Quantenphysik

Das ist Unsinn. Eine Existenz ist nicht abhängig von einer Egozentrik. Darüber hinaus ist es unwahrscheinlich dass Du 'wirklich' Dein Bewusstsein sehen kannst, und auch unwahrscheinlich dass Du Dein ICH sehen kannst. Existiert Dein Ich, wenn Du schläfst?

Offensichtlich existieren auch Antwort postings nicht, weil Du sie nicht siehst.

Es ist sinnlos mit Egozentrikern zu diskutieren, weil sie eine Singularität beanspruchen die sie über die Logik stellen.


ICH BIN ... DER -> MITTEL-PUNKT des -> UNIVERSUMS

ICH = 10->8 = eine GÖTT-L-ICH-E (10) ZUSAMMENFASSUNG (8)

... wenn man(n) die Zahl A CH T (8) mal betrachtet, dann sieht man(n) zwei Kreise (o o) die miteinander (8) verbunden sind, also OBEN / GEIST (o) und UNTEN / MATERIE (o) sind EINS 1 = 8 !

EXISTIERT ... M-eine UM-WELT ... UM-M-ICH ... HERR-UM auch OHNE M-ICH ?

Ja ... Antwort postings so wie diese HIER und JETZT ...

... EXISTIEREN in M-einem-BEWUSST-sein auch erst dann ... wenn ICH sie S-EHE (SÄHE)

Mit wem (was) DISKUTIERT man(n) HIER ... wenn man(n) DISKUTIERT ? :move1:

Wenn man(n) bei BEWUSST-SEIN ist (auch in seinen T-RÄUMen im SCHLAF) dann M-ACHT man(n) auch WAHRNEHMUNGEN in seinemBEWUSSTsein und diese sind nicht Ge-TRENNT von S->ICH (SELBST) zu S-EHE-N ...

Das 7. der 10 Gebote lautet ...

DU SOLLST NICHT EHE-BRECHEN !

Wobei Du dabei das Wort „Ehe“ nach seiner ursprünglichen Etymologie betrachten mußt: „Ehe“ bedeutet „[mein] ehe-maliges Recht und Gesetz“! Das hier angesprochene „Ehe-recht“ bezieht sich in erster Linie auf das EHE-PAAR „Geist“ (= Mann) und „Materie“ (= Frau). Beide „be-dingen“ einander! Mit Deinem bisherigen Glauben an eine „unabhängig von Dir existierende Materie“ verstößt Du gegen dieses Gebot.

(UP)


Interessant dazu ist die Weltanschauung der Aborigines denn da BILDEN der T-RÄUM-ER (Wahrnehmer/Geist/Subjekt/Adam) das GeTRÄUMTE (Wahrgenommene/Materie/Objekt/Eva) und der (s-ein) T(Spiegel)RAUM ebenfalls eine EINHEIT !


... M-EIN -> SELBST GE SPRÄCH :move1:


P.S.

D-ER -> GOTTESBEWEIS
 
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Ach die Germanistik ist jetzt die Antwort ^^

Ehe bei ehemals bedeutet "damals", also bedeutet Ehe = Damals ?
Quatsch, Wortspiele sind zwar schön und machen manchmal auch Sinn und zeigen wie sich die Bedeutung von Worten ändert und mittels Analyse die ursprüngliche Bedeutung wieder entdecken lässt.

Aber von der deutschan Grammatik würde ich nicht unbedingt auf universale Weisheiten schließen ( Schließen als Schlussfolgerung, nicht schließen als Abschließen :D )
 
DUCKFACE schrieb:
Die substanzdualistische Theorie initiiert ein hypothetisches Teilchen, nämlich die Psychonen als mentale Einheiten des Bewusstseins. In der modernen Physik arbeitet man auch mit allerlei Teilchen, deren reale Existenz (noch) nicht nachgewiesen ist (Gravitonen, Higgs-Bosonen usw.).

Das kannst du doch nicht vergleichen. Deine Psychonen sollen nur mit bestimmten Zellen im Gehirn eines lebenden Menschen in Wechselwirkung treten. Einem Nachweis mittels eines Messgerätes sind sie deshalb prinzipiell nicht zugänglich.
Das ist so, als baute ich ein Kästchen, das in unregelmäßigen Abständen piepst. Über sein Innenleben und seine genaue Funktion gebe ich keine Auskunft, behaupte aber, dass die Töne durch Mccoyonen ausgelöst werden, die mit nichts anderem in Verbindung treten, als mit eben diesem Kästchen. Könntest du mir beweisen, dass ich Unrecht habe? Wenn nicht, würdest du mir deshalb glauben?

Darüber hinaus sollen Graviton und Higgs-Teilchen Phänomene wie Schwerkraft und Trägheit erklären, die ganz offensichtlich existieren. Beim immateriellen Geist, der unsterblichen Seele oder Gott sieht das anders aus, die sind nicht ganz so offensichtlich erfahrbar. Und das ist auch gut so, möchte ich hinzufügen, denn ich will nicht sagen, dass es all das nicht gibt. Wie käme ich dazu?
Aber diese Psychonen-Kiste ist mir einfach zu schlicht, zu naiv gedacht. Die Vorstellung von einem Gott, der meine Geschicke dadurch lenkt, dass er Membranbläschen in meinem Gehirn platzen lässt, unterscheidet sich für mich nicht sehr von der eines bärtigen Mannes, der auf einer Wolke sitzt und Blitze zur Erde schleudert, oder dass die Seele in der Zirbeldrüse sitzt.


DUCKFACE schrieb:
Wenn, wenn, wenn, bla, bla, bla... Das substanzdualistische Modell der Interaktion ist logisch konsistent. Es resultieren keine Paradoxa aus seinen Prämissen.

Ist das im Prinzip nicht bei allen Modellen so, die ein allmächtiges Wesen beinhalten und Zauberteilchen, denen man jede beliebige Eigenschaft zusprechen kann, wie z.B. die, mit Messgeräten nicht nachweisbar zu sein? Ich halte diese Logik allerdings für eine Sackgasse.


DUCKFACE schrieb:
Wie kann ein Teilchen mit sich selber interferieren, so dass dieses eine Teilchen zugleich zwei verschiedene Spalte passieren kann?
...
Tja, das soll Dir ein Quantenphysiker plausibel beantworten. Ich kann mir das nicht vorstellen.

Nicht zuletzt der Umstand, dass ich gerade mittels eines Computers einen Beitrag in einem Internetforum schreibe, lässt mich als Laien zu dem Schluss kommen, dass die Quantenphysiker mit ihrer Beschreibung der Natur nicht so ganz falsch liegen können. Ob dir oder mir ihre Antworten plausibel erscheinen, oder wir uns das nicht vorstellen können, ist letztlich nicht deren Problem.


Gruß
McCoy
 
Was die Wissenschaft über Gedanken weiß ...

Als Wissenschaftler Anfang des 20. Jahrhunderts die Natur der Materie und des Atoms erforschten, stellten sie mit Verwunderung fest, daß Materie gar nicht so real ist, wie sie immer dachten - sie besteht offenbar eher aus Energieballungen, die man als stehende Wellen elektronischer Energie beschreiben kann. Insbesondere konnten die Physiker Aufenthaltsort und Impuls eines Elektrons nur beschreiben als Funktion von Wahrscheinlichkeiten - zudem mußten sie anerkennen, daß das Elektron und damit alle Materie offenbar Eigenschaften von Bewußtsein besitzt. Durch diese Erkenntnisse hat sich die Wissenschaft letztlich selbst den Boden für ihre materialistische Grundeinstellung unter den Füßen fortgezogen. Angesichts dieser Einsichten soll Albert Einstein - wahrscheinlich der größte Physiker des 20. Jahrhunderts - einmal gesagt haben : "Es sieht immer mehr so aus, als ob das ganze Universum nichts anderes ist als ein einziger grandioser Gedanke!" - und damit erkannte er wirklich den Kern der Wahrheit.

So gibt es wohl einige Wissenschaftler die vermuten, daß Gedanken-Kräfte letztendlich Ursache aller Dinge und allen Seins sind, aber sie wissen nicht, wie es funktioniert - und sie können es nicht wissen, solange sie das Gefühl leugnen, die Zwillings-Schwester der Gedanken! Weil aber die Mehrheit der Wissenschaftler weiterhin auf dem materialistischen Dogma beharrt, daß alles messbar und experimentell erforschbar sein muß, Materie daher kein Bewußtsein besitzen darf, im Widerspruch zu Erkenntnissen ihrer eigenen Wissenschaft, hat diese sich selbst blind gemacht gegenüber der Wahrheit, was Gedanken sind - denn grobe Messgeräte können das Wesen der Gedanken und des Bewußtseins nicht offenbaren.

Die Wissenschaft wird daher weiterhin (vermutlich) vergeblich mit Messgeräten nach überlichtschnellen Teilchen suchen, den Tachyonen, die ihre Theorien vorhersagen, ohne jedoch jemals auf die Idee zu kommen, daß ihre eigenen Gedanken-Partikel eigentlich genau diese Tachyonen sind, die sich nur beharrlich weigern, sich den groben Messversuchen der Experimental-Physik zu offenbaren.

Wenn DU aber frei im Bewußtsein bist, dann kannst DU leicht erkennen, daß DU Deine Gedanken nur deshalb in Vergangenheit und Zukunft und zu den entferntesten Objekten im Universum ohne den geringsten Zeitverlust senden kannst, weil Gedanken jede beliebige Über-Lichtgeschwindigkeit annehmen können.

http://www.paranormal.de/paramirr/gedanke/gtext.html#02

Passend hierzu ...


Zitat aus dem Buch "Im Zeichen des Fisches"

Mediale Durchgabe, 39. Schrift, August 1988


Euer Zentralnervensystem bestimmt die Art und den Umfang Eurer Wahrnehmungsfähigkeit der Außenwelt. Euer Zentralnervensystem besteht aus Rückenmark und Gehirn. Dies ist die materielle Sicht. Rückenmark und Gehirn aus geistiger Sicht betrachtet, sind jene Funktionsträger, die Ihr durch Eure Gedanken und Gefühle selbst steuert. Eure Gedanken und Gefühle sind ebenso teils Materieteilchen, wie teils geistige Partikel. Diese Verbindung nenne ich Tachtrino.

Das Tachtrino ist somit eine geistig-materielle Verbindung, die aufgeteilt aus dem Tachyon und dem Neutrino besteht. Neutrinos sind umgeformte Teilchen, die mit der Geschwindigkeit des Lichtes sich fortbewegen und alles durchdringen. Für ein Neutrino gibt es kein Hindernis. Weder die Erde, noch die Sonne, noch leere Räume, sind dem Neutrino auf dem Weg zu seinem Ziel ein Hindernis. Ein Neutrino ist eine Energiesubstanz, die aus der Endlichkeit in die Unendlichkeit gewechselt ist. Das Neutrino ist von geistiger, wie auch materieller Substanz.

Das andere Teilchen, welches Euch noch nicht so recht bekannt ist, ist das Tachyon. Das Tachyon ist ein Gedankenmaterieteilchen, das außerhalb Eurer Begriffe von Raum und Zeit, mit der Geschwindigkeit, weit über der des Lichtes, seine Ziele findet.



DER -> GEDANKE IST DER VATER ALLER DINGE !
 
DUCKFACE schrieb:
Meine Theorie besagt, dass sich das Gehirn in den Momenten des Bewusstseinsverlusts nicht mehr in einem kommunikativen Status befindet, so dass der selbstbewusste Geist nicht imstande ist, den synaptischen Strukturen der Großhirnrinde die üblichen Informationen zu entnehmen. Wenn nichts gelesen oder abgescannt wird, kann auch nichts interpretiert und fusioniert werden.

Dazu hätte ich auch noch eine Frage. Meines Wissens soll der Geist laut deiner Theorie Einfluss auf die materielle Welt nehmen, indem er durch Modifizierung der Quantenwahrscheinlichkeiten die Emission von Neurotransmittern in den synaptischen Spalt evoziert. So ungefähr jedenfalls.
Aber wie soll eigentlich der Rückkanal aussehen? Wie "entnimmt" dieser selbstbewusste Geist "der Großhirnrinde die üblichen Informationen", wenn man gerade nicht schläft, oder bewusstlos ist? Strahlt das Gehirn dann seinerseits Psychonen ins Jenseits ab? Und wie könnte mich ein Wecker wecken, wenn du Recht hättest?


Gruß
McCoy
 
... Existiert der Mond auch wenn keiner hinsieht ?

Keine Ahnung, aber wenn ich hingucke gehe ich persönlich davon aus, dass er zumindest vor 1,25 Sekunden mal existiert haben muss, um ihn „jetzt“ sehen zu können.
Das ist zwar relativ zeitnah aber z.B. bei der Sonne sieht das schon etwas anders aus. Ihr Licht braucht bis zu meiner Netzhaut ja schon geschlagene 499 Sekunden. Könnte also gut sein, dass ich mich genüsslich in einer Sonne aale, die vielleicht bereits vor über 8 Minuten vom Himmel gefallen ist. :eek:
 
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Quantenphysikalische Phänomene lassen sich in der Regel exzellent mathematisch beschreiben. Doch wer kann sie schon rational erfassen? Mir konnte noch niemand plausibilisieren, wie ein Elementarteilchen im Doppelspaltexperiment zugleich zwei verschiedene Spalte passieren kann, damit es am Beobachtungsschirm auch zur Bildung eines Interferenzmusters kommt... Aus der logischen Perspektive stellt die quantenmechanische Interpretation dieses Versuchs eine absolute Unmöglichkeit dar!

Quantentheoretiker gehen davon aus, dass einzelne Elektronen oder andere Teilchen mit sich selber interferieren, also sich selber wie Wellen überlagern, wenn keine Messung am Doppelspalt erfolgt. So, so, ein Teilchen tritt mit sich selber in Superposition, indem es sich überlagert. Schöne Worte. Wer versteht es?

Und wieso verhalten sich die Elektronen oder Photonen plötzlich wie ganz normale Teilchen, wenn sie von den Experimentatoren am Doppelspalt observiert werden? Wie und warum induzieren die im Zusammenhang mit der physikalischen Messung in Erscheinung tretenden Dekohärenzen die Zustandsreduktion der quantenphysikalischen Teilchen? Niemand weiß es, oder?

Beobachten die Experten das Verhalten des Elektrons am Doppelspalt, durchquert es lediglich einen einzigen der beiden Spalte. Für welchen sich das Teilchen dabei "entschließt", hängt laut der aktuellen Deutung (Kopenhagener Deutung) ausschließlich vom Zufallselement ab. Die "Entscheidung" des Elementarteilchens ist demnach nicht determiniert. Alles ziemlich konfus.

Hi Julia,

Slow down.

Basics. Shams sagte: >> Ein Mann voll von Selbst kam und sagte, "Erkläre mir die Geheimnisse." Ich sagte, "Ich kann Dir nicht die Geheimnisse erklären. Ich erkläre die Geheimnisse dem, in dem ich nicht ihn sehe, - in dem ich mich sehe. Ich erkläre die Geheimnisse des Selbst mir selbst. Ich sehe mich nicht in Dir, ich sehe jemand anderes." Wenn jemand zu jemand anderem kommt, ist er einer von drei Arten: Entweder ein Schüler oder ein Gefährte oder ein Großer. Welche Art bist Du? Bist Du nicht zu mir gekommen? Er sagte, "es ist offensichtlich, in welcher Beziehung ich zu Dir bin." Ich sagte, "Es ist offensichtlich. Ich sehe ihn in Dir. Da er in Dir ist, bin ich nicht in Dir, denn ich bin nicht er." <<

Was man vom Licht lernen kann ist insofern von Bedeutung, weil die Eigenschaften und die Wechselwirkungen mit Materie oder Atomen oder Atomverbindungen den Prinzipien der Philosophie gleichen, in der es keine Widersprüche gibt aber EINE Ordnung.

Lokale Betrachtungsweisen führen in die Versuchung das Ganze nicht einzubeziehen ebenso wie temporäre Betrachtungsweisen das Zeitlose nicht sieht.

Ich versuche eine Betrachtungsweise in der viele Dinge zu betrachten sind und mögliche Widersprüche erkannt werden müssen, damit man nicht in die Irre geht.

Einen Zufall gibt es nicht, er kann auch nicht nachgewiesen werden, denn dafür gibt es keine Referenz und kein Kriterium. Alles hängt mit allem zusammen in der einen Ordnung der Natur. Man kann nur das Erkennen, was einen Zusammenhang erkennen lässt; keinen Zusammenhang kann man nicht zeigen, weil da nichts ist, was zu zeigen wäre.

Kohärenz heißt Zusammenhang.

Die Vorstellung, dass ein Photon lokal ist, also dass seine Ortsvariable scharf ist, ist nicht richtig und führt in die Irre.

Ortseigenschaft und Interferenzmuster sind nicht gleichzeitig realisierbar, sondern schließen sich gegenseitig aus.

Interferenz ist ein kohärentes Phänomen und ist nur beobachtbar zwischen Teilchen oder Wellen mit gleicher Frequenz und nur innerhalb der Kohärenzlänge, die gegeben ist durch die Bandbreite der Frequenz der Quelle. Erfüllen verschiedene Photonen nicht die Kohärenzbedingungen, wenn sie also z.B. unterschiedliche Frequenzen haben, dann interferieren diese Photonen auch nicht miteinander und machen auch kein Interferenzmuster.

Das Beugungsmuster einzelner Photonen (Quanten) beweist, dass sie eine Verbindung haben, und also nicht getrennt von einander sind.

Ein einzelnes Photon ist nie getrennt von anderen Photonen, mit denen es interferieren kann.

Wenn es getrennt wäre von anderen Photonen wäre eine Interferenz mit anderen unmöglich.

Es geht nicht um die QT sondern darum, dass eine Welle eine Interferenzfähigkeit aufweist, die sie unabhängig von der Zahl der Photonen pro Zeitinterval hat. Ob das 1 Photon pro Jahr ist oder 10^23 Photonen pro Sekunde ist irrelevant!

In der Physik kann man nachweisen, dass es Interferenzeffekte von Licht gibt, welche von den Kohärenzbedingungen abhängen, wie der Kohärenzlänge. In der Holographie wird z.B. ein Lichtstrahl in zwei Lichtwellen geteilt und nach einer endlichen Laufzeit wieder zusammengeführt. Hier muss die Länge der beiden Lichtlaufwege annähernd gleich sein, damit sie ein Interferenzmuster bilden, wenn die Kohärenzlänge nicht sehr groß ist. Stimmen die beiden Lichtlaufzeiten nicht genau überein, dann interferieren Photonen auch miteinander, die vom Ort der Teilung unterschiedliche Laufzeiten hinter sich haben. Wäre das nicht so, dann könnte man keine 3D-Hologramme herstellen.

Wie groß der Laufzeitunterschied sein kann, damit Photonen immer noch miteinander interferieren, wird bestimmt von der Bandbreite der Lichtquelle. Mit schmaler werdender Bandbreite wird die Kohärenzlänge größer und lässt damit auch größere Laufzeitunterschiede zu. Damit ist gesagt, dass auch größere Laufzeitunterschiede zwischen zwei Photonen eine Interferenz ermöglichen, wenn sie kohärent zueinander sind.

Die Frage nach der Kohärenz oder einem Zusammenhang oder einer Interferenzfähigkeit von mehr als einem Photon hängt also ab von der Bandbreite der Frequenz des Photons oder der Photonen. Es gibt frequenzstabilisierte Helium-Neon-Laser, deren Kohärenzlänge mehrere Kilometer betragen kann. Damit ist die Interferenzfähigkeit von mehr als einem Photon aus dieser Quelle Photon auch über diese Distanz möglich, solange beide Photonen existieren, also nicht in einem Detektor oder besser in einem Atom umgewandelt werden in eine Energie.

Gelangt ein einzelnes Photon in das dunkeladaptierte Auge, dann kann man die Energie die das einzelne Photon über seine Frequenz an das Auge abgibt als Lichtempfindung sehen. Licht im Verständnis der Physik ist also gequantelt in Wirkungsquanten und die Energie des Lichtquants ist proportional seiner Schwingungsfrequenz.

Licht im Verständnis der physikalischen Optik hat mehrere Eigenschaften. Das ist insofern von Bedeutung für das Verständnis von Licht, weil es damit mehrere sich nicht widersprechenden Eigenschaften zeigt. Licht hat eine Amplitude, eine Phase, eine Polarisation und eine Energie. Die Amplitude ist die sinusförmige Amplitude der Schwingungsfrequenz und sie hat einen positiven Bereich und einen negativen Bereich. Die Amplitude bestimmt die Intensität in Watt pro Quadratmeter mit der sie auf eine Fläche oder Materie strahlt. Eine hohe Intensität bedeutet eine große Anzahl von Photonen pro Zeitintervall. Über die Absorptionseigenschaften von Materie kann damit Energie übertragen werden in die Materie. Die Phase des Lichtes zeigt in der Materie ihre geometrischen Eigenschaften indem sie nur mit dem sog. realen Teil der Materie (Oszillatoren) korrespondiert, als den Interferenzeffekten, den Reflexionseffekten oder den Lichtbrechungseffekten. Die Absorptionseigenschaften der Materie sind der sog. imaginäre Teil der einen Materie (s. komplexe Mathematik). Die Polarisation ist die Schwingungsebene der Lichtschwingung, das Licht kann aber auch nur teilweise polarisiert sein, wie das Licht des Himmels, das Bienen sehen können. Die Energie ist gegeben durch die Frequenz der Lichtschwingung mal dem Wirkungsquantum.

Ich führe das hier aus, weil es dadurch möglich werden kann, dass insbesondere die zwei Eigenschaften des Lichtes, nämlich seine Amplitude und seine Phase nicht einen Widerspruch bedeuten; einen Widerspruch in dem Sinne, dass das Licht entweder nur eine Amplitude haben kann oder nur eine Phase. Nein, jedes oszillierende System hat diese beiden untrennbaren Eigenschaften.

Aus dem Gesagten kann man möglicherweise die beiden Eigenschaften von Licht als Wellen-Natur und Quant nicht als Widerspruch sehen, sondern als die Eigenschaften des Lichtes.

Die Spiegelung der erscheinenden Natur des ‚Lichtes’ in den esoterischen Teil der Natur, die die Philosophie erforscht, ist die auch komplexe eine untrennbare Natur von zwei Phänomenen, der Liebe und der Wahrheit, wobei die Liebe mit der Amplitude und der Absorption zu vergleichen ist und die Wahrheit mit der Phase und der Dispersion des Unterscheidbaren zu vergleichen ist. Die Liebe geht ohne Wahrheit in die Irre und die Wahrheit geht ohne die Liebe in die Irre. In der Übereinstimmung zwischen dem Licht und der komplexen Materie oder dem männlichen und weiblichen Eigenschaften der einen Seele gibt es die optimale Resonanz in der es auch keine Dispersion mehr gibt, aber die die optimale Harmonie.

Die erscheinende Welt, in der die Physiker unterscheiden und das beschreiben ist nicht getrennt von der esoterischen Welt in der man z.B. Gerechtigkeit unterscheiden kann oder in Harmonie (Musik) sein kann, es ist die eine komplexe (lebendige) Ordnung der Natur.

Probleme treten in beiden Teilen auf, wenn das komplex Zusammenhängende nicht als Ganzes gesehen wird. Wie die Religionen die Menschen gespalten haben, spalten sich die Physiker von den Menschen ab, die die esoterische Ordnung der Natur studieren, und die Esoteriker spalten sich von den Physikern ab, weil die den esoterischen Teil der Natur verleugnen.

Sitzt man zwischen den Stühlen hat das zwei Bedeutungen. Man ist einsam und frei.
 
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