Postiv Denken hat keinen Einfluss auf den Verlauf von Krebserkrankungen

Mir fiel so im Laufe des Vormittags ein, daß für mich ein ganz entscheidender Moment im Leben war zu entscheiden, was ich eigentlich mit der restlichen Zeit in meinem Leben machen möchte. Mal ganz unabhängig davon, wie lange die Zeit dauert- das weiß man ja nie. Man kann morgen sterben oder heute, jetzt gleich. Oder man kann erst in 50 oder 80 Jahren sterben. Man weiß es ja nicht. Ich finde es ganz praktisch, die Zeit positiv zu nutzen und sie positiv zu gestalten. Das habe ich schon irgendwann für mich entschieden, daß ich Zeit positiv nutzen möchte und nicht negativ, weil das ja auf alle anderen abfärbt.

Man kann sich förderlich mit sich selber beschäftigen, sich auf die eigenen Ressourcen besinnen (v.a. auch das Elternhaus) und dann wächst doch eigentlich die positive Sicht auf das Leben mit und mit. Klar, im Erkennen des eigenen Dramas gibt es Täler- wer würde das verleugnen. Aber denen nicht positiv eingestellt und annehmend denkend zu begegnen, wäre ja nun Unfug. Warum gegen Mauern rennen wollen bis man blutet, warum nicht einfach annehmen, daß Alles was an Gefühl oder Emotion da ist, zunächst einmal dort am rechten Platz ist und zur rechten Zeit erscheint. Ja und dann kommt es in der Tat drauf an: denkt man jetzt über seinen Inhalt negativ oder positiv?

Der, der meine Gefühle fühlt, denkt anders als der, der mich beim Fühlen beobachtet und z.B. mit einer Feststellung wie (ich fühle mich ...) identifiziert, was ich fühle oder wie. Ich erlebe es so, daß mein Körper fühlt, die Gefühle steigen in meinem Körper auf und mein Geist "übersetzt" es. Und ich selber hier, der ich mich körperlich empfinde, kann es dann sagen. Früher war ich schneller lebend, da habe ich das Aufsteigen des Gefühls gar nicht so wahrgenommen. Bzw. ich habe es schon wahrgenommen, aber die Gefühle kamen aus dem Bauch nicht heraus und ich konnte sie weder identifizieren noch benennen noch mitteilen. Ich war auch schon jung sehr krumm, und wenn das Spüren des Körperinneren durch Haltungsschäden nicht akkurat gelingt, ist es ein weiter, schmerzhafter, sehr "bewegter" Weg, wieder flexibel und dabei aufrecht zu werden und sich den inneren Vorgängen wieder beobachtend zu nähern, bis man wieder ein Gespür dafür hat, was man selber is(s)t. ah ja, ich glaube es war so ziemlich genau dieser Zeitpunkt in meinem Leben, an dem ich mir die Frage gestellt habe, was ich jetzt mit meiner Lebenszeit anfangen will. Und dann eigentlich begann erst die "Gefühlsverdauung", weil ich dann ja ein Ziel hatte, für das ich Lust empfinden konnte.

jou, so war/ist das bei mir.
 
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2, Ursache von Unfällen mit Querschnittfolge sind Agressionen gegen den eigenen Körper und gewisse eigene Handlungen.
Der junge Mann kann es leicht überprüfen.
Braucht dafür keine Entspannungsübung, es reicht wenn er sich zurückzieht um nicht gestört zu werden, seine Augen schließt und sich die einzige Frage stellt "Was war die Ursache meines Unfalls?".
Er wir keine Bilder sehen, braucht es auch nicht, auch keine Stimme sagt ihm was die Ursache war - er wird eine Empfindung in sich aufsteigen spüren.
Nicht eines Tages, sondern gleich - lange Konzentration ist nicht wichtig, eher störend, denn das Gefühl wird undeutlicher, die Gedanken wandern.
Aufmerksamkeit und Ehrlichkeit zu sich sind die einzige Voraussetzung.
Es funktioniert immer. Je öfters man es tut desto deutlicher werden die Emotionen - und er wird sich erinnern, dass er damals diese Emotionen sehr stark hatte.
Dies ist die Emotion die zu dem Unfall führte.
Wie kann er wieder gesund werden?
Wie stark sind die Nerven geschädigt?
Nerven können nachwachsen, aber dem sind auch gewisse Grenzen gesetzt.
Weder Krankheit noch Unfall haben etwas mit Schuld zu tun - sie haben gewisse Ursachen in der geistig-seelischen Welt und sind deren Wirkung.
Aber ich habe nicht Antworten auf alle Fragen - würde Dir gerne sagen was er tun soll um wieder gehen zu können, kann es aber nicht. Spaß am Leben, Lebensfreude hat die stärkste regenerative Wirkung auf den Organismus, aber wie kann er sich diesen Emotionen hingeben - auch wenn sie seinen Zustand zumindest verbessern würden?

LG
Konsul


hallo konsul,

danke für deine ausführlichen antworten !!!!

der junge mann, um den es geht, tja, der hat wieder lebensfreude, er hat spaß am leben, er hat eine handvoll freunde von früher behalten, die um ihn sind, mit denen er wieder unterwegs ist.

erst vor ein paar tagen sagte er, wenn ich wüsste, was ich tun soll, um wieder gehen zu können, ich würde es tun ...

ich danke dir für den ansatz, "was war die ursache meines unfalls",
ich werde das mit ihm demnächst mal bereden ...
vielleicht ist das ja ein weg ....

DANKE, konsul, mit jeder deiner anworten konnte ich tw. einiges anfangen!

namaste!die lilaengel
 
Ich erlebe es so, daß mein Körper fühlt, die Gefühle steigen in meinem Körper auf und mein Geist "übersetzt" es. Und ich selber hier, der ich mich körperlich empfinde, kann es dann sagen. Früher war ich schneller lebend, da habe ich das Aufsteigen des Gefühls gar nicht so wahrgenommen. Bzw. ich habe es schon wahrgenommen, aber die Gefühle kamen aus dem Bauch nicht heraus und ich konnte sie weder identifizieren noch benennen noch mitteilen. Ich war auch schon jung sehr krumm, und wenn das Spüren des Körperinneren durch Haltungsschäden nicht akkurat gelingt, ist es ein weiter, schmerzhafter, sehr "bewegter" Weg, wieder flexibel und dabei aufrecht zu werden und sich den inneren Vorgängen wieder beobachtend zu nähern, bis man wieder ein Gespür dafür hat, was man selber ist.

Diesen Abschnitt will ich kurz aufgreifen, da auch nach meiner persönlichen Erfahrung ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Körperhaltung/Körpergefühl und allgemeinem Gefühlserleben besteht ( dies passt deswegen hier in den thread, da das positive Denken nur mit dem positiven Fühlen eine Wirkung zeigen kann).
Ich richte seit ca. 1 1/2 Jahren mein Bewußtsein sehr konzentriert auf Körper und Haltung aus (ursprünglich weil ich mich im Reiten und im Bauchtanz verbessern wollte). Heute gehe ich aufrecht, - völlig anders als früher. Ich kann aber auch noch wie früher, - es ist mir noch vertraut, ich will es nur nicht mehr. Parallel dazu habe ich gedacht, es müßte auch mein Leben verändern, wenn ich meine Haltung hierin verändere. Und kürzlich habe ich résumée gezogen. Ich bin immer noch die alte Katarina mit all ihren Lebensthemen. Es gibt nur einen Unterschied zu früher: es gibt keine dauerhaften Phasen von Traurigkeit oder depressiven Verstimmungen mehr. Es zieht alles viel schneller vorbei, durch mich hindurch, - während ich da so in meiner Mitte stehe. Ich bin immer noch traurig, wenn ich mich zurückgewiesen fühle. Ich empfinde immer noch Wut und Aggression, wenn ich mich ungerecht behandelt fühle (nix Licht/Liebe Trallala), aber es ist niemals ein Dauerzustand, an dem ich länger festhalte. Zunehmend schwindet auch die Angst vor "schwierigen Gefühlslagen", da sie ohnehin schnell wieder vorüberziehen, - wie Sonne und Regen.

Wenn wir wie die Schafe positiv affirmieren, verleugen wir das Negative und ziehen es damit an. Vielleicht ist in einer bestimmten Phase der Entwicklung der Königsweg der, der in die Mitte führt, in der beides sein darf. Und da da beides sein darf, zieht es einfach durch uns hindurch und wir sind nicht mehr darin gefangen, bzw. es nicht mehr in uns.
Aber nur über das Denken geht das nicht. Wäre ich ein Guru, so würde ich predigen: Leute, achtet genau auf Euren Körper, Eure Haltung und wie ihr damit durch`s Leben geht. Die Zeit der einseitigen Ausrichtung auf das männlich/rationale Prinzip ist vorbei. Holt Euch Euren Körper dazu.

Viele Grüße

Katarina :)
 
der Zusammenhang ist ja auch so, daß uns Gefühle über Hormone übermittelt werden, die ins Blut ausgeschüttet werden. Durch das Blut kommt das Hormon in den gesamten Körper und dann erlebt der gesamte Körper eine kleine Veränderung der Spannungszustände in den peripheren Synapsen, das sind die Enden unseres gesamten Nervensystems, das unseren Körper ja bis an die Haut von innen aus dem Wirbelkanal kommend nerval abtastet. Dieser Vorgang läuft unbewußt, aber man kann lernen diesen hormonellen Prozeß zu beobachten und wahrzunehmen. Er äußert sich in der Wahrnehmung, die unser Gehirn zusammenbaut, als Gefühl. Und wenn dieses Gefühl des Körpers nicht bis in das Gehirn vordringen kann, weil die Zwischenwirbelräume durch eine falsche Haltung die ein- und austretenden Nerven räumlich beengen, ändert sich an dieser Enge natürlich das elektrische Potential der "Gefühlsenergie", die da wahrgenommen werden will. Und so kommt es dann halt zum Mißempfinden, man fühlt sich nicht "organisch" stets als Gesamtkomplex "Körper", sondern die Aufmerksamkeit wechselt innerlich laufend von Stelle zu Stelle. Eigentlich sogar immer dahin, wo gerade Aufrichtung stattfindet, also dorthin wo es wehtut. Der Schmerz bringt uns ja die Stelle, die wir solange vergessen haben, ins Bewußtsein zurück. Nimmt man ihn an, nimmt man auch die heilende Stelle an, die den Schmerz verursacht. Die ist aber nicht da, wo der Schmerz ist, denn da ist ja nur das Symptom. (hou, nicht so leicht, aber es ist halt mal so, daß nur in einem aufrechten Körper eine vollständige Atmung durch alle drei Atemräume möglich ist, die dann auch die vollständige Verbundenheit des Körperinneren spürbar macht. Und wo gesundende Atmung ist, ist auch gesundender Stoffwechsel, das eine bedingt da das andere. Und gesundender Stoffwechsel ist so ziemlich alles, was es zu erreichen gilt, genau das setzt ja dann Selbstheilungprozesse in Gang, im Milieu innendrin, im Körper mit seinem Geist und seinem Gefühl.)

:banane:

ah ja und natürlich auch andersherum: ein Reiz, den ein Gehirn in seinen Körper aussendet kommt natürlich auch nicht im Fleische so an wie gemeint, wenn die Wirbelsäule nicht gerade ist und der Kopf aufrecht auf dem Körper steht wie bei einem Reiter. Das merkt man dann daran, daß man manches aus dem Kopfe nicht herausbringt, weil Denkprozesse nicht zu den akkuraten Handlungen führen und Mimik, Gestik und Worte nicht mehr zu 100% übereinstimmen. Ein Mensch ohne Mikrobewegungen, der voll in der Einheit steht, der ist immer entweder vollkommen aufrecht oder vollkommen tot. Beides ist nicht unähnlich, je nachdem wie der Weg vom Krummsein in das Aufrechtsein war und durch welche Höllen und inneren Tode man gewandelt ist bei der Rekultivierung des eigenen Fleisches, das sich nicht Er-Innern wollte und lieber schneller aus dem Leben heraus wollte als die Gesamtheit.
 
Hi TrixiMaus,

(hou, nicht so leicht, aber es ist halt mal so, daß nur in einem aufrechten Körper eine vollständige Atmung durch alle drei Atemräume möglich ist, die dann auch die vollständige Verbundenheit des Körperinneren spürbar macht. Und wo gesundende Atmung ist, ist auch gesundender Stoffwechsel, das eine bedingt da das andere.

Ich verfüge da nicht über Dein profundes Wissen. Finde es aber interessant, dass Du da drei Atemräume erwähnst. Denn meine Erfahrung ist ebenfalls, dass es da drei Räume gibt. Bisher dachte ich nur, es gibt halt irgendwie den "oberen" Bereich und den "unteren" Bauchbereich. Inzwischen habe ich einen dritten "überoberen" Bereich entdeckt. Von welchen Atemräumen sprichst Du denn?

Katarina :)
 
Hi TrixiMaus,



Ich verfüge da nicht über Dein profundes Wissen. Finde es aber interessant, dass Du da drei Atemräume erwähnst. Denn meine Erfahrung ist ebenfalls, dass es da drei Räume gibt. Bisher dachte ich nur, es gibt halt irgendwie den "oberen" Bereich und den "unteren" Bauchbereich. Inzwischen habe ich einen dritten "überoberen" Bereich entdeckt. Von welchen Atemräumen sprichst Du denn?

Katarina :)
ja, der oberste dritte Bereich ist die Schlüsselbeinatmung, die wird in Atemtherapie auch hierzulande gelehrt, aber der Volksmund atmet halt in Bauch oder Brust, aber nicht bis unters Schulterdach. Ganz gewiefte unterscheiden übrigens noch die Bauchatmung von der Beckenbodenatmung, ich nehme mal an, daß der Kontakt zu einem Pferd durch die Beherrschung der Letzteren besonders gut gelingt. Durch die Öffnung des Beckenbodens als Atemraum entspannen auch die Leisten, das Steißbein wird frei wie ein Lot, welches die Geradheit des gelockerten Körpers immer auspendelt. Wenn Du natürlich im Körper Verspannungen hast und nicht regelmäßig von nem Pferd durchgeschüttelt wirst, ist es eh ein frommer Wunsch, bis da unten mit dem Bewußtsein zu kommen und den Atemraum zu finden. Im Reitersitz/-stand geht das nun einmal auch am Besten. :)
Also ich erwähne das mit dem Beckenboden nur, weil oben wie unten und so.

:liebe1:
 
ja, der oberste dritte Bereich ist die Schlüsselbeinatmung, die wird in Atemtherapie auch hierzulande gelehrt, aber der Volksmund atmet halt in Bauch oder Brust, aber nicht bis unters Schulterdach. Ganz gewiefte unterscheiden übrigens noch die Bauchatmung von der Beckenbodenatmung, ich nehme mal an, daß der Kontakt zu einem Pferd durch die Beherrschung der Letzteren besonders gut gelingt. Durch die Öffnung des Beckenbodens als Atemraum entspannen auch die Leisten, das Steißbein wird frei wie ein Lot, welches die Geradheit des gelockerten Körpers immer auspendelt. Wenn Du natürlich im Körper Verspannungen hast und nicht regelmäßig von nem Pferd durchgeschüttelt wirst, ist es eh ein frommer Wunsch, bis da unten mit dem Bewußtsein zu kommen und den Atemraum zu finden. Im Reitersitz/-stand geht das nun einmal auch am Besten. :)
Also ich erwähne das mit dem Beckenboden nur, weil oben wie unten und so.

:liebe1:

Danke! Ist ja irre, was man da so alles entdecken kann. Tatsächlich füllt sich bei meinem neu entdeckten Atemraum der Bereich Schlüsselbein/Kehle/Schultern mit der Atemluft. Und es zieht Bewußtheit in meinen Kopfbereich ein. Ich kann meine Augen und ihre Unterschiedlichkeit fühlen, - mein linkes ist viel beweglicher als mein rechtes. Kontaktlinsen habe ich nun beiseite gelegt und gehe bewußt in meine begrenzende Blindheit (bin kurzsichtig). Früher hat mich diese Begrenztheit genervt und ich war gereizt ohne Sehhilfe. Jetzt genieße ich es regelrecht meine Augen zu fühlen, die Muskulatur zu lockern, bzw. zum ersten Mal bewußt zu benutzen. Es scheint sogar die Wirkung einer Schönheitskur zu haben. Die über die Jahre erlahmende Muskulatur strafft sich und in der Folge beginnende Falten/Schlupflider (und was es da sonst noch so alles gibt) bilden sich zurück.
Hach, bei dem Thema könnte ich nur schwärmen. Aber ich denke, es wird langsam schwierig, die Verbindung zum threadthema herzustellen. Deswegen höre ich jetzt auf.

Viele Grüße

Katarina :)
 
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Danke! Ist ja irre, was man da so alles entdecken kann. Tatsächlich füllt sich bei meinem neu entdeckten Atemraum der Bereich Schlüsselbein/Kehle/Schultern mit der Atemluft. Und es zieht Bewußtheit in meinen Kopfbereich ein. Ich kann meine Augen und ihre Unterschiedlichkeit fühlen, - mein linkes ist viel beweglicher als mein rechtes. Kontaktlinsen habe ich nun beiseite gelegt und gehe bewußt in meine begrenzende Blindheit (bin kurzsichtig). Früher hat mich diese Begrenztheit genervt und ich war gereizt ohne Sehhilfe. Jetzt genieße ich es regelrecht meine Augen zu fühlen, die Muskulatur zu lockern, bzw. zum ersten Mal bewußt zu benutzen. Es scheint sogar die Wirkung einer Schönheitskur zu haben. Die über die Jahre erlahmende Muskulatur strafft sich und in der Folge beginnende Falten/Schlupflider (und was es da sonst noch so alles gibt) bilden sich zurück.
Hach, bei dem Thema könnte ich nur schwärmen. Aber ich denke, es wird langsam schwierig, die Verbindung zum threadthema herzustellen. Deswegen höre ich jetzt auf.

Viele Grüße

Katarina :)
Willkommen im Klub der Kopffüssler. :weihna1

jou, das ist Erdung, min Kind, wa, ha. Da is Jung wie Freud, einfach weil die Haltung stimmt. :weihna1 (war Dein Mann nicht Psychologe?:))

Stell Dir vor, spürste Dein Gehirn, haste keine Gedanken mehr, ha. :) Spürste die Zirbeldrüse, die macht Glückshormon, machste mal Simmelimmelim und ha, Glück. Hopplahopp. :zauberer1

Man musset nur spüre könne, ne, wenn mans net spüre ka, ja Mädel, wie willste denn dann auch das Gestell auf die richtige Stelle auf dem Pferd druff halde? Dat läuft dir doch laufend drunter weg und Du hängst hinterher. Ich seh das immer bei den Reitern, die haben irgendwie gar keinen Puff im Hintern. Die hängen da immer so in ihren Becken rum und machen irgendwelche sexuellen Bewegungen mit den Schenkeln um das Pferd zu stimulieren- das muß mir schon mal einer erklären, ob das normales menschliches Verhalten ist. :) Und warum überwiegend Mädchen und Frauen in unserer Gesellschaft bei dieser körperlich stimulierenden Heilgeschichte, die Hoppelei auf Pferden da, anzutreffen sind? Welche natürlichen Wege der Heilung sucht die Natur da eigentlich? :weihna1

jajajaja, Aufmerksamkeitsstimulierung, verstehe schon. Basale Stimulation, tralala. hm. hörma: schon bei Karl May kannste lesen wie man so ein Ding bedient. Egal ob Mensch oder Pferd. Steht unten auf die Seiten drauf, die Nümmerkes. Darin is allesesselbe.

:morgen:
 
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