Psychosen Heilen

-was-mir-noch-eingefallen-ist (ein paar notizen):

wenn man bedenkt, wie sehr möglicherweise die durch die katholische kirche eingeredete schuld und angst vor sünde und hölle ursachen für die psychose ist, ist es denkbar paradox ihm die folge dieses schuldgefühls, die schizophrenie, als strafe zuzurechnen(schizophrenie wird ja traditionell als strafe gottes gedeutet).
also das gesellschaftlich vermittelte virtuelle schuldgefühl für "sünden" lassen den psychotiker in eine illusion und vermeintliche rettung flüchten. psychose ist also krankheit UND bewältigungsversuch...


also einer, die gerade wegen der ihr eingeredeten schuld krank geworden ist, meinen durch schuld zuschieben ("selbstverantwortung") heilen zu können, ist offensichtlich paradox. schuld hat die kirche mit ihrer


es geht darum sich sauber von allem unsinn über schuld und sünde zu befreien. historische kultur- und gesellschaftskritik kann m.e. dem wahnsinn entgegenwirken.

omg. habe grad gesehn dieser frank-sacco, dem ist nicht zu trauen, irgendwas von wegen homosexualität heilen. also alles mir vorbehalt, was in diesem post geschrieben. danke.
 
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@Huerta:
Hier gibt's keinen Verdacht auf Selbstverursachung.
Eher das Mittragen einer Idee, die einige Mediziner vertreten:
Krankheitserreger können psychische Befindlichkeiten auslösen oder verstärken und möglicherweise gibt es Krankheitserreger, die mikroskopisch nicht erfasst werden können.
Im Verwandten- und Freundeskreis gab es gehäuft Psychosen bei Frauen, die in der Betreuung vieler Fremder, insbesondere Kindern und Jugendlichen tätig waren, die mit vielen fremden Reizen oder Erregern in Kontakt kamen.

Krankenschwestern waren hier nicht auffällig, die sagten jedoch von sich selbst, das sie häufig krank gewesen seien, durch den Kontakt zu Patienten. Die Krankenschwestern haben dann die entsprechenden Medikamente oder Antibiotika genommen, um schnell wieder einsatzfähig zu sein.
Meine persönliche Theorie geht dahin, daß Medikamente gegen körperliche Symptome und Krankheiten zur Vorbeugung oder Heilung möglicher Psychosen beigetragen haben, vielleicht auch der Kontakt zu Personen mit körpereigenen Abwehrstoffen.
Ich weiß nicht ob es bei Psychosen hilft sich körperlich möglichen Krankheitserregern auszusetzten durch Kontakt zu kranken Menschen, um dann mit Medikamenten gegen dadurch verursachte Krankheiten und die Psychose vorzugehen. Zugegeben eine etwas fremdartige Idee, durch Grippemittel und Antibiotika positive Nebeneffekte zu erzielen.
Alles Gute dir, huerta
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Huerta:
Hier gibt's keinen Verdacht auf Selbstverursachung.
Eher das Mittragen einer Idee, die einige Mediziner vertreten:
Krankheitserreger können psychische Befindlichkeiten auslösen oder verstärken und möglicherweise gibt es Krankheitserreger, die mikroskopisch nicht erfasst werden können.
Im Verwandten- und Freundeskreis gab es gehäuft Psychosen bei Frauen, die in der Betreuung vieler Fremder, insbesondere Kindern und Jugendlichen tätig waren, die mit vielen fremden Reizen oder Erregern in Kontakt kamen.

Krankenschwestern waren hier nicht auffällig, die sagten jedoch von sich selbst, das sie häufig krank gewesen seien, durch den Kontakt zu Patienten. Die Krankenschwestern haben dann die entsprechenden Medikamente oder Antibiotika genommen, um schnell wieder einsatzfähig zu sein.
Meine persönliche Theorie geht dahin, daß Medikamente gegen körperliche Symptome und Krankheiten zur Vorbeugung oder Heilung möglicher Psychosen beigetragen haben, vielleicht auch der Kontakt zu Personen mit körpereigenen Abwehrstoffen.
Ich weiß nicht ob es bei Psychosen hilft sich körperlich möglichen Krankheitserregern auszusetzten durch Kontakt zu kranken Menschen, um dann mit Medikamenten gegen dadurch verursachte Krankheiten und die Psychose vorzugehen. Zugegeben eine etwas fremdartige Idee, durch Grippemittel und Antibiotika positive Nebeneffekte zu erzielen.
Alles Gute dir, huerta

ja danke, davon habe ich auch schon gelesen bzw. dass die mutter während der schwangerschaft mit grippenviren in kontakt war. alles unsicher. mein psychiater tendiert (im zuge der pharmarevolution) auch eher für eine physische erklärung, während ich (für mich) eher soziale stressoren verantwortlich mache. es ist ja nicht gesagt, dass nicht sehr viele erklärungen gleichzeitig wahr sei können, vielleicht ist schizophrenie auch nicht so eine einheitliche krankheit wie ihr oberbegriff weismachen will. zum beispiel gibt es einen anteil, bei denen zudem schuppenflechte auftaucht, also richtung autoimmunerkrankung...es ist halt fies, dass die unklarheit über die ursachen und die stigmatisierende mythische verzerrung raum für spekulation und verdächtigungen offenlässt.
dir auch alles gute!
 
@Huerta:
Hier gibt's keinen Verdacht auf Selbstverursachung.
Eher das Mittragen einer Idee, die einige Mediziner vertreten:
Krankheitserreger können psychische Befindlichkeiten auslösen oder verstärken und möglicherweise gibt es Krankheitserreger, die mikroskopisch nicht erfasst werden können.
Im Verwandten- und Freundeskreis gab es gehäuft Psychosen bei Frauen, die in der Betreuung vieler Fremder, insbesondere Kindern und Jugendlichen tätig waren, die mit vielen fremden Reizen oder Erregern in Kontakt kamen.

Krankenschwestern waren hier nicht auffällig, die sagten jedoch von sich selbst, das sie häufig krank gewesen seien, durch den Kontakt zu Patienten. Die Krankenschwestern haben dann die entsprechenden Medikamente oder Antibiotika genommen, um schnell wieder einsatzfähig zu sein.
Meine persönliche Theorie geht dahin, daß Medikamente gegen körperliche Symptome und Krankheiten zur Vorbeugung oder Heilung möglicher Psychosen beigetragen haben, vielleicht auch der Kontakt zu Personen mit körpereigenen Abwehrstoffen.
Ich weiß nicht ob es bei Psychosen hilft sich körperlich möglichen Krankheitserregern auszusetzten durch Kontakt zu kranken Menschen, um dann mit Medikamenten gegen dadurch verursachte Krankheiten und die Psychose vorzugehen. Zugegeben eine etwas fremdartige Idee, durch Grippemittel und Antibiotika positive Nebeneffekte zu erzielen.
Alles Gute dir, huerta

:confused:

http://de.wikipedia.org/wiki/Psychose

http://www.psychose.de/wissen-ueber-psychosen-06.html

http://www.neurologen-und-psychiate...en-erkrankungen/psychosen/was-sind-psychosen/
 

:D Diente zur Aufklärung, nach dem was ich da las. :) ( ähm ,..sollte zumindest dazu beitragen ;-) )

Zur Ergänzung, was mich stutzig machte, ist dieses Zitat von Giri:

Eher das Mittragen einer Idee, die einige Mediziner vertreten:
Krankheitserreger können psychische Befindlichkeiten auslösen oder verstärken und möglicherweise gibt es Krankheitserreger, die mikroskopisch nicht erfasst werden können.
Im Verwandten- und Freundeskreis gab es gehäuft Psychosen bei Frauen, die in der Betreuung vieler Fremder, insbesondere Kindern und Jugendlichen tätig waren, die mit vielen fremden Reizen oder Erregern in Kontakt kamen.

Dies scheint m.E. wirklich NUR eine IDEE zu sein , von wem auch immer,..
 
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