Quantenphysik

die materie ist nicht so einfach hab ich den eindruck
und wissenschaftssprache ...kann schrecken
doch es gibt über die quanten..tolle schriften und videos ,die verstehen möglich werden lassen
ich kann die bleepleute empfehlen...
die quanten haben es mir angetan...:)
 
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So langsam wird mir alles klar. Du verwendest eine Ansammlung von Fremdwörter, deren Sinn Du, zumindest in diesem Fall, nicht verstehst, und etwas zu behaupten, dass an den Haaren herbeigezogen ist.

Ich verstehe die Bedeutungen aller Wörter, die ich verwende. Begründe doch einfach mal EINE einzige Deiner Aussagen, anstatt immer nur unverschämte Behauptungen aufzustellen!

Leider kannst Du damit zumindest mich nicht beeindrucken.

Will ich auch nicht; was kann ich dafür, dass Du nichts verstehst?
 
Ich verstehe die Bedeutungen aller Wörter, die ich verwende. Begründe doch einfach mal EINE einzige Deiner Aussagen, anstatt immer nur unverschämte Behauptungen aufzustellen!
Tribut spricht da schon etwas sehr richtiges an. Ich verweise auf deinen eigenen Beitrag:
Die Psychonen lassen sich fürwahr nicht mittels materialistischer Methoden nachweisen. Das ist korrekt. Wäre dies nämlich der Fall, handelte es sich bei der mentalen Dimension nicht um eine autonome ontologische Entität, sondern sie wäre der naturalistischen Sphäre immanent. Das Bewusstsein per se lässt sich nun einmal nicht mit technischen Messinstrumenten ermitteln. Das Wesen des Bewusstseins kann man im Rahmen der materialistischen Philosophie nicht erfassen und demzufolge auch nicht erklären.
Du sagst also, dass deine Theorie sich nicht in der materialistischen Sphäre (also der der Naturwissenschaften) befindet. Mal abgesehen davon, dass sie damit de facto gar keinen Erklärungswert besitzt, stellt sich an dieser Stelle die Frage; Warum verwendet man für eine Theorie, die sich nicht in der materialistischen Sphäre befindet Begriffe aus der materialistischen Sphäre? (z.B. "Teilchen")

Das ist doch im Endeffekt völlig überflüssig und versucht nur zu kaschieren, dass es sich hierbei um nichts annähernd wissenschaftlich handelt, sondern nur um eine esoterische Idee (da nicht beweisbar und somit ähnlich viel Erklärungswert wie die Theorie "der Weihnachtsmann verursacht das Bewusstsein").

Insofern hatte Tribut nicht ganz unrecht, wenn auch eher unhöflich augedrückt.
 
Tribut spricht da schon etwas sehr richtiges an. Ich verweise auf deinen eigenen Beitrag:

Du sagst also, dass deine Theorie sich nicht in der materialistischen Sphäre (also der der Naturwissenschaften) befindet. Mal abgesehen davon, dass sie damit de facto gar keinen Erklärungswert besitzt, stellt sich an dieser Stelle die Frage; Warum verwendet man für eine Theorie, die sich nicht in der materialistischen Sphäre befindet Begriffe aus der materialistischen Sphäre? (z.B. "Teilchen")

Das ist doch im Endeffekt völlig überflüssig und versucht nur zu kaschieren, dass es sich hierbei um nichts annähernd wissenschaftlich handelt, sondern nur um eine esoterische Idee (da nicht beweisbar und somit ähnlich viel Erklärungswert wie die Theorie "der Weihnachtsmann verursacht das Bewusstsein").

Insofern hatte Tribut nicht ganz unrecht, wenn auch eher unhöflich augedrückt.

Das war aber gar nicht seine Aussage, sondern dass ich die Bedeutung der Wörter, die ich in jenem Beitrag benutzt habe, nicht kennen würde. Er unterstellt demnach, ich wisse z. B. nicht, was eine Präsynapse ist, was eine vesikuläre Emission ist, was der materialistisch-reduktionistische Monismus ist etc.
 
Das war aber gar nicht seine Aussage, sondern dass ich die Bedeutung der Wörter, die ich in jenem Beitrag benutzt habe, nicht kennen würde. Er unterstellt demnach, ich wisse z. B. nicht, was eine Präsynapse ist, was eine vesikuläre Emission ist, was der materialistisch-reduktionistische Monismus ist etc.

Abgesehen davon, dass meine Ausführungen etwas detaillierter sind, frage ich mich, worin der relevante Unterschied zwischen Eccles und meinen Aussagen betreffs dieses Themas besteht:

Eccles: "Der Geist beeinflußt das Gehirn, indem er auf mikroskopische Strukturen wirkt. Einen Ansatzpunkt dafür sehe ich an bestimmten Zellen der Großhirnrinde: den Pyramidenzellen; genauer an deren Fortsätzen, den Dendronen. Eine Zelle besitzt bis zu 10 000 Schaltstellen zu Nachbarzellen: die Synapsen. Diese wiederum enthalten winzige Säckchen – sogenannte Vesikel -, die gefüllt sind mit Neurotransmittern. Erreicht ein Nervenreiz die Zelle, öffnen sich die Vesikel und setzen diese Botenmoleküle frei. Sie durchqueren den Spalt, der die Synapsen zweier Nachbarzellen trennt, und leiten so den Reiz weiter. Bei der riesigen Zahl der Synapsen löst dieser Prozeß auch sehr komplexe Gehirnaktivitäten aus – beispielsweise Gedanken.

...

Erreicht ein Impuls eine Nervenzelle, setzt jedes Vesikel seine Neurotransmitter nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit frei. Meine Theorie ist: Das Bewußtsein modifiziert diese Wahrscheinlichkeit.

...

[Psychonen] sind „mentale Einheiten“; sie durchdringen die Dendronen. Das Ensemble der Psychonen bildet das Bewußtsein. Unsere Selbsterfahrung geht vom Dendron in die Psychonen über. Diese wiederum beeinflussen die Synapsen. So wirkt der Geist auf das Gehirn ein. Umgekehrt beeinflußt auch das Gehirn das Bewußtsein. Diese Idee vom Ursprung des Bewußtseins stimmt mit der Evolutionstheorie überein.
"

Oder wollt Ihr beide tatsächlich unterstellen, dass der Neurophysiologe und Nobelpreisträger Eccles keine Ahnung hatte, wovon er sprach?
 
Oder wollt Ihr beide tatsächlich unterstellen, dass der Neurophysiologe und Nobelpreisträger Eccles keine Ahnung hatte, wovon er sprach?
Ich will damit unterstellen, dass das nichts mit Wissenschaft zu tun hat, und damit egal ist, ob es von einem bekannten Neurowissenschaftler oder einem Esoteriker, der im Keller bei seinen Eltern lebt kommt.

Und; wer in der Wissenschaft mit Autorität anstatt mit Fakten und Logik argumentiert, der ist gänzlich fehl am Platze. Nur etwas, das du dir zu Herzen nehmen könntest.
 
Und; wer in der Wissenschaft mit Autorität anstatt mit Fakten und Logik argumentiert, der ist gänzlich fehl am Platze. Nur etwas, das du dir zu Herzen nehmen könntest.

Warum sollte ich? Mit einer neurowissenschaftlichen Autorität habe ich gerade zum ersten Mal argumentiert, da die von mir hervorgebrachten Fakten leider des Öfteren auf Ignoranz stießen.
 
In einem E-Brief schreibt Prof. Dr. Martin Korte, deutscher Neurobiologe: "Es kommt auf die konkrete zelluläre Verbindung an: Jeder Neurontyp hat andere Wahrscheinlichkeiten, es gibt Neurone, z. B. im Hirnstamm oder auch die neuromuskuläre Endplatte (Übergang Motorneuron-Muskel), da beträgt die Wahrscheinlichkeit nahe 100% und bei anderen Neuronen sind es in der Tat nur 25% oder sogar weniger."

Wie ich selbst einst detailliert darlegte: An den Synapsen der an die Pyramidenzellen der Großhirnrinde ankoppelnden Nervenzellen werden die Exozytosen nur mit einer geringen Wahrscheinlichkeit von 25% ausgelöst, während sie bei vielen anderen Neuronen mit einer wesentlich höheren Wahrscheinlichkeit erfolgen.

Die minimalen Wahrscheinlichkeiten erlauben den bewussten Intentionen, über eine Manipulation quantenmechanischer Wahrscheinlichkeitsfelder einen Einfluss auf die synaptischen Aktivitäten zu nehmen. Dadurch wird beispielsweise die Willkürmotorik aber ebenso die bewusste Sprachproduktion realisiert!!!
 
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Die minimalen Wahrscheinlichkeiten erlauben den bewussten Intentionen, über eine Manipulation quantenmechanischer Wahrscheinlichkeitsfelder einen Einfluss auf die synaptischen Aktivitäten zu nehmen. Dadurch wird beispielsweise die Willkürmotorik aber ebenso die bewusste Sprachproduktion realisiert!!!


Warum schreibst du hier nich mit einfachen Worten?

Versteht ja ka Mensch.
 
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