Panikattacken

Sabberlotte

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13. April 2010
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Hallo zusammen!

Ich leide mittlerweile seit 1,5 Jahren an furchtbaren Angstzuständen. Begonnen hat das Ganze als ich mit meinem Freund von Linz nach Wien umziehn wollte, also von meinen Eltern weg in die große weite Welt.
Dort erlitt ich einen unglaublichen Nervenzusammenbruch und es war einfach nur mehr furchtbare Angst zu spüren.
Nachdem ich mit meinen Eltern geklärt hatte, dass ich wieder nach Hause darf, konnte ich auch am selben Tag von Wien zurück und beendete meinen Aufenthalt in der Wohnung. Doch anstatt dass dieses furchtbare Gefühl besser geworden wär, hielt es an und hörte einfach nicht mehr auf. Ich hatte das Gefühl dass ich nicht mehr ganz ich sei und total neben mir stünde und glaubte schon fast an Besessenheit.
Von meinen Eltern zog ich dann so halb halb nach Linz zu meinem Freund, wobei es mir aber auch nicht besser ging! Ich versuchte ruhig zu bleiben und hatte noch nicht das Gefühl, dass das Panikattacken sein könnten.
Ich ging zu einem Homäopathen der mir Globulli verschrieb die aber nicht wirklich viel brachten. So musste ich mit der Angst Tag ein Tag aus leben und versuchen damit umzugehen.
Das ganze mit Wien passierte im September vor 1,5 Jahren, also im Jahr 2008, damals war ich 18 Jahre alt. Im darauffolgenden Jänner, also im Jänner 2009 wo ich 19 war probierte ich einen Menschen, der mit Energiearbeit seine Patienten behandelt und das half mir zumindest ein klein wenig.
Als ich im März 2009 zum Jura studiern begann, war es ein klein wenig besser, zumindest immer eine größere Pause zur nächsten Attacke. Doch im Sommer wurde das ganze wieder schlimmer, so schlimm dass ich nicht einmal den Urlaub in Kroatien am Meer genießen konnte. Ich sah immer schlecht, unscharf und so als ob ich nicht mehr wirklich da war, sah ich in den Spiegel, dachte ich immer: "Das bin nicht ich, wer ist das?" Als ich im September vorigen Jahres zu einer Kinesiologin ging und ihr alles erzählte, begann ich mit ihr zu arbeiten. Das half auch soweit sehr gut. Wir arbeiteten an dem "Trauma" mit Wien und an weitern Dingen, bis das Ende Jänner einfach wieder anfing. Der ganze Kreislauf begann von vorne, leichte bis mittelschwere Panikattacken überkamen mich und lösten ein ganz furchtbares Gefühl aus. Hatte ich eine überwunden kam die nächste mit einem anderen Gefühl von Angst wieder.
Im Urlaub in Ägypten Anfang Februar brach es dann wieder richtig durch doch noch immer nicht so schlimm wie es jetzt ist. Ich versuchte ruhig zu bleiben und zu arbeiten was sich auch wieder etwas beruhigte.
Doch vor ein paar Wochen haben mein Freund und ich entschieden entschieden, richtig auszuziehn, ich fand das gut weil meine Eltern jetzt auch umziehn und ich ein richtig gutes Gefühl dabei hatte.
Sobald die Kaution dafür eingezahlt war und der Mietvertrag in der neuen Wohnung unterschrieben und in der alten Wohnung gekündigt war, fing die Angst wieder an.
Doch seit einer Woche ist es nun so schlimm, dass ich keinen klaren Gedanken mehr haben kann, ich fühle mich furchtbar, als würde ich verrückt werden.
Letzte Woche war ich bei einer kostenlosen Beratungsstelle bei einer Lebensberaterin, die meinte ich hätte keine Panikattacken und glaubte mit einer einfachen Meditation alles zu heilen, doch das half genau gar nichts, es wurde nur schlimmer.
Ich kann nicht klar denken, nicht lernen und wenn ich mit jemanden spreche, fühle ich mich einfach nicht als ein Ganzes, es ist als würden nicht mehr alle Teile, also Körper, Geist und Seele, zusammenarbeiten. Ich versuche mit Baldrian etwas ruhiger zu werden und habe auch diese Woche noch einen Termin bei einem Neurologen und Psychiater um mir Medikamente zu holen.

Meine Frage ist einfach, kann man diese Attacken bzw Zustände heilen? Ich habe einfach Angst verrückt zu werden weil ich nicht mehr klar denken kann. Teilweise glaube ich, ich sterbe, es ist einfach so massiv geworden und die Gedanken haben mich übermannt.

Ich fühle mich nicht mehr wohl in meinem Körper....

Was soll ich denn jetzt am besten Tun, ich bin am Ende meiner Ideen und einfach auch schon kraftlos.

Ich freue mich auf eure Antworten!

Sabrina
 
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Ich kann dir eigentlich nur empfehlen, dir zuerst einmal dich komplett durchchecken zu lassen, ob von somatischer Seite alles OK ist. Ob z.b der Schilddrüsenwert in Ordnung ist, da eine Überfunktion auch zu solchen Symptomen führen kann. Und wenn sich alles als "ok" herausstellt, bist du beruhigt, und dann mußt du die Sache ganzheitlich angehen. Es nützt dir nix, nur in seelischen Traumatas herumzukramen, wenn du mit den körperlichen Symptomen nicht zurande kommst wenn sie plötzlich auftreten. Du mußt lernen mit den plötzlichen körperlichen Symptomen im Akutfall umzugehen . Die Verhaltenstherapie is für solche Angst-Panik-Geschichten die erfolgreichste Therapie bei Angst- Panikstörungen. Da lernst du auch Atemtechniken usw. damit du z. B nicht zu hyperventilieren anfängst, und Ziel is dabei, daß du die Angst vor der Angst und die Angst vor den plötzlichen körperlichen Symptomen verlierst. Das mit dem Angst vorm Verrückwerden ist dabei nix Seltenes. Unterstützend sind natürlich alle Arten von alternativen Methoden. Auch Bachblüten sind da sehr zu empfehlen, da löst sich langsam ganz viel auch auf unbwußter Ebene.(Eine Mischung für dich, könnt ich dir aufschreiben) . Solltest du vorübergehend ein Antidepressivum verschrieben kriegen, is auch ok. Dient ja einfach als vorübergehende Krücke bis der Körper vom Dauerstreßpegel runterkommt. Macht auch nicht süchtig. Alternative Sachen und Therapie kannst du genauso noch nebenbei machen.
Aber ich kann dich beruhigen, "Angst- und Panikstörungen" sind weitverbreitet, und heutzutage alles andere als selten. Egal obs eine Führungskraft von einer Firma is, der Arzt im Spital, ein Schüler , oder einfacher Arbeiter. Mit dem Unterschied, daß sich der Arzt im Spital, die Medikamente gleich selbst verordnet :D Also die Dunkelziffer is höher als du denkst :D:D

Ich hoffe ich konnte etwas Licht in Dunkel bringen ..;)
 
Hallo Sabberlotte!

Einige der Eckpunkte zum Thema Panikattacken hat „joanna“ ja bereits in positiver Wiese dargelegt. Also eben medizinisch Checken lassen, eventuelle medikamentöse Kurztherapien, Folgebehandlungen … und damit Leben.

Mein persönlicher Zugang als Betroffener kann folgender Maßen umschrieben werden:
Rückblickend betrachtet hatte ich Panikattacken schon seit meiner späten Jugend. Aber erst vor ca. 10 Jahren sind diese dann häufig und massiv aufgetreten. Nach der medizinischen Diagnose kamen kurzzeitig Antidepressiva zum Einsatz.
Die Zeit, in der ich mir Fragen stellte, wie etwa: woher das kommt, was die Ursache ist und ähnliches, war eher von kurzer Dauer. Denn ich erkannte recht schnell, dass die Suche hier keinen Sinn hat. Es ist nicht so, dass nicht nach potentiellen Auslösern geforscht werden soll, doch man muss sich im Klaren sein, dass dies nur eine Ergänzung darstellt. Der Zustand ist gegeben und nicht mehr reversibel.
Dann stellte ich mich hin und sagte zu mir:

- Ja, Du leidest an Panikattacken.
- Nein, es gibt kein schnelles (respektive ein definitives) Heilmittel.
- Ja, Du hast Dich mit diesem Zustand im Leben zu arrangieren.

Ich erfuhr eben die Einsicht, dass es sinnbringender ist, mein Leben MIT dem Zustand statt um diesen herum zu gestalten. Das erleichtert doch um einiges. Mittlerweile lebe ich quasi ohne Einschränkungen, achte jedoch darauf, dass ich weder über- noch unterfordert werde, denn beides kann Stress und Panikattacken auslösen.

Passend zum Forum ist anzumerken, dass ich im Bereich der alternativen Methoden (rein medizinisch trage ich immer Notfalltropfen bei mir) entspannende Kräutermischungen habe (nein, nicht die zum Rauchen :)) und als wesentlichen Bestandteil meines Lebens die Meditation.
Meditieren ist klarer Weise kein Allheilmittel, doch aus meiner Perspektive eine gute Sichtweise „auf das was ist“, sofern man ehrlich zu sich selbst sein kann.

Ich möchte noch festhalten, dass Panikattacken kein kurzfristiges Phänomen darstellen, sondern einen durch das Leben begleiten. Dies sollte man sich klar machen und danach handeln. So sehe ich wenig Sinn darin, auf versprechen von schneller Hilfe – so schwer das auch im akuten Fall sein mag – zu reagieren. Es gilt hier, irgendwann den passenden Weg und die entsprechenden Mittel für sich selbst zu finden.


Alles Gute und liebe Grüße
metropolis71
 
Meine Liebe. Angst vor Panikattacken schon selber produzieren Panik, es zeigt, dass du angst zu sterben oder verrückt gehen hast. Du stirbst nicht und gehst auch nicht verrückt. Es ist pure Panik nur. Mit eigene Erfahrung kenne ich dieses Gefühl. Ich habe Medikamenten allergie und habe auch einmal viel Blut verloren...Ich bekam Panikattack,,,genau dieses Sterben Gefühl,,,ganz grausiges Gefühl ist es,,,das stimmt.
Gegen Panik hilft sehr gut,,, Hypnose Therapie. Dein Angst liegt schon tief in Unterbewusst. Sport treiben, jeden Tag laufen gehen,,,20 Min. Trinken,,,kein Alkohol.
Zuerst tue aber sicher eine Ärtzliche Kontrolle (Schilddrüse), aber es scheint bei dir nicht zu tun mit Körper, es scheint mehr somatisches Problem sein,,, oder auch Soziales!!!!
Ist mit deine Freundschftskreis alles in Ordnung,,,wie sieht aus deine Partnerschaft? Du glaubst , dass Ursache beim Umzug nach Wien lag, aber du reisst doch gerne und viel, Egypthen,,,usw.
Du hast Angst vor Eltern Trennung gehabt,,,Hypnose Therapie hilft dir deine Schmerzen die du nicht Bewusst hast,,,aussprechen,,,tue kleine Rückführung,,,
Du sollst zuerst Ursache wissen,,,warum überhaupt plötzlich dieses schlechtes Gefühl kam,,,erst dann,,,wenn nichts hilft,,,ist Weg zu Medikamenten,,,
Selber sich finden,,,dein Platz,,,dir nur dir gehört,,,wo du deine ruhe findest,,,ein bisschen Träumen hilft dazu,,,immer mit 2 Füsse am Boden sein ist auch nicht gut!!!
Und wenn du wieder Panik hast,,,sag einfach dein Geist und Körper: Du willst; dass ich jetzt wieder Panik habe,,,mir ist egal,,,ich habe kein Panik,,,und aus damit,,,!
Ich habe so ein kleinKind sofort geheilt, immer bis blau vom Gesicht, bis Ohnmacht weinte,,,um etwas zu bekommen. Alle sind mit Angst zusammengelaufen und Mädchen bekam immer was sie möchte. Dann habe ich mir geasgt, aus damit, ich habe kein Angst mehr, dass dieses Kind wieder blau vom Gesicht sich weint,,,und habe wirklich mehr kein Angst gehabt,,,sie können nicht glauben,,,ich war schon beim Artzt mit diesem Mädchen,,,ich wollte noch nicht mit Medikamenten anfangen,,,habe nur ein Buch gelesen,,,wie man mit Panik und Angst umgehen soll. Da stand,,,kein Nachgeben, Reaktion geben. Ich sah kalt zu, wenn Kind wieder weinte,,,und sagte laut,,,jetzt aus damit,,,ich habe kein Angst,,,und bin weg vom Zimmer gegangen. Sie hat mit Weinen ziemlich schnell aufgehört und hat Zirkus nie mehr wiederholt.
Es ist ein wenig andere Situation als deine,,,aber ich will sagen,,,gebe nicht dein Angst nach,,,sag einfach,,,jetzt aus damit,,,
Ich bin estin und wohne derzeit In Wien. Ich beschäftige mich mit den Engel,,,und vieles sauberes noch dazu,,,Eda
 
Hallo Sabberlotte,

Panikattacken können mehrere Ursachen haben.
Die gute Nachricht: Wenn du diese gefunden hast, bist du sie los.
Die schlechte Nachricht: Man muss suchen.

Folgende Gründe gibt es (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

Schilddrüse
Schwermetallbelastung (zB Quecksilber durch Amalgamfüllungen)
Erlebnisse in frühester Kindheit, von denen du nichts in Erinnerung hast (KH Aufenthalt ohne Mama zB)
Erlebnisse, die du in Erinnerung hast, aber nicht weißt, dass sie dich emotional so hart getroffen haben.
Familiensystemische Verstrickungen
Traumata aus vorherigen Leben

Das, was du beschrieben hast, könnte eine Wiederholung von deinem Unterbewußten bekannten Situationen sein, wo sich diese Ängste manifestiert haben:
von meinen Eltern weg

kann man diese Attacken bzw Zustände heilen?
Ja.


Medikamente sind eine gute Übergangslösung, aber leider keine Heilung.
 
Hallo Sabberlotte,

Panikattacken können mehrere Ursachen haben.
Die gute Nachricht: Wenn du diese gefunden hast, bist du sie los.
Die schlechte Nachricht: Man muss suchen.

Folgende Gründe gibt es (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

Schilddrüse
Schwermetallbelastung (zB Quecksilber durch Amalgamfüllungen)
Erlebnisse in frühester Kindheit, von denen du nichts in Erinnerung hast (KH Aufenthalt ohne Mama zB)
Erlebnisse, die du in Erinnerung hast, aber nicht weißt, dass sie dich emotional so hart getroffen haben.
Familiensystemische Verstrickungen
Traumata aus vorherigen Leben

Das, was du beschrieben hast, könnte eine Wiederholung von deinem Unterbewußten bekannten Situationen sein, wo sich diese Ängste manifestiert haben:



Ja.


Medikamente sind eine gute Übergangslösung, aber leider keine Heilung.



Es hat sich leider als "falsch" herausgestellt, daß das Finden der Ursache automatisch zum Abklingen der körperlichen Symptome führt. Das ist die Erfahrung vieler Psychotherapeuten. Oftmals haben die "tiefschürfensten" Therapien bei Angst-Panikstörungen nicht viel ausrichten können. Erwiesenermaßen ist die Verhaltenstherapie nach wie vor die erfolgreichste bei Angst- Panikstörungen. Das Augenmerk gilt hierbei sich direkt auf die Symptome einzulassen und damit umgehen zu lernen, bzw. auch die Angst vor der Angst zu verlieren. Beispielsweise wird Hyperventilation simoliert um zu sehen wie es funktioniert, daß der Körper plötzlich ganz schwindlig und mit Umkipp-gefühl reagiert. Is ja niemanden bewußt, wie's soweit kommt.

Medikamente heilen natürlich nicht. Können für manche Leute aber vorübergehend eine sinnvolle Krücke sein, wenn alternative Therapien nicht ausreichen und die Sache vielleicht schon so akut ist, daß dem Menschen die Kraft fehlt, um weiterkämpfen zu können. Es ist eine Art Erste-Hilfe in einem Akutfall. Dann kann nach und nach dem richtigen Weg weitergsucht werden
.

Amalgam is mit Sicherheit keine Ursache für Angst-Panikattacken, schließlich weiß man ja, "Die Angst ensteht im Kopf";)
 
Es hat sich leider als "falsch" herausgestellt, daß das Finden der Ursache automatisch zum Abklingen der körperlichen Symptome führt. Das ist die Erfahrung vieler Psychotherapeuten. Oftmals haben die "tiefschürfensten" Therapien bei Angst-Panikstörungen nicht viel ausrichten können.

Dann sind wohl auch die Therapien nicht gut genug. Ich habe sehr viele Traumata mit guten Methoden auflösen können - auch bei mir selbst. Eine herkömmliche Psychotherapie habe ich aber z. B. noch nie gemacht, denn da weiß ich von vornherein, dass mir das wenig bringen würde.

Außerdem ist es wichtig, nicht nur die Ursache zu finden, sondern auch energetisch aufzulösen und zu transformieren. Manchmal kann so etwas natürlich auch eine Zeitlang dauern, aber es kann - mit Gottes Willem, wenn du wo willst bzw. mit der Hilfe Höherer Energien oder sehr guter Therapeuten oder Heiler - definitiv aufgelöst werden.
 
Es hat sich leider als "falsch" herausgestellt, daß das Finden der Ursache automatisch zum Abklingen der körperlichen Symptome führt. Das ist die Erfahrung vieler Psychotherapeuten. Oftmals haben die "tiefschürfensten" Therapien bei Angst-Panikstörungen nicht viel ausrichten können. Erwiesenermaßen ist die Verhaltenstherapie nach wie vor die erfolgreichste bei Angst- Panikstörungen. Das Augenmerk gilt hierbei sich direkt auf die Symptome einzulassen und damit umgehen zu lernen, bzw. auch die Angst vor der Angst zu verlieren. Beispielsweise wird Hyperventilation simoliert um zu sehen wie es funktioniert, daß der Körper plötzlich ganz schwindlig und mit Umkipp-gefühl reagiert. Is ja niemanden bewußt, wie's soweit kommt.

Medikamente heilen natürlich nicht. Können für manche Leute aber vorübergehend eine sinnvolle Krücke sein, wenn alternative Therapien nicht ausreichen und die Sache vielleicht schon so akut ist, daß dem Menschen die Kraft fehlt, um weiterkämpfen zu können. Es ist eine Art Erste-Hilfe in einem Akutfall. Dann kann nach und nach dem richtigen Weg weitergsucht werden
.

Amalgam is mit Sicherheit keine Ursache für Angst-Panikattacken, schließlich weiß man ja, "Die Angst ensteht im Kopf";)

Das stimmt so leider nicht.
 
Hallo ihr Lieben

Auch ich hab schon an Panikattacken gelitten und hab heute auf eine etwas andere Art Aengste, welche mich noch ein wenig behindern...
Nun, ich setze mich immer wieder diesen Situationen aus, welche mich ängstigen... hab dafür verschiedene Helfer wie z.B. Notfalltropfen- Bachblüten, Aura Soma, Valverde, Körperübungen, innere Kraftbilder, Heilsteine usw... Damit kann ich mich teilweise beruhigen...ich erlebe ein wachsendes Vertrauen, dass ich an diesen Aengsten & den damit verbundenen körperlichen Symptomen nicht sterbe... manche Türen sind mir wieder aufgegangen :)

Guten Mut :)
Herzlichst,
kyraja
 
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hallo sabberlotte,

ich habe den beitrag gemeldet, weil er überhaupt nichts mit treffen und kontakte zu tun hat, die zuständigen moderatoren werden sich darum kümmern, dass er in das richtige unterforum verschoben wird, dort hin, wo auch userInnen sind, die dir besser weiterhelfen können, weil diese sich mit diesen themen auseinander setzen, doch die sind meistens weniger in diesem unterforum.
 
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