durch Pocken, Malaria oder andere Erkrankungen, da einfach die hygienischen Bedingungen nicht für Europäer konform sind, ... .

Die Kindersterblichkeit liegt bei den Kindern am höchsten die in einem Spital waren, denn dort haben sie sich mit den resistenten Keimen angesteckt und diese vermeintliche Sicherheit kann auch der Tod in Reinstform sein, ... . :lachen:

Aha.

Weil es dumm ist ins Ausland zu fliegen, lässt man es besser. Egal was der Arbeitgeber sagt. Oder man schafft einfach die Ärzte ohne Grenzen ab z.B. Weil die sind ja blöde, wenn sie sich dem Risiko aussetzen. Darum können sich ja die kümmern, die keine Europäer sind. Denn zuhause ist es ja eh am schönsten. Da bringts ja auch nix, sich impfen zu lassen, denn man könnte ja von einem Auto überfahren werden und da nützt eine Impfung ja auch nix. Ins Krankenhaus geht man am besten schon mal gar nicht, denn da lauern nur gefährliche Keime und wenn man sein Kind ordentlich erzieht, wird es auch dafür sorgen, dass sich sein Blinddarm nie entzündet. Und wenn geht das auch ohne OP zuhause, denn die Ärzte ohne Grenzen hängen ja alle nicht mehr bei den unhygienischen Afrikanern herum.

Und weil einem ein Klavier auf den Kopf fallen könnte, impft man sich nicht mehr gegen Tetanus, denn sterben kann man ja eh immer und überall. Das Risiko lässt sich allerdings minimieren, wenn man sich das Essen abgewöhnt, denn die Sterblichkeit durch Lebensmittelvergiftungen ist ja schon fast unglaublich. Allerdings nur bei denen, die da rumhängen, wo sie nix zu suchen haben.

Man könnte ja auch komplett auf jegliche medizinische Vorsorge verzichten, denn gegen den Tod kann man sich eh nicht impfen, man muß nur zuhause liegen - bitte weder stehen, sitzen noch gehen, denn jährlich sterben horrende Menschenmassen bei Haushaltsunfällen! Das sterben durch Lungenembolie durch das ewige Liegen ist leider unvermeidbar, aber hauptsache man ist nicht geimpft. Ist ja auch kompletter Schwachsinn, zwischen vermeidbaren und unvermeidbaren Risiken zu unterscheiden.

:tomate:
 

genau....endlich hast du den medozinischen Insider verstanden.

also, du hast aber auch manchmal ne lange Leitung.

Der wichtigste Punkt von allen ist aber: Gar nicht erst geboren werden...es könnte einem nämlich ein Wyrd begegnen oder man wird von einer harmlos aussehenden Schlingpflanze im eigenen Schrebergarten erdrosselt, ehe man Piep sagen kann, wobei es noch keine Studie gibt, was von beidem schröcklicher ist.

:tomate: :kiss4:
 
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genau....endlich hast du den medozinischen Insider verstanden.

also, du hast aber auch manchmal ne lange Leitung.

Der wichtigste Punkt von allen ist aber: Gar nicht erst geboren werden...es könnte einem nämlich ein Wyrd begegnen oder man wird von einer harmlos aussehen Schlingpflanze im eigenen Schrebergarten erdrosselt, ehe man Piep sagen kann.

:tomate: :kiss4:

Das mit dem nicht geboren werden hätte mir aber auch vor dem geboren werden einfallen können. Verkackt.:tomate:
 
Manche Impfungen (Tuberkulose z.B.) werden mit der Zeit überflüssig, weil diese Rechnung eben nicht mehr zugunsten der Impfung ausfällt. Wenn das passiert, kann man eine Impfung auch aus der Empfehlung streichen. Deswegen wird die Tuberkuloseimpfung heute auch nicht mehr angeboten.
Mal nebenbei gefragt, interessehalber: Sind multiresistente Tuberkuloseerreger auch gegen eine Impfung resistent?

(Falls die Frage blöd sein sollte: Ich habe keine Ahnung von Medizin.)
 
Mal nebenbei gefragt, interessehalber: Sind multiresistente Tuberkuloseerreger auch gegen eine Impfung resistent?

(Falls die Frage blöd sein sollte: Ich habe keine Ahnung von Medizin.)
Sofern es sich hier nicht um eine spezielle Ausnahme handelt dann nein; Resistenzen dieser Art beziehen sich nur auf spezielle (gängige) Antibiotika, wohingegen unser Immunsystem meist so gut im detektieren der Erreger ist, dass es sich von so "kleinen" Mutationen nicht verwirren lässt. Das Problem an der TB-Impfung ist, dass ihre Wirksamkeit sehr lückenhaft ist und sie oft aufgefrischt werden muss, und dass auch multiresistente Tuberkulose mit Antibiotika behandelbar ist.
 
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Aha.

Weil es dumm ist ins Ausland zu fliegen, lässt man es besser. Egal was der Arbeitgeber sagt. Oder man schafft einfach die Ärzte ohne Grenzen ab z.B. Weil die sind ja blöde, wenn sie sich dem Risiko aussetzen. Darum können sich ja die kümmern, die keine Europäer sind. Denn zuhause ist es ja eh am schönsten. Da bringts ja auch nix, sich impfen zu lassen, denn man könnte ja von einem Auto überfahren werden und da nützt eine Impfung ja auch nix. Ins Krankenhaus geht man am besten schon mal gar nicht, denn da lauern nur gefährliche Keime und wenn man sein Kind ordentlich erzieht, wird es auch dafür sorgen, dass sich sein Blinddarm nie entzündet. Und wenn geht das auch ohne OP zuhause, denn die Ärzte ohne Grenzen hängen ja alle nicht mehr bei den unhygienischen Afrikanern herum.

Und weil einem ein Klavier auf den Kopf fallen könnte, impft man sich nicht mehr gegen Tetanus, denn sterben kann man ja eh immer und überall. Das Risiko lässt sich allerdings minimieren, wenn man sich das Essen abgewöhnt, denn die Sterblichkeit durch Lebensmittelvergiftungen ist ja schon fast unglaublich. Allerdings nur bei denen, die da rumhängen, wo sie nix zu suchen haben.

Man könnte ja auch komplett auf jegliche medizinische Vorsorge verzichten, denn gegen den Tod kann man sich eh nicht impfen, man muß nur zuhause liegen - bitte weder stehen, sitzen noch gehen, denn jährlich sterben horrende Menschenmassen bei Haushaltsunfällen! Das sterben durch Lungenembolie durch das ewige Liegen ist leider unvermeidbar, aber hauptsache man ist nicht geimpft. Ist ja auch kompletter Schwachsinn, zwischen vermeidbaren und unvermeidbaren Risiken zu unterscheiden.

:tomate:

Scheine da einen Nerv getroffen zu haben, aber wie schon erwähnt wenn man ein Risiko eingeht ist die Wahrscheinlichkeit höher an etwas zu erkranken als wenn man das Risiko nicht eingeht, ist nichts anderes als angewandte Mathematik, ... . Es gibt genügend Menschen die sich mit irgendwas angesteckt haben wo man eben nichts dagegen unternehmen kann und so ist es halt wie es ist und wenn man aber unnötig Risiken eingeht muss man halt dann nachher nicht rumjammern.
 
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