Quantenphysik

die grenzen hin zum wunder werden durch deinen verstand ...durch deine erwartungen gesetzt...durch deine messapparatur..physikalisch gesprochen

der newton-verstand schleicht sich immer wieder an ...huch da hatt er dich wieder ...:D
gib dem wahrem nix eine chance ...dann ist alles möglich ...auch ,dass dir an der nächsten ecke ein eis geschenkt wird:D

Was war schlecht an Newton????? Und was ist das deine Nichtsdimension? -- im Nichts ist kein Glück----Leerheit ist nicht Nichts-----die Leerheit assimiliert das Eine, und nichts ist definitiv nichts.

Ich glaub du meinst die Leerheit. Die Leerheit ist Fülle, das Nichts existiert von Mahlzeit zu Mahlzeit.

Friede Inverencial
 
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Ich glaub du meinst die Leerheit. Die Leerheit ist Fülle, das Nichts existiert von Mahlzeit zu Mahlzeit.

Das absolute Nichts existiert meines Erachtens nicht. Es gibt keinen leeren Raum. Das Vakuum ist mehr als nichts. Wäre dies anders, könnte es keine gravitativen Korrelationen zwischen den Himmelsobjekten geben, oder?

Gravitation und Elektromagnetismus (Photonen) durchziehen den gesamten Raum. Wie kann man da von einer Leere sprechen? Auch ist bekannt, dass das Universum eine Temperatur von 3 Kelvin = 270 Grad Celsius besitzt... Doch nur etwas Stoffliches kann auch über eine Temperatur verfügen... Folglich kann der Raum zwischen den Himmelskörpern nicht leer sein.

Eine fundamentale Prämisse der speziellen Relativitätstheorie ist die Negation des Lichtäthers. Selbiger sollte laut der klassischen Physik als Medium elektromagnetischer Wellen fungieren und den gesamten Kosmos ausfüllen. Er wurde als universell ruhend angesetzt. Das Michelson-Morley-Experiment, das zum Ende des 19. Jahrhunderts durchgeführt wurde, falsifizierte die Hypothese des starren Äthers. Ein Ätherwind konnte nicht nachgewiesen werden...

Trotzdem äußerte Einstein im Jahre 1920 in einem Vortrag, dass ein Raum ohne "Äther" undenkbar sei. Denn auch Einstein war sicherlich darüber im Klaren, dass der Raum von etwas physikalisch Realem ausgefüllt werden muss.

Auch zwischen den Nukleonen und den Elektronen befindet sich nicht das Nichts. Wäre dies der Fall, bestünde die gesamte Materie im Wesentlichen aus nichts. Außerdem wären keine Wechselwirkungen zwischen den Atomkernen und den negativ geladenen Elektronen möglich...
 
Was sind Informationen aus physikalischer Perspektive? Ja, ich bin der Meinung, Informationen sind weder Materie noch Energie. Allerdings bedürfen sie eines materiell-energetischen Mediums, um zu existieren, oder nicht? Die DNA ist die Trägersubstanz der genetischen Information, die CD der musikalischen Information, das Buch, die Zeitung, der Konstruktionsplan vermitteln die textliche Information.

Das würde bedeuten, das auch im Menschen, in der DNA das ganze Muster der Evolution informiert ist?
 
Das würde bedeuten, das auch im Menschen, in der DNA das ganze Muster der Evolution informiert ist?

Ja, vermutlich. Doch wer hat die codierten Regionen der DNA programmiert? Von technischen Informationen wissen wir, dass sie von Informatikern etc. erstellt werden. Informationen sind also das Resultat kognitiver Operationen. Die zufällige Entwicklung rationaler Informationen ist meines Wissens nicht bekannt. Die Abiogenese (chemische Evolution) impliziert jedoch gerade die Entstehung biologischer Informationen auf Zufallsbasis.
 
3 Kelvin = 270 Grad Celsius

3 Kelvin = - 270 Grad Celsius.

Ist die biologische Evolution ohne die intelligenten und zielorientierten Interventionen eines mentalen Konstrukteurs möglich? Mittels wahrscheinlichkeitstheoretischer Überlegungen kann man relativ einfach demonstrieren, dass makroevolutive Prozesse ein extrem unwahrscheinliches Phänomen darstellen.

Es gibt zwei Varianten der Evolution:

1. Makroevolution
2. Mikroevolution

Beide Evolutionsarten differenzieren sich durch die Qualität voneinander. Während es bei der Makroevolution zur Entwicklung neuartiger anatomischer Strukturen mit neuen physiologischen Funktionen kommt, beschreibt die Mikroevolution lediglich Vergrößerungen, Verkleinerungen und Spezialisierungen bereits präsenter organischer Strukturen, die allesamt ihre ursprünglichen Aufgaben behalten. Ich denke, der Unterschied ist eklatant.

Makroevolutive Veränderungen bedürfen zwingend und ausnahmslos neuer genetischer Informationen. Die Makroevolution ist demnach auf Mutationen angewiesen, da die Mutation der einzige bekannte Evolutionsmechanismus ist, der etwas gänzlich Neues in die Genetik eines Organismus einführen kann.

Die meisten Mutationen sind für ein Individuum jedoch negativ oder neutral. Sie gelangen daher nur in den seltensten Fällen zur Fortpflanzung. Einzig selektionspositive Mutationen können sich erfolgreich in einer Population etablieren und somit bestehen bleiben. Eine einzelne positive Mutation generiert aber noch kein neues Organ. Die Bildung neuer Organsysteme erfordert vielmehr die Kombination vielzähliger Mutationen, die zudem passgenau sind und sich kooperativ ergänzen! Manchmal müssen sie sogar synchron in Erscheinung treten, da stabilisierende Selektionsfaktoren "unfertige" Komponenten sehr zügig eliminieren können!!!

Über quantenmechanische Wahrscheinlichkeitsfelder interagiert der Geist mit der naturalistischen Sphäre. Die Quantenphysik verbindet das Geistige mit der materiell-energetischen Dimension. Also kann man annehmen, dass auch hier gezielte Wahrscheinlichkeitsmodifikationen dazu führen, dass die für die biologische Anagenese notwendigen selektionspositiven Mutationen gehäuft auftreten, indem deren Wahrscheinlichkeit maximiert wird.
 
Was war schlecht an Newton????? Und was ist das deine Nichtsdimension? -- im Nichts ist kein Glück----Leerheit ist nicht Nichts-----die Leerheit assimiliert das Eine, und nichts ist definitiv nichts.

Ich glaub du meinst die Leerheit. Die Leerheit ist Fülle, das Nichts existiert von Mahlzeit zu Mahlzeit.

Friede Inverencial

newton war in seiner zeit
doch heute ist ein erweitertes verständnis der naturwissenschaften dringend anzuraten...nämlich das ,dass wir alle miteinander verbunden sind
und was jeder einzelne macht wirkt sich auf alles aus...
in dem sinne ist alles gott ist gibt nix ausser ihm...und doch ist gott die stille ...aus der alles kommt..
nichtörtliches bewusstsein ...holographie...wie noch nie...
da wird jeder von uns wichtig ...denn gott ist innen ...und so wie du dich fühlst und liebst...so wird es dann auch sonst sein
 
DUCKFACE schrieb:
Ist die biologische Evolution ohne die intelligenten und zielorientierten Interventionen eines mentalen Konstrukteurs möglich? Mittels wahrscheinlichkeitstheoretischer Überlegungen kann man relativ einfach demonstrieren, dass makroevolutive Prozesse ein extrem unwahrscheinliches Phänomen darstellen.

Du lässt auch nichts aus. Nach Neoliberalismus, grünem Tee und Kornkreisen jetzt also auch noch Kreationismus. Demnächst beweist du uns wahrscheinlich in blumigen Worten, dass die Erde erst 6000 Jahre sein kann. Und wer das nicht glaubt, ist eben ein Ignorant.


DUCKFACE schrieb:
Die Quantenphysik verbindet das Geistige mit der materiell-energetischen Dimension. Also kann man annehmen, dass auch hier gezielte Wahrscheinlichkeitsmodifikationen dazu führen, dass die für die biologische Anagenese notwendigen selektionspositiven Mutationen gehäuft auftreten, indem deren Wahrscheinlichkeit maximiert wird.

Deine Voodoo-Quantenphysik, in der "Wahrscheinlichkeitsmodifikation" einfach nur die Kurzform von "belegen kann ich das nicht und wie es im Einzelnen funktionieren soll weiß ich auch nicht, aber das Geistige kann das eben" ist, kannst du dir für ziemlich jedes Problem passend zurechtbiegen. Der Erklärungswert bleibt jedoch immer gleich Null.


Gruß
McCoy
 
, da die Mutation der einzige bekannte Evolutionsmechanismus ist, der etwas gänzlich Neues in die Genetik eines Organismus einführen kann.

Das stimmt nicht. Siehe Epigenetik.

und was jeder einzelne macht wirkt sich auf alles aus...

Das stimmt sogar, bewege ich meine gebieterische Hand, verändert sich die Stärke der Gravitation meiner Hand, welche auf euch einwirkt.
Ich kann euch also beeinflussen, euch alle!!! :D
 
die grenzen hin zum wunder werden durch deinen verstand ...durch deine erwartungen gesetzt...durch deine messapparatur..physikalisch gesprochen

der newton-verstand schleicht sich immer wieder an ...huch da hatt er dich wieder ...:D
gib dem wahrem nix eine chance ...dann ist alles möglich ...auch ,dass dir an der nächsten ecke ein eis geschenkt wird:D

:->))
ich denke auch, der Schwachpunkt ist das Messinstrument
 
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Du lässt auch nichts aus. Nach Neoliberalismus, grünem Tee und Kornkreisen jetzt also auch noch Kreationismus. Demnächst beweist du uns wahrscheinlich in blumigen Worten, dass die Erde erst 6000 Jahre sein kann. Und wer das nicht glaubt, ist eben ein Ignorant.

Nein, ich denke durchaus, dass sich eine biologische Evolution ereignete. Davon kündet ja unter anderem die fossile Dokumentation prähistorischer Organismen. Aus der wahrscheinlichkeitstheoretischen Perspektive erscheint es aber eben unglaubhaft, dass sich die Makroevolution ohne eine dirigierende, Richtung weisende Manipulation vollzog. Mehr habe ich dazu gar nicht geschrieben. Mit dem Kreationismus haben meine Hypothesen gar nichts gemeinsam.
 
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