Das ist kompletter Schwachsinn.
Erstens war das ja wohl keine 5 Minuten Diagnose nach einem Symptomkatalog, da sie längere Zeit in einer Klinik war. Und da können die Ärzte wenn sie einigermassen taugen auch eine korrekte Diagnose stellen da sie ja viele Gespräche mit den Patienten haben und auch ihr Verhalten beobachten können
Und nein, es sind nicht "alle ein bischen" Borderline gestört. Es gibt auch jede Menge psychisch höchst gesunde Menschen die auch bei genauerer Betrachtung durch einen Psychiater keinerlei Diagnose bekommen werden.
Die Borderline Persönlichkeitsstörung ist eine psychiatrische Diagnose, was bedeutet daß Betroffene einen enormen Leidensdruck haben. Sonst geht man erstens schon mal nicht zu einem Psychiater und der hätte auch nichts festzustellen. So eine Krankheit zu haben ist schon schwierig genug. Leute wie du von der Fraktion "psychiatrische Krankheiten, die gibt es garnicht", die haben Betroffenen und auch ihren Angehörigen gerade noch gefehlt.
Wenn man keine Ahnung hat: Besser die Klappe halten!