Swan
Mitglied
- Registriert
- 8. März 2006
- Beiträge
- 63
Guten Tag
Ich schreibe Euch, weil ich völlig verzweifelt bin und mit meinem Psychiater mit meinem Problem nicht weiterkomme.
Ich war letztes Jahr in einer Psychiatrischen Klinik, weil ich völlig am Ende war. In der selben Abteilung war ein Mann, der fast ungefähr so alt war, wie mein Vater.
Er bot mir seine Handynr. an und ich hab sie angenommen. Irgendwie verspürte ich eine Angst vor ihm. Angst davor, er könne meine Psyche mit seinen Urteilen verletzen. Gleichzeitig hatte ich Existenzängste und eine Angst etwas schlechtes getan zu haben, obwohl ich mir nicht im Klaren bin, was es ist.
Ich habe mich dann auf ihn eingelassen und sogar behauptet, er gefalle mir. Völlig falsch war es nicht, aber ich empfand furchtbare Abneigung gegen ihn, aufgrund seines Alters. Mir wird heute noch schlecht, wenn ich an diese Person denke, denn er könnte mein Vater sein.
Ich habe ihm jedoch, nach dem ich solchen Mist gebaut habe, gesagt, dass ich nicht hinter dieser Geschichte stehen kann und mir nicht treu bin, wenn ich mich weiter auf ihn einlasse. Er wollte offensichtlich mit mir schlafen und dies steigerte meine Abneigung ihm gegenüber. Gleichzeitig entstand das eine sexuelle Bindung, die ich nicht wollte, obwohl wir glücklicherweise nicht so weit gegangen sind.
Er aber akzeptierte dies nicht und hörte nicht auf mich zu belästigen. Da ich schon sowieso psychisch völlig auf Kippe stand, konnte ich mich nicht wehren, er nutzte meine psychische Schwäche völlig aus. Ich fühlte mich gequält und gedemütigt. Heute noch immer, obwohl ich keinen Kontakt zu ihm habe. Ich habe das Gefühl, er könne meine Gedanken lesen. Ich spüre diesen Menschen förmlich in meiner Aura. Ich habe auch das Gefühl, er kann mich psychisch beeinflussen auch aus der Ferne. Deshalb fühle ich furchtbare Angst und fühle mich psychisch vergewaltigt von diesem Menschen.
Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich aus diesem Schlamassel wieder herauskomme? Dieser Mensch hat schon genügend Spuren in meinem Leben hinterlassen. Es ist für mich furchtbar, so dass ich das Leben nicht annehmen kann.
Danke und Grüsse
Swan
Ich schreibe Euch, weil ich völlig verzweifelt bin und mit meinem Psychiater mit meinem Problem nicht weiterkomme.
Ich war letztes Jahr in einer Psychiatrischen Klinik, weil ich völlig am Ende war. In der selben Abteilung war ein Mann, der fast ungefähr so alt war, wie mein Vater.
Er bot mir seine Handynr. an und ich hab sie angenommen. Irgendwie verspürte ich eine Angst vor ihm. Angst davor, er könne meine Psyche mit seinen Urteilen verletzen. Gleichzeitig hatte ich Existenzängste und eine Angst etwas schlechtes getan zu haben, obwohl ich mir nicht im Klaren bin, was es ist.
Ich habe mich dann auf ihn eingelassen und sogar behauptet, er gefalle mir. Völlig falsch war es nicht, aber ich empfand furchtbare Abneigung gegen ihn, aufgrund seines Alters. Mir wird heute noch schlecht, wenn ich an diese Person denke, denn er könnte mein Vater sein.
Ich habe ihm jedoch, nach dem ich solchen Mist gebaut habe, gesagt, dass ich nicht hinter dieser Geschichte stehen kann und mir nicht treu bin, wenn ich mich weiter auf ihn einlasse. Er wollte offensichtlich mit mir schlafen und dies steigerte meine Abneigung ihm gegenüber. Gleichzeitig entstand das eine sexuelle Bindung, die ich nicht wollte, obwohl wir glücklicherweise nicht so weit gegangen sind.
Er aber akzeptierte dies nicht und hörte nicht auf mich zu belästigen. Da ich schon sowieso psychisch völlig auf Kippe stand, konnte ich mich nicht wehren, er nutzte meine psychische Schwäche völlig aus. Ich fühlte mich gequält und gedemütigt. Heute noch immer, obwohl ich keinen Kontakt zu ihm habe. Ich habe das Gefühl, er könne meine Gedanken lesen. Ich spüre diesen Menschen förmlich in meiner Aura. Ich habe auch das Gefühl, er kann mich psychisch beeinflussen auch aus der Ferne. Deshalb fühle ich furchtbare Angst und fühle mich psychisch vergewaltigt von diesem Menschen.
Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich aus diesem Schlamassel wieder herauskomme? Dieser Mensch hat schon genügend Spuren in meinem Leben hinterlassen. Es ist für mich furchtbar, so dass ich das Leben nicht annehmen kann.
Danke und Grüsse
Swan