Prinzipien oder Personen?

Terrageist

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22. Juli 2019
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Hallo, hier wurde etwas aufgeworfen, das ich als Thema mal sehr interessant finden würde, wenn man es einigermaßen verständlich umreißen und formulieren kann ..

Es geht darum, dass es einerseits evtl. so etwas wie "Prinzipien" gibt, die gewissermaßen geistige Grundformen, -strukturen darstellen.
Mit einer jeweils bestimmten Aufgabe.

Wie zum Beispiel "göttliche Strahlen", es gibt ihrer , glaube ich, 12 (das soll nur mal ein versuchtes Beispiel sein). Sie haben verschiedene Farben und repräsentieren jeweils eine göttliche Kraft oder Eigenschaft.
In einer bestimmten Glaubensrichtung ist jedem Strahl zum Beispiel ein Erzengel zugeordnet und dann entsprechend auch ein "aufgestiegener Meister".
Auch das Wort "Christus", oder das Wort "Buddha", oder auch "die Quelle", "Vater-Mutter", alles sind bestimmte Grundprinzipien, die ausgefüllt werden können von persönlicher Kraft und Ausdruck, zugleich aber für sich eben "nur" Prinzipien" und keine Personen sind, ähnlich wie imgrunde hier auf Erden ein "Amt", eine "Aufgabe", eine "Repräsentation".

Es ging im anderen Thread um den "Rat der Neun", ich kenne ihn zwar nicht näher, aber habe diese Art von Ausdruck schon öfter gehört.
Neun Ebenen, neun Kräfte sind vielleicht einfach hoch spirituelle Einteilungen. Es gibt zum Beispiel auch, soviel ich weiß, wenn auch nicht näher, bei "Hexen-Einweihungen", oder heidnischem Kult diese neun weisen Frauen, die den Menschen, den Einzuweihenden zum Beispiel oder sozusagen, "prüfen" auf ihre vielleicht erst einmal etwas erschreckende Weise. :D

Das sind nur Beispiele. Es ist ein Grundprinzip, wollte ich nur sagen, dass dann aber entsprechend immer mal wieder mit entsprechenden, auf der Stufe stehenden Bewusstseinseinheiten (Personen, Persönlichkeiten) ausgefüllt und daher auch "vertreten" werden kann.

Somit übernahmen auch die alten Götter nach bestimmten Geschichten, als sie zur Erde kamen, und Menschen und Erde "beherrschen" wollten, zum Beispiel Namen von Planeten, von gewissen Kräften, die jeweils gerade "herrschten", um auf diese Weise ihre eigene "Göttlichkeit" zumindest den Menschen und "Untergebenen" gegenüber "einzufordern.

Somit kann man vielleicht schon diese grundsätzlichen Prinzipien des Lebens und des Geistes verstehen und auch evtl. "annehmen", jedoch sollte man sich vielleicht immer innerlich zuerst auf das geistige zugrunde liegende Prinzip konzentrieren, mit dem jedes Bewusstsein in Beziehung steht / in Beziehung stehen kann, auch wenn es vorübergehend "verkörpert" wird . . .

Gedanken, die mir jetzt dazu so einfielen.

In Bezug auf die "aufgestiegenen Meister" noch. Ich hatte nämlich mal gelesen / gehört, dass sie nun bereit sind, weiterzuziehen und gewissermaßen die Verantwortung für die göttlichen Strahlen anderen Wesen / Menschen zu überlassen, die inzwischen entsprechend sich entwickelt, entfaltet und , wie auch immer sich als bereit herausgestellt haben.
 
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Hallo, hier wurde etwas aufgeworfen, das ich als Thema mal sehr interessant finden würde, wenn man es einigermaßen verständlich umreißen und formulieren kann ..

Es geht darum, dass es einerseits evtl. so etwas wie "Prinzipien" gibt, die gewissermaßen geistige Grundformen, -strukturen darstellen.
Mit einer jeweils bestimmten Aufgabe.

Wie zum Beispiel "göttliche Strahlen", es gibt ihrer , glaube ich, 12 (das soll nur mal ein versuchtes Beispiel sein). Sie haben verschiedene Farben und repräsentieren jeweils eine göttliche Kraft oder Eigenschaft.
In einer bestimmten Glaubensrichtung ist jedem Strahl zum Beispiel ein Erzengel zugeordnet und dann entsprechend auch ein "aufgestiegener Meister".
Auch das Wort "Christus", oder das Wort "Buddha", oder auch "die Quelle", "Vater-Mutter", alles sind bestimmte Grundprinzipien, die ausgefüllt werden können von persönlicher Kraft und Ausdruck, zugleich aber für sich eben "nur" Prinzipien" und keine Personen sind, ähnlich wie imgrunde hier auf Erden ein "Amt", eine "Aufgabe", eine "Repräsentation".

Es ging im anderen Thread um den "Rat der Neun", ich kenne ihn zwar nicht näher, aber habe diese Art von Ausdruck schon öfter gehört.
Neun Ebenen, neun Kräfte sind vielleicht einfach hoch spirituelle Einteilungen. Es gibt zum Beispiel auch, soviel ich weiß, wenn auch nicht näher, bei "Hexen-Einweihungen", oder heidnischem Kult diese neun weisen Frauen, die den Menschen, den Einzuweihenden zum Beispiel oder sozusagen, "prüfen" auf ihre vielleicht erst einmal etwas erschreckende Weise. :D

Das sind nur Beispiele. Es ist ein Grundprinzip, wollte ich nur sagen, dass dann aber entsprechend immer mal wieder mit entsprechenden, auf der Stufe stehenden Bewusstseinseinheiten (Personen, Persönlichkeiten) ausgefüllt und daher auch "vertreten" werden kann.

Somit übernahmen auch die alten Götter nach bestimmten Geschichten, als sie zur Erde kamen, und Menschen und Erde "beherrschen" wollten, zum Beispiel Namen von Planeten, von gewissen Kräften, die jeweils gerade "herrschten", um auf diese Weise ihre eigene "Göttlichkeit" zumindest den Menschen und "Untergebenen" gegenüber "einzufordern.

Somit kann man vielleicht schon diese grundsätzlichen Prinzipien des Lebens und des Geistes verstehen und auch evtl. "annehmen", jedoch sollte man sich vielleicht immer innerlich zuerst auf das geistige zugrunde liegende Prinzip konzentrieren, mit dem jedes Bewusstsein in Beziehung steht / in Beziehung stehen kann, auch wenn es vorübergehend "verkörpert" wird . . .

Gedanken, die mir jetzt dazu so einfielen.

In Bezug auf die "aufgestiegenen Meister" noch. Ich hatte nämlich mal gelesen / gehört, dass sie nun bereit sind, weiterzuziehen und gewissermaßen die Verantwortung für die göttlichen Strahlen anderen Wesen / Menschen zu überlassen, die inzwischen entsprechend sich entwickelt, entfaltet und , wie auch immer sich als bereit herausgestellt haben.

vielen Dank!

ja, ich habe den Eindruck, dass sich das, was nicht im Stofflichen ist, geistig im Bewusstsein der Menschen niederlassen kann und inspiriertes Handeln eines Menschen dann hier eine Realität schafft
 
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