Ampusia
Aktives Mitglied
also ich wollte ja zu meiner Jugendzeit mit 17 bzw. 18 irrsinnig große große Psychologin werden.
Ich bin bei einem türkischen Mädchen in einem Heim im Zimmer zu Besuch gewesen.
Die hat eine Nacht gehabt, wo sie Drogen anscheinend genommen hat,
mit den Drogen hat sie einen Selbstmordversuch begonnen,
am Anfang ist die Pädagogin garnicht reingekommen,
sie hat die Türe versperrt.
Dann habe ich das mitbekommen und bin dazu.
Ich habe die Pädagogin abgelöst und habe gesagt ich werde bei der Türkin im Zimmer bleiben.
Ich habe auf dem Fussboden geschlafen und die ganze Nacht sie bewacht.
Zuerst ist sie handgreiflich geworden und hat meinen Kopf gegen den Kasten gehauen.
Dann hatte sie Wutausbrüche.
Ich bin die ganze Nacht damit beschäftigt gewesen sie zu trösten und mit ihr zur reden und sie zum Lächeln zu bringen. Die Emine.
Ich habe nie wieder gehört, dass sie einen Versuch gestartet hat.
Sie war mit ihrer Arbeit, mit ihren Freunden und mit Diskobesuchen beschäftigt.
Da ist einfach manchmal etwas unterwegs und versaut das Leben, dass muss man finden und rausholen.
Die Meral war der nächste Fall in meinen Augen.
Eigentlich eine Frau die einen Mann nicht wollte, und im Heim gelandet ist weil sie um ihr Leben gebangt hat und einen fremden Mann geliebt hat.
Sie hat jedoch immer gute Moral gehabt und war immer gut gelaunt ich habe sie sogar auf einer Hochzeit mütterseitslich gesehen.
Also hat sie keinen so großen psychischen Schaden von ihrem Heimaufenthalt getragen, obwohl die Meral den anderen sehr suizidgefährdet schien und es einmal sogar soweit war.
Ich war natürlich irrsinnig erfreut solche Erfahrungen zu machen für die berufliche Zukunft dachte ich mir, bis die Operation meiner leiblichen Mama dazwischen kam und ich eine seelische Wunde davon trug!
Ich bin bei einem türkischen Mädchen in einem Heim im Zimmer zu Besuch gewesen.
Die hat eine Nacht gehabt, wo sie Drogen anscheinend genommen hat,
mit den Drogen hat sie einen Selbstmordversuch begonnen,
am Anfang ist die Pädagogin garnicht reingekommen,
sie hat die Türe versperrt.
Dann habe ich das mitbekommen und bin dazu.
Ich habe die Pädagogin abgelöst und habe gesagt ich werde bei der Türkin im Zimmer bleiben.
Ich habe auf dem Fussboden geschlafen und die ganze Nacht sie bewacht.
Zuerst ist sie handgreiflich geworden und hat meinen Kopf gegen den Kasten gehauen.
Dann hatte sie Wutausbrüche.
Ich bin die ganze Nacht damit beschäftigt gewesen sie zu trösten und mit ihr zur reden und sie zum Lächeln zu bringen. Die Emine.
Ich habe nie wieder gehört, dass sie einen Versuch gestartet hat.
Sie war mit ihrer Arbeit, mit ihren Freunden und mit Diskobesuchen beschäftigt.
Da ist einfach manchmal etwas unterwegs und versaut das Leben, dass muss man finden und rausholen.
Die Meral war der nächste Fall in meinen Augen.
Eigentlich eine Frau die einen Mann nicht wollte, und im Heim gelandet ist weil sie um ihr Leben gebangt hat und einen fremden Mann geliebt hat.
Sie hat jedoch immer gute Moral gehabt und war immer gut gelaunt ich habe sie sogar auf einer Hochzeit mütterseitslich gesehen.
Also hat sie keinen so großen psychischen Schaden von ihrem Heimaufenthalt getragen, obwohl die Meral den anderen sehr suizidgefährdet schien und es einmal sogar soweit war.
Ich war natürlich irrsinnig erfreut solche Erfahrungen zu machen für die berufliche Zukunft dachte ich mir, bis die Operation meiner leiblichen Mama dazwischen kam und ich eine seelische Wunde davon trug!