persona

:thumbup:
Viele Antworten kommen , ähem, wie von Selbst, wenn der Fokus nicht mehr auf die dazugehörigen Fragen gerichtet ist....das is so ähnlich, wie wenn Dir was "auf der Zunge liegt"; die effektivste Methode daran zu kommen ist ja die Aufmerksamkeit komplett auf was anderes zu richten.....

Aber abhängig von der Beschaffenheit der Frage(und natürlich der Antwort) kann das manchmal auch einfach dauern.... ..zwischen Frage und Antwort sind bei mir z.B. auch schon mal 15 Jahre vergangen....und das war genau richtig so, weil ich die identisch lautende Antwort 1 oder 2 Jahre vor diesem Zeitpunkt einfach nicht hätte nachvollziehen können...

Manche Level müssen halt erst durchgespielt werden bevor es weitergeht...

Oder agrarisch ausgedrückt:
Während der Zeit des Aussäens kann man schlecht ernten...
:)

Ebensogut kann es sein, daß sich Anworten im Laufe von 15 Jahren auch (ggfs. immer wieder mal) verändern.
Und manche Fragen werden irrelevant - wie andere entstehen können.

Und trotzdem kann eine aktive, interessierte Suche nach Antworten doch sehr förderlich sein.
 
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Ebensogut kann es sein, daß sich Anworten im Laufe von 15 Jahren auch (ggfs. immer wieder mal) verändern.
Und manche Fragen werden irrelevant - wie andere entstehen können.
Ja, ein ständiger Fluss....und meine Erklärung, die Struktur, die ich meiner Wahrnehmung gebe, spielt sich natürlich in der "Wirklichkeit zweiter Ordnung" ab....
(Ich teile Deine Begeisterung für Watzlawick, Foerster, Glaserfeld, und co... ;))

Und trotzdem kann eine aktive, interessierte Suche nach Antworten doch sehr förderlich sein.
Oh ja, das wollte ich damit auch gar nicht ausschließen....:)
 
Ja, ein ständiger Fluss....
(Übrigens teile ich Deine Begeisterung für Watzlawick, Foerster, Glaserfeld, und co... ;))


Oh ja, das wollte ich damit auch gar nicht ausschließen....:)

Echt? Schöööön. :)

Watzlawik habe ich erstmalig mit 19 gelesen, fand es damals schon super und ... "vergessen".
Erst vor einigen Jahren hab ich es "wiederentdeckt" ... .

Das ist so ein Beispiel für das, was hier beschrieben wird: wie oft bekommt bisher Erfahrenes oder auch nur "pures Wissen" im Laufe des Lebens eine immer wieder andere Relevanz ... .
 
Watzlawik habe ich erstmalig mit 19 gelesen, fand es damals schon super und ... "vergessen".
Erst vor einigen Jahren hab ich es "wiederentdeckt" ... .
Cool, da könnten wir eine Koinzidenz postulieren, ich war auch 19....allerdings gab´s da noch die DDR....:D

Das ist so ein Beispiel für das, was hier beschrieben wird: wie oft bekommt bisher Erfahrenes oder auch nur "pures Wissen" im Laufe des Lebens eine immer wieder andere Relevanz ... .
Die Frage scheint mir hier eher, ob im Hintergrund ein konstanter "Relevanzgeber" existiert...
Mich persönlich interessiert diese Frage aber mittlerweile einfach nicht mehr....:)
 
Cool, da könnten wir eine Koinzidenz postulieren, ich war auch 19....allerdings gab´s da noch die DDR....:D


Die Frage scheint mir hier eher, ob im Hintergrund ein konstanter "Relevanzgeber" existiert...
Mich persönlich interessiert diese Frage aber mittlerweile einfach nicht mehr....:)

Ein Relevanzgeber im Hintergrund ... ???
Was meinst Du damit?
 
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:thumbup:
Viele Antworten kommen , ähem, wie von Selbst, wenn der Fokus nicht mehr auf die dazugehörigen Fragen gerichtet ist....das is so ähnlich, wie wenn Dir was "auf der Zunge liegt"; die effektivste Methode daran zu kommen ist ja die Aufmerksamkeit komplett auf was anderes zu richten.....

Aber abhängig von der Beschaffenheit der Frage(und natürlich der Antwort) kann das manchmal auch einfach dauern.... ..zwischen Frage und Antwort sind bei mir z.B. auch schon mal 15 Jahre vergangen....und das war genau richtig so, weil ich die identisch lautende Antwort 1 oder 2 Jahre vor diesem Zeitpunkt einfach nicht hätte nachvollziehen können...

Manche Level müssen halt erst durchgespielt werden bevor es weitergeht...

Oder agrarisch ausgedrückt:
Während der Zeit des Aussäens kann man schlecht ernten...
:)

Stimme dir voll zu.:)

Fragen und antworten kommen für mich immer genau zur "richtigen zeit".
Es ist, als ob sie ein eigenleben entwickeln würden und sich erst dann stellen/bzw. beantworten lassen,
wenn ich reif dafür bin. Es ist ein mysterium.
 
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