Das empfinde ich als gut beschrieben. Die adäquate "Behandlung" bzw. Vorgehensweise ist demnach also herauszufinden, wodurch - durch wen und was - diese Kinder litten und da anzusetzen.Die Kinder litten, sie waren tagsüber unkonzentriert, nachts zu überdreht um zu schlafen. Morgens fühlten sie sich krank (Schlafmangel und Resignation) und sie befürchteten (nicht zu Unrecht) das Klassenziel nicht zu erreichen. Nicht selten entwickelten sie aufgrund der Gesamtumstände Depressionen. Da kann man wirklich von Glück sagen, dass heute eine adäquate Behandlung möglich ist.