Positives Ende, toller anfang möglich?

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DS, SV... Klingt alles nach Finanzberatung und Versicherung.

Seelenmensch klingt besser, oder? ;)

SM... Äh... Nee. Auch nicht.
 
Das müsste doch eine warnende Botschaft sein und doch riskiert man diesen Trip.

Freiwillig? Was hat man für eine Wahl? Ich habe alles getan um diese Gefühle loszuwerden zu verdrängen. Je mehr man es probiert umso mehr macht man sich selber kaputt, man kann es nur annehmen und lernen damit zu leben. Diesen Trip würde sicher keiner freiwillig machen.
 
Freiwillig? Was hat man für eine Wahl? Ich habe alles getan um diese Gefühle loszuwerden zu verdrängen. Je mehr man es probiert umso mehr macht man sich selber kaputt, man kann es nur annehmen und lernen damit zu leben. Diesen Trip würde sicher keiner freiwillig machen.

Unter normalen Umständen sicher schon. Man trifft sich jung/früh und ungebunden, kann sich komplett füreinander interessieren und hingeben. Keine falschen Moralvorstellungen kein Druck.

Alles ist gut!

Aber das Leben ist kein Ponyhof.
 
Oh ja, da hast du recht. Falsche Wortwahl.

Sollen wir sagen, es tut was tut, weil es fühlt? Und verzeihen ist tatsächlich etwas, was vom Herzen kommt, welches nicht denkt.
Daran "bastele" ich derzeit noch. Ich meine, es könnte so sein, dass der Kopf schon imstande ist, Gefühle zu beeinflussen.
Als Bsp. mal: stell dir vor, du bist als Kind in einen Teich mit eiskaltem Wasser gefallen. Die Erfahrung vergisst du nie. Und wenn du später Schlittschuhe fährst, lieber in der Halle?
Wenn du aber nie ins kalte Wasser gefallen bist, hast du gar keine Bedenken, auf den See zu gehen und findest das viel eher ganz, ganz toll.
So ist es vermutlich auch mit dem, was wir SV nennen. Es ist die absolut subjektive Erfahrung, die nur für einen selbst gültig ist. Die Verbindung, die man spürt, ist also tatsächlich da. Aber eben nicht wg. SV, sondern wegen der Sache mit den Schlittschuhen (als Metapher).
 
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