PEGIDA

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Warum? Erträgst du andere Meinungen nicht?
Das wäre aber in höchstem Maße intolerant....:rolleyes: Und intolerant sind doch eigentlich nur die Pegida-Sympathisanten, gell?

klar "ertrag" ich andere Meinungen. Ich finde es interessant wie ihr rechten Früchtchen immer gleich um eure Meinungsfreiheit fürchtet. Das ist mehr als unbegründet. Dass manche dann das Wort Nazi in den Mund nehmen sind Kollateralschäden der Meinungsfreiheit und durch diese genauso gedeckt wie euer pauschales "Islamist", von wegen intolerant.
 
Genau diese Heuchelei geht mir ganz gewaltig gegen den Strich. Niemand hat den Mumm, die Dinge beim Namen zu nennen, aus lauter Angst, er könnte bei den Gutmenschen anecken.

Ich pflege einen Spaten einen Spaten zu nennen und nicht "fußbetriebenes Gerät zu Umschichtung der oberen Erdschichten". Diese Direktheit verschafft einem hierzulande allerdings nicht immer Freunde, möglicherweise auch, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Ich denke, ein Umdenken erfolgt erst dann, wenn Übergriffe auf die eigene Frau oder Tochter stattfanden. Nur stelle ich dann die Frage: "Warum mußte es erst so weit kommen, bis man aufwachte?"

Umdenken wohin? Sind Moslems und Ausländer irgendwie predestiniert dazu, solche Übergriffe zu veranstalten?

Darin, dass wir hier nicht die Sharia haben wollen und auch keine Anschläge auf Zeitungs-Redaktionen gutheißen, sind wir und ja alle einig. Daran sind aber nunmal bei weitem nicht alle Moslems oder Ausländer Schuld.
 
Im Großen und Ganzen dürfte es sich bei der Pegida Bewegung nicht um eine Hassbewegung gegen den Islam bzw. gegen die Islamisierung handeln, sondern eher um eine Bewegung der Furcht bzw. des Fürchtens. Ich fürchte mich aber keinesfalls, wenn ich friedliche, harmlose Muslime sehe oder sie treffe. Aber ich fürchte mich wirklch sehr vor blindwütigen Fanatikern und grausigen Extremisten, die nichts anderes im Sinn haben, als der freien Welt und damit dem Christentum zu schaden. Terror und Mord stehen auf ihrem Programm, so wie gestern in Paris.
 
In eine vielzahl Länder vn Marokko bis zu dem Pilippinen ist der Islam verbreitet, es gibt also sehr viele Menschen die dem offensichtlich etwas positives abgewinnen können. Warum also nicht auch in Europa.

Von mir aus können die Menschen Allah, Gott, oder ihr Meerschweinchen anbeten. Das ist mir völlig egal.
Glaube ist Privatangelegenheit eines jeden.
Jede Form von religiösem Totalitarisums ist mir zuwider. Was daraus entsteht sehen wir gard in Frankreich.
Auch in Deutschland und in Österreich sind solche Anschläge inzwischen jederzeit möglich, wenn etwas geschrieben oder veröffentlicht wird, was diesen religiösen Extremisten nicht gefällt.
Damit ist Meinungsfreiheit- und -vielfalt, kritische Berichterstattung und künstlerische Entfaltung auch hier in Europa gefährdet.
Der Islamismus ist eine reaktionäre Ideologie, sowie alle "ismen" immer ideologisch und dogmatisch sind.
Überall wo "ismen" sich breit machen, verschwinden Freiheit, Individualität und Gleichberechtigung.
 
Im Großen und Ganzen dürfte es sich bei der Pegida Bewegung nicht um eine Hassbewegung gegen den Islam bzw. gegen die Islamisierung handeln, sondern eher um eine Bewegung der Furcht bzw. des Fürchtens. Ich fürchte mich aber keinesfalls, wenn ich friedliche, harmlose Muslime sehe oder sie treffe. Aber ich fürchte mich wirklch sehr vor blindwütigen Fanatikern und grausigen Extremisten, die nichts anderes im Sinn haben, als der freien Welt und damit dem Christentum zu schaden. Terror und Mord stehen auf ihrem Programm, so wie gestern in Paris.

Davor "fürchten" wir uns alle, bzw. Extremisten werden NICHT gut- oder willkommen-geheißen. Die Frage ist aber nunmal: Wie groß ist der Anteil dieser Extremisten unter den Muslimen? Besteht die Gefahr einer "Islamisierung des Abendlandes" - das Schreckgespenst, was Pegida an die Wand malt? Und das sehe ich eben nicht.
 
klar "ertrag" ich andere Meinungen. Ich finde es interessant wie ihr rechten Früchtchen immer gleich um eure Meinungsfreiheit fürchtet. Das ist mehr als unbegründet. Dass manche dann das Wort Nazi in den Mund nehmen sind Kollateralschäden der Meinungsfreiheit und durch diese genauso gedeckt wie euer pauschales "Islamist", von wegen intolerant.

Das ist eine ziemlich polemische und platte Unterstellung.
Kannst du nicht mal versuchen ein Minimum an Niveau aufrecht zu erhalten?
 
klar "ertrag" ich andere Meinungen. Ich finde es interessant wie ihr rechten Früchtchen immer gleich um eure Meinungsfreiheit fürchtet. Das ist mehr als unbegründet. Dass manche dann das Wort Nazi in den Mund nehmen sind Kollateralschäden der Meinungsfreiheit und durch diese genauso gedeckt wie euer pauschales "Islamist", von wegen intolerant.

ich bin kein rechtes Früchtchen auch wenn du meinst mich damit beleidigen zu müssen. Mich interessiert der Islam nicht, auch nicht das Christentum, mich interessiert keine fanatische Religion, sie war schon immer Grund für Krieg, Missbrauch und Verstümmelung.
Sicher gibt es auch friedliche und tolerante Gläubige und es tut mir leid für diese, dass sie mit den Fanatikern in einen Topf landen. Aber es ist nicht mein job, dass zu richten.
 
Glaubt hier wer, dass es in den diktatorisch-islamisierten Staaten eine Mehrheit in der Bevölkerung benötigte, um Selbige zu etablieren?

Nein, es brauchte eine Minderheit, die zum passenden Zeitpunkt die Macht politisch übernehmen kann und dazu eine politisch instabile Situation.

Zur Nazizeit in Deutschland verfügte die Waffen-SS gerade mal über eine Stärke von knapp 17.000 Personen, die gewaltbereit, dumm und brutal genug waren, die Ideologien ihres "Herrn" durchzuführen auf den Straßen. Der allergrößte Teil der Bevölkerung war gegen das Naziregime, hatte aber zu dem Zeitpunkt keine Möglichkeit mehr sich zu wehren.

Die ISIS verfügt derzeit über geschätzte 50.000 Kämpfer, von denen geschätzt 20.000 im Ausland sind, die vergleichsweise kampfbereit sind und bereits jetzt ein ganzes Land in Terror zu halten vermögen.

Das reicht um richtig gut Terror zu machen, einen Genozid anzuzetteln, sehr viele Menschen zu ermorden und eventuell sogar um ganze Länder zu destabilisieren. Und Minderheiten benötigen den Terror, damit die Bevölkerung genug Angst bekommt, sich nicht gegen eine Machtübernahme zur Wehr zu setzen.

LG
Any
 
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Das ist eine ziemlich polemische und platte Unterstellung.
Kannst du nicht mal versuchen ein Minimum an Niveau aufrecht zu erhalten?

ich hab absichtlich "ihr" geschrieben, damit all jene die das möglicherweise betrifft sich angesprochen fühlen. Tja und wer hätte es gedacht, offenbar hat sich der ein oder andere angesprochen gefühlt. Und ich finde Früchtchen ist keine Beleidigung, sondern eher ein wohlwollender Diminutiv und soll eine ähnliche Funktion haben, wie das ständige rechte Palaver von "Gutmenschen". Mein Minimum an Niveau reicht also immer soweit, wie ich gewillt bin mich mit einer rechtslastigen, Pegida-befürwortenden Person zu unterhalten.
 
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