persona

Sorry, ich muss gestehen das Thema nicht von Beginn an verfolgt zu haben, aus den genannten Gründen.

Ich denke, dass solche Fragen immer (häufig) die Intention haben das "Wahre" zu finden. Das bedingt schon das, was mit "Maske" im Kopfe mitkommt.

Ich wiß diesbezüglich nicht viel, aber meine Erfahrung zeigt zumindest, dass die "Bearbeitung" solcher Themen mit einer bestimmten Intention, und das ist in der Regel der Fall, mit Sicherheit auf Abwege führt.

edit sagt:
"Magisch" zweifel ich die Relevanz dieser Frage eh an, wie gesagt. Daraus ist praktisch nichts ableitbar.

Wenn das Thema die Diskussion des Begriffes ist ist das noch möglich.

Soblad es aber weiter geht und ein Begriff ohne klare und für alle nachvollziehbare Definition verwendet wird sind alle möglichen "Abwege" bis hin zum Zoff vorprogrammiert.
 
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Sorry, ich muss gestehen das Thema nicht von Beginn an verfolgt zu haben, aus den genannten Gründen.

Ich denke, dass solche Fragen immer (häufig) die Intention haben das "Wahre" zu finden. Das bedingt schon das, was mit "Maske" im Kopfe mitkommt.

Ich wiß diesbezüglich nicht viel, aber meine Erfahrung zeigt zumindest, dass die "Bearbeitung" solcher Themen mit einer bestimmten Intention, und das ist in der Regel der Fall, mit Sicherheit auf Abwege führt.

edit sagt:
"Magisch" zweifel ich die Relevanz dieser Frage eh an, wie gesagt. Daraus ist praktisch nichts ableitbar.

Oh, Du machst seit Jahren genau das und suchst abschließende Ergebnisse. Normalerweise wirkt das destruktiv auf die Maske. Mit der Wahrheit ist es ganz einfach: Es ist das wahr, was die Maske wahrnimmt und sie wird sehr locker, wenn Du auf Dein Tun achtest Wenn Du so willst, auf den Weg achten und nicht auf etwas abschließendes.
Mir ist schon klar, dass es in sämtlichen gesellschaftlichen Vorgehensweisen eine Erforderlichkeit dafür gibt, in der Magie eben nicht. Da geht es um etwas aufschließendes.
 
Ja klar mache ich das seit Jahren, zumindest bis kürzlich. Daher kann ich ja auch die ineffektivität feststellen und mir geht es weiterhin darum Fragen abzuschließen. Das bedeutet sie zu Ende zu führen. Mittlerweile bedeutet das eben auch die Frage zu lassen.

Mir ist nichtmal wirklich klar, was du damit meist auf das Tun zu achten. Das war es noch nie wirklich.
 
Wenn das Thema die Diskussion des Begriffes ist ist das noch möglich.

Soblad es aber weiter geht und ein Begriff ohne klare und für alle nachvollziehbare Definition verwendet wird sind alle möglichen "Abwege" bis hin zum Zoff vorprogrammiert.

Na, bis jetzt ist der zoff ausgeblieben.:)
Noch vor kurzem hab ich auch dafür plädiert, dass wir unbedingt eine gemeinsame definition von etwas brauchen, um dann friedlich darüber zu diskutieren...*grins*... Der thread zeigt, dass es auch anders geht. Es ist möglich gemeinsam ein objekt zu bestaunen und zu hinterfragen, ohne einen gemeinsamen nenner zu finden - vielleicht, weil es ihn gar nicht braucht?
"Abwege" machen vielleicht sinn, weil sie den spiel-platz ausdehnen.
 
Ja klar mache ich das seit Jahren, zumindest bis kürzlich. Daher kann ich ja auch die ineffektivität feststellen und mir geht es weiterhin darum Fragen abzuschließen. Das bedeutet sie zu Ende zu führen. Mittlerweile bedeutet das eben auch die Frage zu lassen.

Mir ist nichtmal wirklich klar, was du damit meist auf das Tun zu achten. Das war es noch nie wirklich.

Genau, es ist ineffektiv, aber es wichtig, diese Fragen zu stellen, um das festzustellen. Was mich wirklich erstaunt, ist, das es Dir weiterhin um Ineffektivität geht.
Das mit dem Tun meine ich sehr wörtlich. Der Effekt ist, das Du die Grenze zwischen der konkaven und konvexen Seite der Maske aufhebst und eine Einheit herstellst, auf dessen Basis Du den Fokus wechseln kannst, was vielleicht das Gleiche wie zaubern ist.
Du achtest auf Dein Gehen, spürst den Hintern, wenn Du sitzt, achtest auf das Zermahlen Deiner Mahlzeit, wenn Du kaust, usw.
 
Uneinheitliche Definitionen in gemeinschaftlichen Diskussionen führen diese ad absurdum. Sorry.

Eine einheitliche definition verschafft natürlich allen eine gewisse sicherheit und kompetenz.
Wenn die fehlt, begibt man sich auf glattes terrain. Mir machts aber einfach nichts (mehr) aus,
auf die schnauze zu fallen.:D

Gute nacht.:)
 
Warum erstaunt dich das und worum sollte es stattdessen gehen? (erstaunt dich das, weil ich es bin, oder im Hinblick auf die von mir bevorzugte Magierichtung, weil da scheint mir das so durchaus im Einklang?)

Du meinst Achtsamkeit. Ich mache das so, dass ich mich bewusst im Raum sozusagen spüre. Der einzige Effekt, den ich dadurch feststelle is mehr Zugriff in Situationen.
 
Eine einheitliche definition verschafft natürlich allen eine gewisse sicherheit und kompetenz.
Wenn die fehlt, begibt man sich auf glattes terrain. Mir machts aber einfach nichts (mehr) aus,
auf die schnauze zu fallen.:D

Gute nacht.:)

Sorry, Mipa, aber ne. Es ist keine Frage von Mut auf eine einheitliche Definition zu verzichten.

Gute NAcht.
 
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Na, bis jetzt ist der zoff ausgeblieben.:)
Noch vor kurzem hab ich auch dafür plädiert, dass wir unbedingt eine gemeinsame definition von etwas brauchen, um dann friedlich darüber zu diskutieren...*grins*... Der thread zeigt, dass es auch anders geht. Es ist möglich gemeinsam ein objekt zu bestaunen und zu hinterfragen, ohne einen gemeinsamen nenner zu finden - vielleicht, weil es ihn gar nicht braucht?
"Abwege" machen vielleicht sinn, weil sie den spiel-platz ausdehnen.

Dafür brauchts aber ein durchweg hohes Niveau und viel soziale Kompetenz - und das präsente Wissen darum, daß die letztendliche Definiton noch nicht für alle gleichermaßen geklärt ist.

Das kann produktiv sein, das kann sich aber auch im Kreise drehen bis (schlimmstenfalls) zu Abwegen bis Zoff (und ich bin absolut überzeugt, daß der Mangel an klaren Definitionen im gesamten Eso-Forum dafür der Hauptgrund ist).
 
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