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SchattenElf
Guest
Stimmt, er hat von Anfang an sein wahres Gesicht gezeigt, auch schon bei seinen ersten Auftritten waren seine Reden alles andere als friedlich, was man in seinen biografischen Filmen sehen und auch nachlesen kann. Das hat ihn ja letztlich auch so bekannt gemacht, dass er kein Blatt vor dem Mund nahm.
Genau nach diesem gleichen Prinzip agiert heute der Islamismus bzw. der Salafismus.
Dadurch wird er bekannt und vorallem auch erfolgreich.
Allerdings waren das auch andere Zeiten. So offensichtliche Hetzparolen haben heutzutage bei einer breiten Masse zum Glück keine Chance mehr. Oder wollen wir es zumindest hoffen.
Wenn du "die anderen Zeiten" ansprichst,so sind sie ja immer von der jeweilgen Gesellschaft ahängig.
Dies trifft auf eine multikulturelle bzw. multikulturelle Gesellschaft allerdings nich mehr zu.Denn in Deutschland (nur mal als Beispiel) treffen islamistisch-religiöse Hetzparolen auf fruchtbaren Boden.Gleiches gilt aber auch für Neonazis.
Die Frage ist nur,wie weit wirken Hetzparolen von Minderheiten in die Gesamtgesellschaft ein so das das Grundrecht auf Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit nicht mehr gegeben ist,weil wegen Terrorwarnung die aktuelle Pegida-Demo abgesagt werden musste.
Wenn eine Gesellschaft vor einer Minderheit in die Knie geht,dann steht es um die Demokratie sehr schlecht.
Wenn es sich um Rechte Terrorwarnung handeln würde,so würde man sicherlich sagen:"Von denen lassen wir uns nicht in die Knie zwingen"
Da es sich aber im gegenwärtigen Fall um eine Terrorwarnung gegen eine eh unliebsame Versammlung handelt,denken manche wohl "shit happens" oder "scheiss egal".
Diese sollten,meiner Ansicht nach,aber bedenken dass sie irgendwann selber zu den Opfern der Terrorwarnung aus Hetzparolen werden können.
Das Prinzip wehret den Anfängen darf niemals rein ideologisch sein.