Lebensweisheit
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- 10. Juli 2017
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Hallo,
gibt es hier jemanden, die / der mich ein Stück(chen) meines Lebensweges begleiten und mich damit etwas weiterbringen möchte?
Ich stecke momentan in einer juristischen Angelegenheit regelrecht fest, weil Nachbarn sich mit einem ergangenen Urteil (diese klagten und verloren über mehr als ein Dreiviertel) nicht zufriedengeben wollen und nun vor das Landgericht zogen.
Ich halte es so kurz, wie möglich.
2015 zogen direkte Nachbarn vor das zuständige Gericht (sog. Nachbarschaftsstreit). Seinerzeit lebte meine Mutter noch, die sich mit den später klagenden Nachbarn beim Schiedsmann traf. Es wurde dort alles in Frieden geregelt.
Späterhin wollten diese Nachbarn dsraus vollstrecken lassen. Hier wurde durch qlle möglichen Instanzen geklagt und ihrerseits komplett verloren. Auch das Vollstreckenwollen wurde verloren.
Nun zogen die Nachbarn 2015 erneut vor Gericht. Ein über 10 Jahre stehender Baum und vier weitere, kleinere Bäume (alle über 6 Jahre existent) sollten von uns entfernt werden. Diese Pflanzen störten / stören... .
Ein Gutachter musste "ausrücken", um das Alter (lediglich in etwa) festzustellen. Hätte er es zu 100 Prozent feststellen wollen, hätte er die Pflanzen dazu verletzen und beschädigen müssen. Das wurde aber nicht getan.
Bei den vier kleineren Bäumen war er sich nicht sicher. Der große Baum war für ihn zwischen 10 - 12 Jahre alt (was korrekt ist). Es gilt immer der Zeitpunkt der Pflanzung / Keimung.
Die Nachbarn brachten vier Klagepunkte bei Gericht vor.
Zwischenzeitlich verstarb meine Mutter 2016; das Verfahren wurde etwa ein Jahr ausgesetzt. Danach ging es weiter.
Nun wurde das Urteil verkündet (04/2018): Drei von vier Klagepunkten der Nachbarn wurden kostenpflichtig ab-/zurückgewiesen (zu deren Lasten). Damit haben die Nachbarn den Rechtsstreit überwiegend verloren.
Jetzt gingen sie im Mai 2018 in Berufung... .
Ich frage mich nun allen Ernstes, wie lange das noch so gehen soll und ob ich in der zweiten Rechtsinstanz gleichgestellt bin vom Ergebnis oder gar besser / schlechter abschneide?
Mit meinem Latein bin ich, offen gestanden, am Ende.
Es sind Kosten, die immer mehr werden, je weiter das Verfahren voran getrieben wird (es besteht Rechtsanwaltszwang vor Landgerichten)... .
Kann ich mit etwa einem gleichbleibendem Ergebnis rechnen oder fällt es evtl. besser oder gar nicht (mehr) so positiv aus?
Hört das nochmal auf mit diesen (direkten) Nachbarn?
Was treibt diese Leute zu derartigem Handeln (Neid, Missgunst, Hass, Willkür oder der Wunsch, an das Haus mit Grundstück zu kommen oder / und mich rauszuekeln)? Kann man das ggf. irgendwo erkennen?
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich (dort) meine Ruhe finden könnte / würde... .
Wer mir weiterhelfen möchte, dem bin ich sehr dankbar.
Ich werde versuchen, hier etwas hochzuladen (Radix mit Transiten).
Vielen Dank für jede Mühe mit diesem Fall... !
Liebe Grüße
Lebensweisheit
gibt es hier jemanden, die / der mich ein Stück(chen) meines Lebensweges begleiten und mich damit etwas weiterbringen möchte?
Ich stecke momentan in einer juristischen Angelegenheit regelrecht fest, weil Nachbarn sich mit einem ergangenen Urteil (diese klagten und verloren über mehr als ein Dreiviertel) nicht zufriedengeben wollen und nun vor das Landgericht zogen.
Ich halte es so kurz, wie möglich.
2015 zogen direkte Nachbarn vor das zuständige Gericht (sog. Nachbarschaftsstreit). Seinerzeit lebte meine Mutter noch, die sich mit den später klagenden Nachbarn beim Schiedsmann traf. Es wurde dort alles in Frieden geregelt.
Späterhin wollten diese Nachbarn dsraus vollstrecken lassen. Hier wurde durch qlle möglichen Instanzen geklagt und ihrerseits komplett verloren. Auch das Vollstreckenwollen wurde verloren.
Nun zogen die Nachbarn 2015 erneut vor Gericht. Ein über 10 Jahre stehender Baum und vier weitere, kleinere Bäume (alle über 6 Jahre existent) sollten von uns entfernt werden. Diese Pflanzen störten / stören... .
Ein Gutachter musste "ausrücken", um das Alter (lediglich in etwa) festzustellen. Hätte er es zu 100 Prozent feststellen wollen, hätte er die Pflanzen dazu verletzen und beschädigen müssen. Das wurde aber nicht getan.
Bei den vier kleineren Bäumen war er sich nicht sicher. Der große Baum war für ihn zwischen 10 - 12 Jahre alt (was korrekt ist). Es gilt immer der Zeitpunkt der Pflanzung / Keimung.
Die Nachbarn brachten vier Klagepunkte bei Gericht vor.
Zwischenzeitlich verstarb meine Mutter 2016; das Verfahren wurde etwa ein Jahr ausgesetzt. Danach ging es weiter.
Nun wurde das Urteil verkündet (04/2018): Drei von vier Klagepunkten der Nachbarn wurden kostenpflichtig ab-/zurückgewiesen (zu deren Lasten). Damit haben die Nachbarn den Rechtsstreit überwiegend verloren.
Jetzt gingen sie im Mai 2018 in Berufung... .
Ich frage mich nun allen Ernstes, wie lange das noch so gehen soll und ob ich in der zweiten Rechtsinstanz gleichgestellt bin vom Ergebnis oder gar besser / schlechter abschneide?
Mit meinem Latein bin ich, offen gestanden, am Ende.
Es sind Kosten, die immer mehr werden, je weiter das Verfahren voran getrieben wird (es besteht Rechtsanwaltszwang vor Landgerichten)... .
Kann ich mit etwa einem gleichbleibendem Ergebnis rechnen oder fällt es evtl. besser oder gar nicht (mehr) so positiv aus?
Hört das nochmal auf mit diesen (direkten) Nachbarn?
Was treibt diese Leute zu derartigem Handeln (Neid, Missgunst, Hass, Willkür oder der Wunsch, an das Haus mit Grundstück zu kommen oder / und mich rauszuekeln)? Kann man das ggf. irgendwo erkennen?
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich (dort) meine Ruhe finden könnte / würde... .
Wer mir weiterhelfen möchte, dem bin ich sehr dankbar.
Ich werde versuchen, hier etwas hochzuladen (Radix mit Transiten).
Vielen Dank für jede Mühe mit diesem Fall... !
Liebe Grüße
Lebensweisheit