Hatari
Sehr aktives Mitglied
Wer erinnert sich daran?Es gibt Menschen, wenige Gott sei Dank, denen jegliches Gefühl bzw. Mitgefühl fehlt. Das ist krank.
So jemand kann keine Reue finden, und wenn er zu Tode gemartert wird.
Bei solchen Menschen gilt wegsperren zum Schutz der Gesellschaft als einzige Möglichkeit.
Sein Todeswunsch sei ihm gestattet, rechtlich ist eh alles abgeklärt.
Im übrigen haben sich in den Gefägnissen der Welt schon sehr viele Menschen umgebracht, auch in "zivilisierten" Ländern.
Doch die Mordfantasien waren nicht beherrschbar. Weil Bartsch nicht den Rest seines Lebens in der Psychiatrie verbringen wollte, beantragte er eine chirurgische Kastration. Bei der Anästhesie kam es zu einem Kunstfehler: Durch das falsche Betäubungsmittel erlitt der Patient noch auf dem OP-Tisch einen tödlichen Kollaps.
Der verantwortliche Arzt erhielt eine Bewährungsstrafe. Die Ermittlungen gegen Pater Pütz wegen Unzucht mit Schutzbefohlenen, Sadismus in der Erziehung und Meineids waren schon im Juni 1972 eingestellt worden. Der daraufhin als Seelsorger in ein Altenheim abgeschobene Geistliche starb 1986, zehn Jahre nach Jürgen
War es das wirklich? Oder wurde nachgeholfen?
https://www.welt.de/geschichte/arti...sche-Metzgergeselle-Jungen-zerstueckelte.html