Ja klar, es geht nur nach und nach. Trotzdem ist es im Moment nicht auszuhalten. Wie soll man in so einer Situation klar denken und logisch handeln?
Zu den anderen Fragen: ja, wir wohnen zusammen. Einfach morgen vor die Türe werfen wäre nicht fair. Ich wüsste nicht, wo ich hingehen soll. Zu Freunden? Die denken, ich hab einen an der Klatsche und er ist der Leidtragende, weil er überall seine Version erzählt. Mich würde keiner unterstützen.. solange ich denen keinen eindeutigen Beweis vorlegen kann.
Ich würde am ehesten ihn bitten zu gehen, da ich die Wohnung eher halten kann.
Ja, er meint ich würde mich ‚wegen einer Fantasie‘ trennen wollen, dass ich die Angst schon immer hatte und sie von früher kommt, er nie gewalttätig war und mir einen psychologen suchen soll.. ich stehe ganz alleine mit dem wissen