protest gegen auswirkungen des islam im herz von europa

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Eines verstehe ich nicht. Wir verabscheuen Hassprediger. Aber wenn eine Susanne Winter (um wieder auf den Einganzgsthread zurückzukommen) Hass predigt, bis der Eiffelturm sich krümmt, dann ist es ok?


Ich denke, dass es so ist: der Hassprediger redet den Leuten aus der Seele, die den Islam sehr fundamentalistisch auslegen und verstehen.
Genauso eine Susanne Winter, die hier auch sehr vielen Leuten aus der Seele redet, denn tief im Herzen denken viele Leute so, sehe ich hier im Thread und erlebe ich täglich im Alltag.
Siriuskind
 
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Ich denke, dass es so ist: der Hassprediger redet den Leuten aus der Seele, die den Islam sehr fundamentalistisch auslegen und verstehen.
Genauso eine Susanne Winter, die hier auch sehr vielen Leuten aus der Seele redet, denn tief im Herzen denken viele Leute so, sehe ich hier im Thread und erlebe ich täglich im Alltag.
Siriuskind

DAZU eine Anekdote aus den heutigen NEWS:
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Al-Kaida ruft zu Tötung von Christen auf

Das Terrornetzwerk Al-Kaida hat zur Ermordung von Christen in Saudi-Arabien aufgerufen. "Diejenigen von euch, die die tyrannischen Prinzen und Minister oder von Christen bewohnte Orte bewachen oder sie erreichen können, sollten um Gottes Hilfe ersuchen und sie töten", heißt es in einer Tonbotschaft der "Nummer zwei" von "Al-Kaida auf der Arabischen Halbinsel", Said al-Shihri.

Shihri appellierte an die Anhänger des Terrornetzwerks, Israel vom nordwestlichsten Teil Saudi-Arabiens am Golf von Akaba aus zu attackieren. "Greift Israel an, das nur wenige Kilometer entfernt liegt und dessen Lichter ihr in der Nacht sehen könnt", sagte der Al-Kaida-Anführer. Shihri rief zudem zum Sturz der saudiarabischen Regierung und zu Angriffen auf Israel auf.

Bereits im Juni hatte Shihri, ein ehemaliger Insasse des US-Gefangenenlagers Guantánamo, mit der Entführung von Mitgliedern des saudischen Königshauses gedroht. In der Vergangenheit hatte "Al-Kaida auf der Arabischen Halbinsel" sich unter anderem zu dem Versuch eines Sprengstoffanschlags auf ein US-Flugzeug zu Weihnachten bekannt.

In Saudi-Arabien ist der Islam in seiner wahhabitisch-puritanischen Auslegung Staatsreligion.
Die wahhabitische Theologie geht davon aus, dass auf dem Boden des Königreichs - wegen der Präsenz der "heiligen Stätten Mekka und Medina" - keine andere Religion als der Islam ausgeübt werden darf.
Über die Einhaltung der Gesetze wacht die Religionspolizei, deren Spitzel im ganzen Land präsent sind.

Den zehntausenden christlichen Gastarbeitern ist - auch innerhalb ihrer eigenen Wohnungen - jede religiöse (christliche) Betätigung strengstens untersagt.

Die Grenz- und Zollbehörden sind angewiesen, die Einfuhr von Bibeln, christlichen Gebetbüchern, Ikonen, Kreuzen, Rosenkränzen, Andachtsgegenständen aller Art zu unterbinden.

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Wie großzügig gegenüber westlichen Kulturen und ihren Religionen denkt und handelt man in Islam-geprägten Ländern.

Dort sollten die multikulturell-geprägten linken Zeitgenossen hin auswandern und eine Zeit lang dort leben, bevor sie in Wien goscherte Sprüche klopfen von denen sie politisch ethnisch keine Ahnung haben.

Träumts weiter von eurer "heil(ig)en Welt ihr Traummännlein und Weibleins.:wut1:
 
DAZU eine Anekdote aus den heutigen NEWS:
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Al-Kaida ruft zu Tötung von Christen auf

Das Terrornetzwerk Al-Kaida hat zur Ermordung von Christen in Saudi-Arabien aufgerufen. "Diejenigen von euch, die die tyrannischen Prinzen und Minister oder von Christen bewohnte Orte bewachen oder sie erreichen können, sollten um Gottes Hilfe ersuchen und sie töten", heißt es in einer Tonbotschaft der "Nummer zwei" von "Al-Kaida auf der Arabischen Halbinsel", Said al-Shihri.

Shihri appellierte an die Anhänger des Terrornetzwerks, Israel vom nordwestlichsten Teil Saudi-Arabiens am Golf von Akaba aus zu attackieren. "Greift Israel an, das nur wenige Kilometer entfernt liegt und dessen Lichter ihr in der Nacht sehen könnt", sagte der Al-Kaida-Anführer. Shihri rief zudem zum Sturz der saudiarabischen Regierung und zu Angriffen auf Israel auf.

Bereits im Juni hatte Shihri, ein ehemaliger Insasse des US-Gefangenenlagers Guantánamo, mit der Entführung von Mitgliedern des saudischen Königshauses gedroht. In der Vergangenheit hatte "Al-Kaida auf der Arabischen Halbinsel" sich unter anderem zu dem Versuch eines Sprengstoffanschlags auf ein US-Flugzeug zu Weihnachten bekannt.

In Saudi-Arabien ist der Islam in seiner wahhabitisch-puritanischen Auslegung Staatsreligion.
Die wahhabitische Theologie geht davon aus, dass auf dem Boden des Königreichs - wegen der Präsenz der "heiligen Stätten Mekka und Medina" - keine andere Religion als der Islam ausgeübt werden darf.
Über die Einhaltung der Gesetze wacht die Religionspolizei, deren Spitzel im ganzen Land präsent sind.

Den zehntausenden christlichen Gastarbeitern ist - auch innerhalb ihrer eigenen Wohnungen - jede religiöse (christliche) Betätigung strengstens untersagt.

Die Grenz- und Zollbehörden sind angewiesen, die Einfuhr von Bibeln, christlichen Gebetbüchern, Ikonen, Kreuzen, Rosenkränzen, Andachtsgegenständen aller Art zu unterbinden.

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Wie großzügig gegenüber westlichen Kulturen und ihren Religionen denkt und handelt man in Islam-geprägten Ländern.

Dort sollten die multikulturell-geprägten linken Zeitgenossen hin auswandern und eine Zeit lang dort leben, bevor sie in Wien goscherte Sprüche klopfen von denen sie politisch ethnisch keine Ahnung haben.

Träumts weiter von eurer "heil(ig)en Welt ihr Traummännlein und Weibleins.:wut1:

...und??? Sollen wir jetzt losziehen und "Döner-Ali anne Ecke" erschlagen, weil der aus der Türkei kommt und als Muslim geboren ist?
Idioten gibt es in allen Ländern...und in Deutschland/Österreich ist´s noch nicht so lange her...da wurden Menschen wegen ihres Glaubens zu Millionen ermordet.


Sage
 
@ Threadersteller

und diese Propaganda diese Hetze gegen eine Zielgruppe glaubst du ?

wenn die Nachrichten und Zeitungen 1x nicht Alkaida erwähnen
dann haben die schon einnahme einbußen.

Wahrscheinlich glaubst du auch noch daran das die Pösen Alkaida Jungs
9.11 verursacht haben :rolleyes:


t
 
DAZU eine Anekdote aus den heutigen NEWS:
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Al-Kaida ruft zu Tötung von Christen auf

Das Terrornetzwerk Al-Kaida hat zur Ermordung von Christen in Saudi-Arabien aufgerufen. "Diejenigen von euch, die die tyrannischen Prinzen und Minister oder von Christen bewohnte Orte bewachen oder sie erreichen können, sollten um Gottes Hilfe ersuchen und sie töten", heißt es in einer Tonbotschaft der "Nummer zwei" von "Al-Kaida auf der Arabischen Halbinsel", Said al-Shihri.

Shihri appellierte an die Anhänger des Terrornetzwerks, Israel vom nordwestlichsten Teil Saudi-Arabiens am Golf von Akaba aus zu attackieren. "Greift Israel an, das nur wenige Kilometer entfernt liegt und dessen Lichter ihr in der Nacht sehen könnt", sagte der Al-Kaida-Anführer. Shihri rief zudem zum Sturz der saudiarabischen Regierung und zu Angriffen auf Israel auf.

Bereits im Juni hatte Shihri, ein ehemaliger Insasse des US-Gefangenenlagers Guantánamo, mit der Entführung von Mitgliedern des saudischen Königshauses gedroht. In der Vergangenheit hatte "Al-Kaida auf der Arabischen Halbinsel" sich unter anderem zu dem Versuch eines Sprengstoffanschlags auf ein US-Flugzeug zu Weihnachten bekannt.

In Saudi-Arabien ist der Islam in seiner wahhabitisch-puritanischen Auslegung Staatsreligion.
Die wahhabitische Theologie geht davon aus, dass auf dem Boden des Königreichs - wegen der Präsenz der "heiligen Stätten Mekka und Medina" - keine andere Religion als der Islam ausgeübt werden darf.
Über die Einhaltung der Gesetze wacht die Religionspolizei, deren Spitzel im ganzen Land präsent sind.

Den zehntausenden christlichen Gastarbeitern ist - auch innerhalb ihrer eigenen Wohnungen - jede religiöse (christliche) Betätigung strengstens untersagt.

Die Grenz- und Zollbehörden sind angewiesen, die Einfuhr von Bibeln, christlichen Gebetbüchern, Ikonen, Kreuzen, Rosenkränzen, Andachtsgegenständen aller Art zu unterbinden.

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Wie großzügig gegenüber westlichen Kulturen und ihren Religionen denkt und handelt man in Islam-geprägten Ländern.

Dort sollten die multikulturell-geprägten linken Zeitgenossen hin auswandern und eine Zeit lang dort leben, bevor sie in Wien goscherte Sprüche klopfen von denen sie politisch ethnisch keine Ahnung haben.

Träumts weiter von eurer "heil(ig)en Welt ihr Traummännlein und Weibleins.:wut1:




Soweit ich weiß, wurde das hier nie aufgehoben:

https://www.esoterikforum.at/threads/109061
 
...und??? Sollen wir jetzt losziehen und "Döner-Ali anne Ecke" erschlagen, weil der aus der Türkei kommt und als Muslim geboren ist?
Idioten gibt es in allen Ländern...und in Deutschland/Österreich ist´s noch nicht so lange her...da wurden Menschen wegen ihres Glaubens zu Millionen ermordet.


Sage


ich hab geschrieben VON MANGELNDER TOLERANZ IN ANDEREN islamisch geprägten Ländern und nicht von töten !?!
DU schreibst von TÖTEN, ... und unterstellst mir DEINE Gedanken, sowas primitives!!!
Kannst du nicht lesen oder willst du nicht unter-SCHEIDEN??

Melonie
 
@ Threadersteller

und diese Propaganda diese Hetze gegen eine Zielgruppe glaubst du ?

wenn die Nachrichten und Zeitungen 1x nicht Alkaida erwähnen
dann haben die schon einnahme einbußen.

Wahrscheinlich glaubst du auch noch daran das die Pösen Alkaida Jungs
9.11 verursacht haben :rolleyes:


t


was GLAUBST DU dagegen, wenn ich dich fragen darf??
 
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Al-Kaida ruft zu Tötung von Christen auf

Das Terrornetzwerk Al-Kaida hat zur Ermordung von Christen in Saudi-Arabien aufgerufen. "Diejenigen von euch, die die tyrannischen Prinzen und Minister oder von Christen bewohnte Orte bewachen oder sie erreichen können, sollten um Gottes Hilfe ersuchen und sie töten", heißt es in einer Tonbotschaft der "Nummer zwei" von "Al-Kaida auf der Arabischen Halbinsel", Said al-Shihri.

Shihri appellierte an die Anhänger des Terrornetzwerks, Israel vom nordwestlichsten Teil Saudi-Arabiens am Golf von Akaba aus zu attackieren. "Greift Israel an, das nur wenige Kilometer entfernt liegt und dessen Lichter ihr in der Nacht sehen könnt", sagte der Al-Kaida-Anführer. Shihri rief zudem zum Sturz der saudiarabischen Regierung und zu Angriffen auf Israel auf.

Bereits im Juni hatte Shihri, ein ehemaliger Insasse des US-Gefangenenlagers Guantánamo, mit der Entführung von Mitgliedern des saudischen Königshauses gedroht. In der Vergangenheit hatte "Al-Kaida auf der Arabischen Halbinsel" sich unter anderem zu dem Versuch eines Sprengstoffanschlags auf ein US-Flugzeug zu Weihnachten bekannt.

In Saudi-Arabien ist der Islam in seiner wahhabitisch-puritanischen Auslegung Staatsreligion.
Die wahhabitische Theologie geht davon aus, dass auf dem Boden des Königreichs - wegen der Präsenz der "heiligen Stätten Mekka und Medina" - keine andere Religion als der Islam ausgeübt werden darf.
Über die Einhaltung der Gesetze wacht die Religionspolizei, deren Spitzel im ganzen Land präsent sind.

Den zehntausenden christlichen Gastarbeitern ist - auch innerhalb ihrer eigenen Wohnungen - jede religiöse (christliche) Betätigung strengstens untersagt.

Die Grenz- und Zollbehörden sind angewiesen, die Einfuhr von Bibeln, christlichen Gebetbüchern, Ikonen, Kreuzen, Rosenkränzen, Andachtsgegenständen aller Art zu unterbinden.

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Wie großzügig gegenüber westlichen Kulturen und ihren Religionen denkt und handelt man in Islam-geprägten Ländern.

Dort sollten die multikulturell-geprägten linken Zeitgenossen hin auswandern und eine Zeit lang dort leben, bevor sie in Wien goscherte Sprüche klopfen von denen sie politisch ethnisch keine Ahnung haben.

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Weißt Du, religiöse Fantiker hat es und gibt es in allen Religionen, ich brauche mir nur die Geschichte des Christentums anschauen, wie im Namen des Gottes der Liebe Leute abgeschlachtet wurden, wenn sie das Christentum nicht annehmen wollten und es gab auch Verbote von anderen religiösen Zeugnissen. Fanatiker sind überall gleich blöde.
Im Moment ist der Islam das Feindbild Nummer 1 geworden, hat immer einen schön negativen Beigeschmack. Was willst Du jetzt erreichen mit dem Aufzeigen dieses Artikels?
 
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