"Die Buddhisten" sprechen da von Geist, der sowas ist, wie der klare Himmel XD. Das, was hier wahrscheinlich mit Persona ausgedrückt wird ist die Gesamtheit der Wolken am Himmel.
Diese sind aus Sicht des klaren Himmels austauschbar und aus Sicht des wolkenbehangenen Himmels zumindest mehr oder weniger. Denn es ist ein wolkenbehangener Himmel, der sich auf den Weg macht und z.B. Buddhist wird.
Ich denke nicht, dass das Wechseln einer Rolle mit einem Austausch der Wolken gleichzusetzen ist. Von daher tendiere ich sehr stark in die Richtung, die Dvasia und Nizuz vertreten.
Zumindest zunächst lässt sich feststellen, dass die Wolken Kinder der Umstände sind. Der buddhistische Weg beginnt damit die Wolken zu differenzieren entsprechend der Ethik die vertreten wird und diejenigen zu stärken, die in diesem Kontext als Positiv erachtet werden und diejenigen zu schwächen, die als negativ erachtet werden. Das findet man ganz ähnlich bei Crowley und ich denke, dass das auch vergleichbar ist, mit der Entfunktionalisierung, die in "nordisch inspirierten Richtungen" "Verödung" genannt wird.