DAZU eine Anekdote aus den
heutigen NEWS:
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Al-Kaida ruft zu Tötung von Christen auf
Das Terrornetzwerk Al-Kaida hat zur Ermordung von Christen in Saudi-Arabien aufgerufen. "Diejenigen von euch, die die tyrannischen Prinzen und Minister oder von Christen bewohnte Orte bewachen oder sie erreichen können, sollten um Gottes Hilfe ersuchen und sie töten", heißt es in einer Tonbotschaft der "Nummer zwei" von "Al-Kaida auf der Arabischen Halbinsel", Said al-Shihri.
Shihri appellierte an die Anhänger des Terrornetzwerks, Israel vom nordwestlichsten Teil Saudi-Arabiens am Golf von Akaba aus zu attackieren. "Greift Israel an, das nur wenige Kilometer entfernt liegt und dessen Lichter ihr in der Nacht sehen könnt", sagte der Al-Kaida-Anführer. Shihri rief zudem zum Sturz der saudiarabischen Regierung und zu Angriffen auf Israel auf.
Bereits im Juni hatte Shihri, ein ehemaliger Insasse des US-Gefangenenlagers Guantánamo, mit der Entführung von Mitgliedern des saudischen Königshauses gedroht. In der Vergangenheit hatte "Al-Kaida auf der Arabischen Halbinsel" sich unter anderem zu dem Versuch eines Sprengstoffanschlags auf ein US-Flugzeug zu Weihnachten bekannt.
In Saudi-Arabien ist der Islam in seiner wahhabitisch-puritanischen Auslegung Staatsreligion.
Die wahhabitische Theologie geht davon aus, dass auf dem Boden des Königreichs - wegen der Präsenz der "heiligen Stätten Mekka und Medina" - keine andere Religion als der Islam ausgeübt werden darf.
Über die Einhaltung der Gesetze wacht die Religionspolizei, deren Spitzel im ganzen Land präsent sind.
Den zehntausenden christlichen Gastarbeitern ist - auch innerhalb ihrer eigenen Wohnungen - jede religiöse (christliche) Betätigung strengstens untersagt.
Die Grenz- und Zollbehörden sind angewiesen, die Einfuhr von Bibeln, christlichen Gebetbüchern, Ikonen, Kreuzen, Rosenkränzen, Andachtsgegenständen aller Art zu unterbinden.
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Wie großzügig gegenüber westlichen Kulturen und ihren Religionen denkt und handelt man in Islam-geprägten Ländern.
Dort sollten die
multikulturell-geprägten linken Zeitgenossen hin auswandern und eine Zeit lang dort leben, bevor sie in Wien goscherte Sprüche klopfen von denen sie politisch ethnisch keine Ahnung haben.
Träumts weiter von eurer "heil(ig)en Welt ihr Traummännlein und Weibleins.