Planet der Frauen (Das Ender der Männer?) Grins

  • Ersteller Ersteller Abraxas365Mithras
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Wie siehst Du Dich selbst als Mann? Wie bewertest Du Dein Mann-Sein?

Sag mal, rede ich chinesisch, dass Du meine Frage nicht verstehst oder nimmst Du mich gerade auf die Schippe? :confused:

Wer soll denn sonst über Dein Selbstbild Bescheid wissen, wenn nicht Du selbst???

Nein, ich nehm dich nicht auf die Schippe...

Als ich mich als "Nicandra" angemeldet hatte, habe ich mich bewusst
für diesen Namen entschieden......ich habe ihn aus 2 Gründen geändert,

wegen der öfteren Anfragen "weil ich von der Wirkung her Frau wäre (nicht für alle, doch für einige, die mir PNs schrieben) und um dieser Verwirrung dann
ein Ende zu setzen und zweitens weil ich mich geistig umorientiert habe....

Ich fühle mich nicht männlich obwohl ich es bin...........

Ich kann mich für all den Kram den "Männer" so tun nicht begeistern....
 
Nein, ich nehm dich nicht auf die Schippe...

Als ich mich als "Nicandra" angemeldet hatte, habe ich mich bewusst
für diesen Namen entschieden......ich habe ihn aus 2 Gründen geändert,

wegen der öfteren Anfragen "weil ich von der Wirkung her Frau wäre (nicht für alle, doch für einige, die mir PNs schrieben) und um dieser Verwirrung dann
ein Ende zu setzen und zweitens weil ich mich geistig umorientiert habe....

Ich fühle mich nicht männlich obwohl ich es bin...........

Ich kann mich für all den Kram den "Männer" so tun nicht begeistern....

ok, Du hast einen männlichen Körper.

dann erzähle ich Dir eben von meinem Selbstbild als Frau: ich hab einen weiblichen Körper. Glaubst Du, ich kann irgendetwas mit Schminke und Shoppen anfangen? Für Stars - nur weil sie gut aussehen - hab ich als Teenager nicht geschwärmt, in Stöckelschuhen kann ich nicht laufen, habe keine Ahnung von Styling und Diäten...und dennoch: ich bin eine Frau und die Frau in mir liebe ich.
Frau-Sein bedeutet für mich nämlich nicht, dass ein Mensch mit den oben-genannten Tätigkeiten glücklich und zufrieden ist, sondern dass er (also in diesem Falle sie) mit sich selbst im Reinen ist. Einer meiner Glaubenssätze lautet:
Jede Frau bestimmt selbst, was für sie Frau-Sein bedeutet!
Diese Freiheit nehm ich mir, das gibt mir die Möglichkeit, in anderen Menschen die Individualität zu entdecken.
Ich bin glücklich, eine Frau zu sein, weil ich - als Frau - mein Leben selbst bestimmen kann und darf. Weil ich - als Frau - immer mehr meine weiblichen Stärken entdecke.

Das ganze Äussere (Schmuck, Mode, Diäten, etc.) lenkt (meiner Meinung nach, darf jeder anders sehen) vom Eigentlichen ab. Es behindert den Blick nach innen aufs Wesentliche.
Bei Männern ist es vielleicht ähnlich, nur dass es bei diesen andere Ablenkungsmanöver sind.

Natürlich kann man sich an Fussball, bunten Farben im Gesicht und allem anderen freuen. Man sollte nur nicht vergessen, dass es noch mehr im Leben gibt und sich auf die Suche nach SEINER EIGENEN Kraft machen.
 
ok, Du hast einen männlichen Körper.

dann erzähle ich Dir eben von meinem Selbstbild als Frau: ich hab einen weiblichen Körper. Glaubst Du, ich kann irgendetwas mit Schminke und Shoppen anfangen? Für Stars - nur weil sie gut aussehen - hab ich als Teenager nicht geschwärmt, in Stöckelschuhen kann ich nicht laufen, habe keine Ahnung von Styling und Diäten...und dennoch: ich bin eine Frau und die Frau in mir liebe ich.
Frau-Sein bedeutet für mich nämlich nicht, dass ein Mensch mit den oben-genannten Tätigkeiten glücklich und zufrieden ist, sondern dass er (also in diesem Falle sie) mit sich selbst im Reinen ist. Einer meiner Glaubenssätze lautet:
Jede Frau bestimmt selbst, was für sie Frau-Sein bedeutet!
Diese Freiheit nehm ich mir, das gibt mir die Möglichkeit, in anderen Menschen die Individualität zu entdecken.
Ich bin glücklich, eine Frau zu sein, weil ich - als Frau - mein Leben selbst bestimmen kann und darf. Weil ich - als Frau - immer mehr meine weiblichen Stärken entdecke.

Das ganze Äussere (Schmuck, Mode, Diäten, etc.) lenkt (meiner Meinung nach, darf jeder anders sehen) vom Eigentlichen ab. Es behindert den Blick nach innen aufs Wesentliche.
Bei Männern ist es vielleicht ähnlich, nur dass es bei diesen andere Ablenkungsmanöver sind.

Natürlich kann man sich an Fussball, bunten Farben im Gesicht und allem anderen freuen. Man sollte nur nicht vergessen, dass es noch mehr im Leben gibt und sich auf die Suche nach SEINER EIGENEN Kraft machen.

Dann ist es stimmig - Dann sind all die Sprüche: Benimm dich doch mal wie ein "Mann" ohne wirkliche Aussagekraft :)
 
Dann ist es stimmig - Dann sind all die Sprüche: Benimm dich doch mal wie ein "Mann" ohne wirkliche Aussagekraft :)

Eben! Du darfst selbst bestimmen, was für Dich Mann-Sein bedeutet. Zur Selbstfindung gehört auch dazu, dass man sich nicht mehr fremdbestimmen lässt, und dann vielleicht noch glaubt, dass man irgendwie "falsch" ist.
Du bist richtig, so wie Du bist. Sonst wärst du nämlich nicht so. Du bist perfekt in Deinem Sein (damit meine ich nicht in Deinem Können, Verhalten etc., sondern in Deinem Wesen).

Du musst es nur noch entdecken...
 
Ich fühle mich sehr männlich (insofern, dass ich keinerlei Identitätsprobleme habe), wenn ich ein wenig trainiere habe ich auch eine sehr männliche Figur;) ,aber ich fühle mich noch mehr "PsiSnake" und muss nicht "typisch Mann" sein, vor allem bin ich nicht der Typ "Alphatier" (aber auch nicht Mitläufer).Und weiterhin bin ich auch sehr zufrieden damit auf Frauen zu stehen, da mir das emotionale in erotischen Verbindungen doch sehr wichtig ist, und es da wohl schwieriger wäre (wenn selbstverständlich nicht gleich unmöglich) einen entsprechenden Kerl zu finden:tomate:. Ich bin kein gröhlender Neandertaler, aber umgekehrt auch keiner der länger vorm Spiegel steht als maximal 3 Minuten :D
 
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Zitat:Auf was bezieht er sich?

Ich denke, dass es weniger Männer als Frauen gibt, die Wichtigkeit auf eine starke emotionale Verbindung und Harmonie legen, auch wenn das keineswegs in jedem Fall so ist.
Genauso wie es umgekehrt wohl weniger Frauen gibt, die ebenso durchsetzungsfähig sind wie viele Männer (wiederum im Schnitt, im Einzelfall kann das durchaus komplett anders sein), was eben dazu führt, dass Männer
"erfolgreicher" (was die Position und den Verdienst, nicht unbedingt den gesellschaftlichen Beitrag) im Berufsleben sind (hat gar nichts mit Intelligenz zu tun).

Es haben eben hauptsächlich die Kerle in der Steinzeit um eine Rangordnug konkurriert, und das hat sich in die DNA eingeschrieben.
 
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