Psychologisch Tätige ohne Studium sollten strafbar sein! Ich mache das ja auch nicht!

:zauberer1
Es geht nicht um glauben zu wissen ...
der Therapeut o. Lebensberater sollte nur Begleiter sein.
Jemand, der Hinweise gibt.
Die innere Weisheit kann es normalerweise selber deuten.
Aber mit Hilfe eines anderen sieht man plötzlich nicht nur den Wald,
sondern auch den Baum.
DEN Baum.
Den wird kein anderer zeigen können.
Muß derjenige für sich finden.
Wird er auch.

Jetzt stell dir mal jemanden vor - der hat im Erinnerungssystem keine vollkommene Erinnerung - sieht nur Äste des Baumes - oder kaum etwas und braucht dringend Hilfe - weil die geistige Fähigkeit dazu nicht reicht - die geistige Fähigkeit des anderen sollte dieses geistige Bedürfnis oder Lücke ausdecken damit sich der Baum zeigt - da spricht von geistigen Beschaffenheit eines Psychologen bzw. in tieferer Sicht des Psychiaters




Ein Therapeut ist nur eine Hilfestellung. Den Weg muß man am Ende alleine gehen. Drum soll er den Weg nicht aufzeigen, sondern helfen den eigenen Weg zu finden. Den Weg aufzeigen hieße ja, dass der Klient einen fremden Weg einschlägt. Der evtl. gar nicht sein eigener wäre. Kann kurzzeitig funktionieren. Aber auf Dauer nicht.

Ein Therapeut kassiert sehr sehr viel Geld und wird für sein Handeln bezahlt.

Wenn er sein Geld dadurch verdient, die ganze Zeit zuzuhören und Ratschläge zu erteilen, so wird es nicht ein Psychotherapeutischer Arbeitsaufwand sein.

So etwas ist vor dem Gesetz verklagbar!
 
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Zitat von Ampusia
wenn du nicht verstehst was SAGE geschrieben hat,
dann empfehle ich dir einen Deutschkurs!

Und das gleiche wie bei Sage spielt sich bei mir ab!


Kein Arzt kann wissen, kein Therapeut. Kein Mensch trägt sein Inneres auf der Stirn.

Vielen Dank fürs Kompliment. SO dämlich bin ich nicht. Meine Einsicht auf ihr Geschriebenes ist eben eine andere als Deine.


Jogurette entschuldige .......öhemmmmmmmmmmmm .....ööööööööööhemmmmmmmmm.... die Uschi hat etwas geschrieben und von mir eine Antwort bekommen!
 
Nur daß ich mir keinen Kopf mache, was andere von mir halten oder auch nicht.
Wenn mir jemand sagt "Du bist ja bekloppt" dann sag ich "Fein, wenn das was die anderen sind, normal ist, bin ich froh, daß ich bekloppt bin".
Ich kann nicht everybody´s darling sein und hab auch gar keinen Ehrgeiz zu solch einer Aktion.



Sage

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Also ich geh nur dann zum Arzt, wenn´s länger als 3 Tage dauert und ich eine Krankschreibung brauche.
Die Medikamente vertrag ich eh nicht und nehem meine Huasmittel oder homöopathische Sachen.
Bin damit bisher immer gut gefahren.
Soll aber keine Aufforderung zur Nachahmung sein.


genau dass spielt sich auch bei mir ab!:zauberer1
 
Zitat von Ampusia

Jogurette entschuldige .......öhemmmmmmmmmmmm .....ööööööööööhemmmmmmmmm.... die Uschi hat etwas geschrieben und von mir eine Antwort bekommen!

aber ich habe dies gemeint
Zitat von ampusia:Aber ich kenne ernsthafte Fälle die mehr als einen Psychologen gebraucht haben und dass weil sie unter mehr als körperliche Stoffe gestanden sind.
 
:zauberer1

Ein Therapeut kassiert sehr sehr viel Geld und wird für sein Handeln bezahlt.

Wenn er sein Geld dadurch verdient, die ganze Zeit zuzuhören und Ratschläge zu erteilen, so wird es nicht ein Psychotherapeutischer Arbeitsaufwand sein.

So etwas ist vor dem Gesetz verklagbar!

Dennoch kann ein Therapeut nicht die Verantwortung für das Handeln seine Patienten übernehmen. Alles was ein Mensch tut, liegt immer noch einzig und allein in seiner eigenen Verantworung.

Doch ein Therapeut kann die ganze Zeit zuhören u. Ratschläge vielleicht erteilen. Das nennt sich dann Gesprächstherapie .... reden lassen, den einen oder anderen wichtig erscheinenden Satz wiederholen oder in ein anderes Licht rücken ....
 
Bin sehr faziniert von diesem gesamten Thread. Ich frage mich seit mehrere Seiten, ob ich so dumm bin, dass ich ihn nicht verstehe oder woran das liegen mag. :confused: Natürlich gehe ich erstmal von eigener Dummheit aus und werde gespannt weiterlesen...
 
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Hallo,

ich frage mich auch schon die ganze Zeit, worum es in diesem Thread geht. :confused:

Ich habe eine Vermutung, bitte sagt mir, ob ich richtig liege:

Es gibt Therapeuten, die bei manchen Patienten nichts zustandebringen und denen sollte die Erlaubnis zu praktizieren entzogen werden und bei Verschlimmerung des Zustandes des Patienten sollte er auch vor Gericht kommen können und ggfls eine Straße ausfassen.

Geht es darum?
 
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