Psychiatrie für alle - Artikel in der taz

Die Kinder litten, sie waren tagsüber unkonzentriert, nachts zu überdreht um zu schlafen. Morgens fühlten sie sich krank (Schlafmangel und Resignation) und sie befürchteten (nicht zu Unrecht) das Klassenziel nicht zu erreichen. Nicht selten entwickelten sie aufgrund der Gesamtumstände Depressionen. Da kann man wirklich von Glück sagen, dass heute eine adäquate Behandlung möglich ist.
Das empfinde ich als gut beschrieben. Die adäquate "Behandlung" bzw. Vorgehensweise ist demnach also herauszufinden, wodurch - durch wen und was - diese Kinder litten und da anzusetzen.
 
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Aber ich wollte nicht mehr diskutieren.
Bemerkenswert, weil hier früher eine andere Atmosphäre herrschte.


Jetzt herrschen die Wenigen, die andere herausmobben. Dazu enthalte ich mich lieber eines Kommentars.
ja, das fällt mir auch auf, ob hier oder in anderen Foren. Leider. Eine sachliche Diskussion, gestützt auf Fakten, ist kaum mehr möglich. Es geht mehr darum, den anderen fertigzumachen. (Oder zumindest versuchts man).
 
Es geht mehr darum, den anderen fertigzumachen. (Oder zumindest versuchts man).
Ja, @Felicia1 hat plötzlich über "Kundalini" / NICHT mein ZITAT!/ geschrieben – das ist mir zu viel, ich lasse nicht locker.


Lieber gehe ich daran zugrunde, als dass so etwas in einem gesellschaftlichen Forum passiert, wenn es um reine menschliche Kommunikation geht.


Was hat dieser ganze Faden, den ich selbst endlich hatte schließen lassen, überhaupt mit dem Thema zu tun?


Ich werde das alles noch aus meinem Faden herausfegen. Deal, tausendmal Bitte An-flehen. , usw.
+ @Laguz , @FrauWePunkt , das sind sehr viele.


Für @Walter , bestimmt! Es sollte Ende sein!
 
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Ja, @Felicia1 hat plötzlich über "Kundalini" / NICHT mein ZITAT!/ geschrieben – das ist mir zu viel, ich lasse nicht locker.
Nein. Ich habe nicht ÜBER Kundalini geschrieben. Und ich habe auch klargestellt, dass es sich um ein sinngemäßes Zitat handelt. Du selbst hast mich aufgefordert, etwas in dem besagten Thread nachzulesen.
 
Die adäquate "Behandlung" bzw. Vorgehensweise ist demnach also herauszufinden, wodurch - durch wen und was - diese Kinder litten und da anzusetzen.
Das Problem bei AD(H)S ist ja ein Ungleichgewicht in den Neurotransmittern, also quasi in den Leitwegen der Reize im Gehirn.
Durch wen oder was sie leiden, ist da also eher nicht die Frage... Es gibt eher eine bessere und eine schlechtere Umgebung für Betroffene (die ja nicht nur Kinder sind). Und auch wenn man die Stellschrauben der Umgebung maximal ausnutzt, ist trotzdem nicht alles "geheilt". Auch in einer optimalen Umgebung wird das Gehirn noch Purzelbäume schlagen und die Betroffenen nicht zur Ruhe kommen lassen. Daher kann man da oft nicht anders, als Medikamente zu nehmen.
 
Blödsinn! Damals landeten Kinder, ohne Diagnose (oder mit Fehldiagnose) zügig in einer Förderschule (oder wurden mehrfach nicht versetzt), wenn sie es in drei Schulstunden kaum schafften den Stift anzuspitzen, mit dem sie eigentlich arbeiten wollten.
Leider ist das nicht nur früher so gewesen.
Auf heute noch kämpft man ziemlich lange und ausdauernd, bis man eine Diagnose hat.
Und die braucht man, weil ohne keine Unterstützung kommt, weder für Kinder noch für Erwachsene (wenn es sind ja bei weitem nicht nur Kinder betroffen).

 
Die das ganze Forum mit Hass und destruktiver Energie vermüllt haben.
Einigen hier ist nur der Platz in der Geschlossenen bestimmt – und zwar für immer. Punkt.
So perfide und bösartige Erniedrigung wie hier habe ich noch niemals erlebt.


Das ist bestimmt alles.


Dazu die Erinnerungen daran, was ich vor Jahren geschrieben habe.


Den kranken Menschen kaputtzumachen, macht ihnen offenbar Spaß.


Die beiden gehören nur ins Gefängnis – und zwar für immer.


Sie sitzen rund um die Uhr da, nur um andere kaputt und fertig zu machen.
Hier zeigst du wohl dein wahres Gesicht, wovor du dich so fürchtest: die Bestie in dir.
 
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