protest gegen auswirkungen des islam im herz von europa

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Mir sind solche Diskussionen meist zwar zu albern, in diesem Falle aber juckt mich mein Trigger doch ein wenig...
Also los:

Tiere haben kein Gehirn......?
:D

Es ist ja nicht nur das....
Ohne die sogennante "Übersetzungsbewegung" innerhalb der islamischen Welt während des 9 Jhrs würden wir heute zum Beispiel die Schriften von Euklid und Aristoteles wahrscheinlich gar nicht kennen. Im damaligen Europa war ein großer Teil des antiken Wissens nämlich einfach nicht mehr vorhanden. Nur durch die Übersetzungen islamischer Gelehrter sind so manche Ansichten der griechischen Antike später der europäischen Kultur wieder zugänglich geworden. Ohne die intellektuelle Blüte der islamischen Kultur dieser Zeit wäre später hier die Rennaissance gar nicht möglich gewesen. Sowas wird ja regelmäßig unter den Tisch gekehrt, wenn zum Beispiel ein Schlagwort wie die "europäische Leitkultur" ins intellektuell tiefergelegte verbale Schlachtfeld geworfen wird..

Übrigens stammen die arabischen Ziffern ursprünglich aus Indien...

So, das waren jetzt meine 5 cent dazu, bin ja schon wieder weg....
:)


Diese Tatsachen scheinen bei Leuten, die Geschichte studiert haben, irgendwie noch nicht angekommen sein.....:escape:

:D
 
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Diese Tatsachen scheinen bei Leuten, die Geschichte studiert haben, irgendwie noch nicht angekommen sein.....:escape:

:D

Hallo

Angekommen. Ich bin kein Freund von Religionen.Schaut mal genauer hin was Glauben oder besser gesagt Religionen angerichtet haben.Gott hat nicht den Menschen erschaffen sondern der Mensch Gott.Jede Ameise hat mehr Hirn als der Mensch weil sie keine Krücke Gott braucht denn sie kommt auch so klar. Kinder wünschen sich manchmal ein Tier zu sein aber erwachsen werden wollen sie eigendlich nicht.Das ist das klardenken von Kindern.Wer will schon erwachsen werden oder ein Mensch. Da bleib ich doch lieber ein kindlicher Schleichpuma.

Gruß Pma
 
Und der Wienerwald ( eine Restaurantkette) kommt aus Bayern ....:)

Hi Tor vom Ohr

Gut zu wissen das Ketten aus Bayern kommen. Sag mal Tor vom Ohr was kommt denn noch aus Bayern. Genau der Tor vom Ohr. Du bist echt ein Gewinner. Schade nur das ich nicht so fit bin wie du. Dann hätte ich gewusst das der Wiener Wald in Bayern liegt.Die Bayern waren ja schon immer etwas fitter als die Wienerwältler die nicht aus Bayern kommen.Nur zu schade das die Bayern schon um 10 o clock die Pizzerien dicht machen so wie bei den Hinterwältnern die bei dem Hinterwalt in Bayern leben oder hinterm Mond. Da gibs ja auch Pizza bis der Wienerwald in Bayern dicht macht.

Hinterm Mond auch schon ein Bayer wohnt und ist beglückt............Nachdenk.

Gruß Puma :ironie:
 
Und der Wienerwald ( eine Restaurantkette) kommt aus Bayern ....:)

Die traditionelle Wiener Küche ist geprägt von den früheren Einflüssen der Zuwanderer aus den Regionen und Ländern der k.u.k. - Monarchie. Bedingt durch die Lage der Stadt nahe der Grenze zu Ungarn, Böhmen und Mähren finden sich vor allem Speisen aus diesen Ländern auf den Speisekarten.

So stammt das Gulasch mit seiner Wiener Varianten, dem Wiener-, Fiaker- und Zigeuner-Gulasch - und der Strudel, dessen hauchdünner von Hand gezogener Teig aus der türkischen Küche übernommen wurde, aus Ungarn.

Aus Böhmen kamen v.a. die Mehlspeisen, wie verschiedene Golatschen und Palatschinken; aber auch Knödel, die zum Schweinsbraten serviert werden.

Aus Wikipedia...:D:D
 
Ich weiß zufällig, dass die Einwohner des Gastlandes von Anfang an nicht freundlich waren zu den Zugewanderten und ihnen mit Misstrauen und Vorurteilen begegneten ( da Du ja danach fragtest, wer wohl damit angefangen hat, es ist an einem Konflikt nie nur eine Seite schuld ), daraus ergibt sich dann automatisch durch den Frust ein Verhalten, was dann eben auch nicht sehr freundlich ist. Wer mag schon gerne ständig gegen schiefe Blicke und stichelnde Bemerkungen angehen, dabei freundlich bleiben und sich dann auch noch an diese "Kultur" anpassen müssen.

Ich weiß, jetzt wirst Du sagen, dann sollen sie doch wieder in ihr Land zurück gehen. Es gibt verschiedene Gründe, die einen Menschen dazu bewegen, sein Heimatland zu verlassen und bevor Du pauschal urteilst, muß man sich eben mal die jeweiligen Schicksale anschauen.

Nicht nur bei Ausländern...selbst die Deutschen, die aus den früheren Ostgebieten flüchten mußten, wurden nach dem WW II von ihren eigenen Landsleuten oft wie Dreck behandelt...die Flüchtlinglager waren meist nur Hallen..die dann von den Bewohnern notdürftig mit Decken unterteilt wurden...Einheimische schmissen die Fensterscheiben ein...Spruch der Leute über die Flüchtlinge...Flüchtlinge sind wie Schmetterlinge...und Schmetterlinge sind Schädlinge...gute Arbeitsstellen gingen durchweg an die Alteingesessenen...die Neuankömmlinge bekamen die Drecksjobs vermittelt...
Man bezeichnete die neuen Mitbürger...auch noch viele Jahre danach als Polacken, Schlappohren oder Rucksackdeutsche...und wenn man mal ins net schaut...es hat sich nicht so viel geändert...

Sage
 
Die traditionelle Wiener Küche ist geprägt von den früheren Einflüssen der Zuwanderer aus den Regionen und Ländern der k.u.k. - Monarchie. Bedingt durch die Lage der Stadt nahe der Grenze zu Ungarn, Böhmen und Mähren finden sich vor allem Speisen aus diesen Ländern auf den Speisekarten.

So stammt das Gulasch mit seiner Wiener Varianten, dem Wiener-, Fiaker- und Zigeuner-Gulasch - und der Strudel, dessen hauchdünner von Hand gezogener Teig aus der türkischen Küche übernommen wurde, aus Ungarn.

Aus Böhmen kamen v.a. die Mehlspeisen, wie verschiedene Golatschen und Palatschinken; aber auch Knödel, die zum Schweinsbraten serviert werden.

Aus Wikipedia...:D:D


Stimmt alles , schau dir z.b mal die Börek an eine Türkische Teigspeise die es mit eingewickeltem Fleisch oder Käse gibt . Ihr Aussehen erinnert sehr stark an den Wiener Strudel wnen man sich den Staubzucker wegdenkt .
Gulasch ist klar eigentlich heißt es ja auch Gulyasch .

In den beiden Türkenkriegen 1529 und 1683 mussten die Türken um nach Wien zu gelangen von der geogreaphischen Lage her zuerst durch Böhmen und Ungarn um dann vor unseren Toren zu landen .
Soviel Proviant konnte man aber nicht mtnehmen also bediente man sich daran was man fand ,,,,

Wenn man sich diese Tatsachen genauer ansieht so muss man darauf kommen das es den oder die reinen Österreicher gar nicht geben kann .
Da wir bis 1918 ( ende des 1 Wk) ein reiner und offizieller Vielvölkerstaat waren . Es gibt sehr viele Österreicher mit typisch Böhmischen Namen z.b Jakubek ist ein Name der Böhmisch ist und in Wien sehr verbreitet ist . Krozurek , Drazan , Duffek ( mein Arzt) usw und sofort .


Alleine daran erkennt man ja schon den Irrsinn der hinter solchen *rassistischen* Ideen steckt .

Wer in der heutigen Zeit noch vom Ureinwohner spricht hat geschichtlich die letzten 400 Jahre verpennt und wer auch noch herumschreit Geschichte studiert zu haben hat entweder zuviel studiert und dem sind dabei n paar Sicherungen durchgebrannt oder eben studiert und keine Zusammenhänge erkannt . Den Ureinwohner in Europa gibt es nicht mehr und schon gar nicht nach der Habsburger Dynastie , die einiges großes geleistet haben , Napoleon vernichtend geschlagen Österreich bis in die Türkei runter erweitert haben und mit Deutschland immer schon fast ein Bruderschafts Verhältniss hatten .

mfg
 
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