Psychiatrie für alle - Artikel in der taz

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Na ja, @Millex, das ist doch eigentlich selbstverständlich.


Aber ich halte nicht viel -eher NULL!- von allen Diagnosen – und genau darum geht es hier ja von Anfang an.


Wenigstens ist es gut, dass dieses Buch endlich auf Deutsch erscheinen wird.


Das werde ich meiner Ärztin gleich unter die Nase halten. Die bewährte Strategie.


Alles Gute!

richtig hier geht es um Diagnosen und NICHT dem Tablettenkonsum.
Was aber verschwiegen wird, ist, dass sie enormen Schaden anrichten – und zusätzlich das Problem beim Absetzen. Ich zitiere hier:

und genau das wir doch heutzutage gar nicht verschwiegen, die Beipackzettel sind mehrere Seiten lang, ebenso informiert Arzt, Apotheker und Therapeuten.


wie kommst du nur darauf?

alte Bücher brauch ich aktuell kaum mehr lesen, vieles ist revidiert nicht mehr anwendbar, vielles wird mittlerweile in der Umsetzung anders gemacht.
Und die Ärzte wissen das alles,
und wer mit dem Arzt nicht zufrieden ist soll zu einem anderen gehen.
 
Gewiss ist die Ärztin sehr dankbar, dass ein Forenuser sie mit Lektüre versorgt, die er für angemessen hält. Der Besuch fällt für sie gewiss in die Kategorie "Fortbildung".
 
man kann die Bücher wieder verkaufen, verdienen kann man daran
und kauft es der nächste User
Die Bücher – egal welche – kann man lesen, darüber reflektieren und muss nicht allem blind glauben, nur weil es ein Arzt sagt, egal welcher. Auch er ist ein Mensch, hat Richtlinien, aber auch eigene Vorstellungen und Ansichten im Kopf.


Wer von uns beiden ist dann krank – ist das nicht am Ende nur eine Frage der Definition?


Man sollte richtig „mitspielen“, aber sich bewusst machen: Die Show ist nicht echt. Es lohnt sich immer, sich das klarzumachen.
 
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