Hallo Networker,
so langsam glaube ich, dass du es doch noch nicht ganz richtig erfasst hast. Deine Erklärungen sind mir zu unklar. Es sind nicht nur Vorstellungen, um die es da geht. Wir bewegen uns hier an der Schnittstelle underer Hauptdualität. Die uns allen (mehr oder weniger) zugängliche Seite, also unser Wachbewusstsein und unser Logiktool funktionieren in einem ziemlich langsamen Takt. Auch wenn du ein hyperaktiver Schnelldenker bist. Die andere Seite ist statisch, hält parallel alles Wissen bereit. Öffnet sich uns ein unkonntrollierter Zugang, so nennt man das Wahnsinn. Unser Verstand reagiert dann wie ein Prozessor, dessen RAM-Mapping durcheinandergekommen ist: mit Totalabsturz. Es gibt einen optimalen Zustand, der dadurch gekennzeichnet ist, dass wir einen geordneten Zugriff auf alles Wissen erreichen können. Nachdenken ist dann nicht mehr erforderlich. Es stellt sich eine Aufgabe und die Lösung erscheint sofort ohne Gedankengänge. Diesen Zustand betrachte ich als Erleuchtung. Er findet im Hier und Jetzt statt, allerdings mit einem Interface zum höheren Selbst. Das, was ich erlebt habe, war das totale Eintauchen in die andere Welt, ein Wechsel der Dimensionen. Dieser Zustand ist unvereinbar mit unserer normalen Existenz, kommt normalerweise zu Lebzeiten nicht vor. Insofern hat Allegrah schon recht.
lg esoterix